Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Dienstagmorgen im Ticker.

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  • Tschüss!

    "Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät?"

    Zum Schluss ein Foto, das dunkle Wolken eines Schauers gestern Abend in Oberursel (Hochtaunus) zeigt. Die Vorabinformationen des Deutschen Wetterdienstes verheißen nichts Gutes: Ab dem Mittag kann es demnach sowohl von Südwesten als auch von den Mittelgebirgen ausgehend zu teils schweren Gewittern kommen.

    Also öfter mal gen Himmel schauen. Schönen Rest-Tag noch! Morgen tickert Mark Weidenfeller. Tschüss, bis bald!

    "Heute ist nicht alle Tage. Ich komm wieder, keine Frage."

    Dunkle Wolken eines Schauers sind am Abend am Himmel zu sehen.
  • Zauberhafte Mohnblüte in Germerode

    Mohnblüten so weit das Auge reicht: In Germerode (Werra-Meißner) ist die Blüte in vollem Gange. Dieses Jahr sind neue Test-Sorten namens Viola und Zeno Morphex dabei. Auch der Klatschmohn leuchtet schön rot.

    Die Mohnblüte ist seit Jahren ein beliebtes Fotomotiv. In diesem Jahr kommt die Farbenpracht besonders gut zur Geltung: Die Blumen stehen dicht an dicht und reichen teils bis zur Hüfte.

    Bereits seit 2010 haben die blühenden Mohnfelder am Hohen Meißner Tradition. Waren es anfangs 1,5 Hektar Mohn, kann man in diesem Jahr Blüten auf knapp 30 Hektar bestaunen.

    Mohnblüte in Germerode
  • Bekannt für Fußball-Hymne: Musiker Dario G gestorben

    Mit einer Fußball-Hymne wurde er weltberühmt - nun ist der britische Musiker Dario G (bürgerlicher Name: Paul Spencer) im Alter von 53 Jahren gestorben. Das teilte seine Familie mit. "Er hinterlässt ein wunderbares musikalisches Erbe und viele glückliche Erinnerungen für viele Menschen." Spencer hatte im vergangenen Jahr eine Krebserkrankung öffentlich gemacht.

    Einer der größten Erfolge von Dario G ist der Song "Carnaval de Paris", der zur inoffiziellen Hymne der Fußball-WM 1998 in Frankreich wurde. Die ohrwurm-verdächtige Melodie ist inspiriert von Fangesängen. Und im Musikvideo dazu spielen Kinder Fußball - bemalt in ihren jeweiligen Nationalfarben. Ein zeitloser Fußball-Klassiker, der sicherlich auch bei vielen Fanfesten zur aktuellen EM gespielt wird.

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  • Landwirtschaftsminister gibt Regierungserklärung ab

    Hessens Landwirtschaftsminister Ingmar Jung (CDU) will heute Nachmittag seine erste Regierungserklärung im Landtag abgeben. Die Rede trägt den Titel "Lebensgrundlage Landwirtschaft: Pragmatische Lösungen für eine nachhaltige Zukunft".

    Zu den weiteren Themen an diesem Plenartag zählt die Reform des Hochschulgesetzes. Die schwarz-rote Landesregierung bringt dazu eine Gesetzesnovelle ein. Hintergrund der geplanten Änderungen ist ein Urteil des Staatsgerichtshofs zur Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (Höms), die für die Polizeiausbildung zuständig ist.

    Geklagt hatten die - damals noch oppositionelle SPD - und die FDP. Sie befürchteten unter anderem, dass bei der Höms die Wissenschaftsfreiheit in Gefahr sei. Der Staatsgerichtshof sah den Antrag als "teilweise begründet" an und nannte bestimmte Vorschriften des Hochschulgesetzes verfassungswidrig.

    Außerdem geht es im Landtag heute um die geplante Diätenerhöhung für die Abgeordneten. Laut einem Gesetzentwurf von CDU, SPD, Grünen und FDP sollen die Bezüge ab 1. Juli um rund 6 Prozent auf monatlich 9.355 Euro steigen.

    Ingmar Jung
  • S-Bahn-Umleitungen wegen Stellwerkstörung

    S-Bahnen der Linien S1 und S2 werden laut RMV wegen einer Stellwerkstörung aktuell ab Frankfurt Hauptbahnhof beziehungsweise Frankfurt-Höchst umgeleitet. Die Bahnen halten nicht in Griesheim und Nied.

  • Top-Thema

    Weniger Geburten in Hessen

    Mehr Statistik, diesmal auch mit Hessen-Zahlen:

    In unserem schönen Bundesland sind im vergangenen Jahr insgesamt 53.685 Kinder zur Welt gekommen. Im Vergleich zu 2022 sank die Zahl der Geburten um 3.675 Kinder oder 6,4 Prozent, wie das Statistische Landesamt eben mitgeteilt hat. Es war demnach das zweite Jahr in Folge mit einem Geburtenrückgang. Im Jahr 2021 waren noch 61.546 Neugeborene registriert worden.

    Mutter mit Neugeborenem
  • Paare mit Kindern schlafen im Schnitt 19 Minuten weniger

    Wenig überraschend kommt folgende Statistikmeldung daher:

    Paare mit Kindern im Haushalt zählen zu den Bevölkerungsgruppen, die am wenigsten schlafen. 2022 kamen sie im Durchschnitt auf 8 Stunden und 15 Minuten Schlaf pro Tag. Das waren 19 Minuten weniger Schlaf pro Tag als bei Paaren ohne Kinder im Haushalt, die im Schnitt 8 Stunden und 34 Minuten schliefen. Das teilte das Statistische Bundesamt nach Ergebnissen der sogenannten Zeitverwendungserhebung mit.

    Die Zeitverwendungserhebung findet rund alle zehn Jahre auf freiwilliger Basis statt. Alle Teilnehmer dokumentieren ihre konkreten Aktivitäten im Tagesverlauf. So fließen in die Schlafzeiten auch Krankheitstage, Feiertage und Wochenenden ein. Zum Schlafen zählt neben dem nächtlichen Schlaf auch das Schlafen tagsüber sowie die Zeit, die man vor und nach dem Schlafen im Bett verbringt, sofern keine andere Tätigkeit ausgeübt wird.

    Zwei Personen liegen Rücken an Rücken aneinenader.
  • Top-Thema

    Land gibt bis zu zwei Millionen Euro Nothilfe nach Hochwasser

    Das Land Hessen hilft Landwirten, die von Hochwasserschäden betroffen sind, mit insgesamt bis zu zwei Millionen Euro. Das kündigte Landwirtschaftsminister Ingmar Jung (CDU) am Montagabend in Lampertheim (Bergstraße) an.

    Es handele sich um eine Sofort-Nothilfe aus Umschichtungen in der Agrarhilfe. Zwar sei Hessen Anfang Juni nicht so stark wie die Nachbarländer von Hochwasser betroffen gewesen. Auf einigen Feldern im hessischen Ried stehe aber noch immer Wasser. 

    Jung sprach von dramatischen Schäden. Bei Getreide, Speisekartoffeln sowie weiterem Gemüse drohten hohe Verluste. Viele der gefluteten Felder entlang des Rheins seien für die Bewirtschaftung in diesem Jahr gänzlich verloren.

    Der Hessische Bauernverband erklärte, im Ried seien rund 1.000 Hektar betroffen und bezifferte den Marktschaden auf rund fünf Millionen Euro.

    Überschwemmte Äcker am ehemaligen Kernkraftwerk in Biblis
  • 95. Geburtstag des Philosophen Jürgen Habermas

    Er gilt als wichtigster deutscher Philosoph der Gegenwart und als diskussionsfreudiger Intellektueller: Seit rund sieben Jahrzehnten schaltet sich Jürgen Habermas immer wieder in politische Debatten ein - ob im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine oder mit der israelischen Gegenattacke nach dem Angriff der radikalislamischen Hamas vom 7. Oktober.

    "Öffentliches Engagement" sei "die wichtigere Aufgabe der Philosophie", stellte Habermas einmal klar. Heute wird der Philosoph und Soziologe 95 Jahre alt.

  • Verkehr: stockender Verkehr auf A3 und A661

    Zur besten Berufsverkehrszeit die aktuellen Verkehrsmeldungen. Viel los ist auf Hessens Straßen nicht.

    Auf der A3 in Richtung Frankfurt stockt es streckenweise zwischen der Raststätte Weiskirchen und Frankfurt-Süd. In der Gegenrichtung sind es zwischen Frankfurt-Süd und dem Offenbacher Kreuz derzeit vier Kilometer stockender Verkehr. Auf der A661 in Richtung Egelsbach (Offenbach) geht's zwischen dem Bad Homburger Kreuz und Frankfurt-Eckenheim langsamer voran.

  • Top-Thema

    Jugendlicher soll Obdachlosen ermordet haben – Prozess in Darmstadt

    Weil er einen Obdachlosen in der Darmstädter Innenstadt zu Tode geprügelt haben soll, steht ab heute Vormittag ein 15-Jähriger wegen Mordverdachts vor dem Landgericht. Zusammen mit seinem 18 Jahre alten Bruder soll er den 57-Jährigen zuvor auf dem Luisenplatz ausgeraubt haben.

    Der Bruder ist ebenfalls vor der Jugendkammer des Darmstädter Landgerichts angeklagt, allerdings nur wegen des Überfalls. Im Prozess wird auch zur Sprache kommen, warum die Polizei den Tatort zunächst verließ:

  • Feuerwehr rettet in Schnüren verfangene Schwalbe

    Tierrettung der Freiwilligen Feuerwehr in Darmstadt:

    Nach Angaben der Einsatzkräfte hatte sich gestern Abend eine Schwalbe in Schnüren verfangen und hing hilflos am Dach eines dreistöckigen Gebäudes. Ein Anwohner rief die Feuerwehr. Diese befreite den Vogel aus seiner misslichen Lage und brachte ihn ins Tierheim.

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  • Top-Thema

    Bussard-Attacken gegen Jogger eher selten

    Es folgt die Tier-Meldung des Tages:

    Bussard-Attacken gegen Jogger sind nach Einschätzung von Experten eher selten. In der Zeit der Brutaufzucht seien einzelne Paare "übernervös", sagte Ingo Hausch von der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz. Die Greifvögel seien an langsame Spaziergänger gewöhnt, könnten jedoch durch die schnelleren Bewegungen von Joggern so gereizt werden, dass sie angriffen.

    Auch das Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie spricht bei Greifvögel-Angriffen gegen Menschen von "äußerst seltenen Einzelereignissen". Bei den attackierenden Vögeln handele es sich ausschließlich um Mäusebussarde. Die Behörde registriere pro Jahr rund ein Dutzend Fälle.

    Die Stadt Wiesbaden hatte gewarnt, Jogger und Mountainbiker sollten in der Natur Vorsicht walten lassen, wenn von Mai bis Juli Bussarde ihre Nester errichten und Junge aufziehen. Es habe in der Landeshauptstadt in der Vergangenheit mehrere Angriffe gegeben.

    Ein Mäusebussard
  • Kindertanzgruppe aus Bürstadt Deutscher Meister

    Die Kindertanzgruppe der TG Bobstadt aus Bürstadt (Bergstraße) ist Deutscher Meister im Jazz und Contemporary Dance geworden. Damit hat seit zehn Jahren das erste Mal wieder ein hessisches Team gewonnen. Die Kinder qualifizierten sich damit für die Weltmeisterschaft im November in Polen.

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  • Kaffee

    Die Nachrichtenlage ist überschaubar, erstmal Kaffee.

    Kaffee Nummer drei
  • Steuerzahlerbund "irritiert" über EM-Ticket-Verlosung

    Und nochmal Fußball-EM:

    Das Land Hessen hat rund 500 Tickets für Vorrundenspiele der Fußball-EM in Frankfurt gekauft und sie Vereinen sowie Familien zur Verfügung gestellt. Nach Angaben des Familien- und Sportministeriums von gestern handelt es sich um Eintrittskarten im Wert von rund 91.000 Euro. Neben Sportvereinen seien 200 Eintrittskarten an Familien gegangen, die sich über eine App beworben hätten.

    Der Bund der Steuerzahler in Hessen zeigte sich irritiert. "Dass verdiente Ehrenamtliche dazu eingeladen werden, ist nachvollziehbar. Es ist allerdings nicht die Aufgabe des Staats, eine Ticketlotterie auf Steuerzahlerkosten zu veranstalten", kritisierte der Vorsitzende Joachim Papendick.

    Eine Ministeriumssprecherin verwies auf das Ziel der Landesregierung, Familien eine gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. "Nach den schwierigen Jahren, gerade auch in der Pandemie, war es uns wichtig, ein Zeichen für Familien zu setzen."

  • Top-Thema

    Frankfurter Fanmeile soll sicherer werden

    Verfolgen können Fußballliebhaber die Spiele auch auf der Fanmeile am Frankfurter Mainufer. Das haben am ersten EM-Wochenende insgesamt 120.000 Menschen getan, wie die Polizei gestern bilanzierte. Zum Auftaktspiel der Deutschen gegen Schottland am Freitag waren es in der Spitze rund 32.000 Menschen gleichzeitig. Der massive Andrang führte zu Gedränge und offenbarte Schwachstellen.

    Bevor das DFB-Team morgen Abend gegen Ungarn spielt, wollen die Veranstalter Abhilfe schaffen: Zusätzliche Entlastungswege sollten dafür sorgen, dass sich Besucher besser verteilen. "Die Besucherlenkung und Wegeführungen zu den weiteren Leinwänden werden ergänzt", sagte eine Sprecherin gestern. Zudem werde das Sicherheitspersonal verstärkt.

  • Belgische Party in Frankfurt

    In Frankfurt wurde gestern Abend das erste von fünf EM-Spielen im Stadion ausgetragen: Die Slowakei siegte in der Gruppe E gegen Belgien mit 1:0.

    Die Anhänger der "Red Devils", wie die belgische Nationalmannschaft genannt wird, feierten im Vorfeld der Partie auf dem Opernplatz. Dort versammelten sich nach Polizeiangaben rund 1.800 belgische Fans. Die Atmosphäre in der Stadt sei am Nachmittag und auch am Abend friedlich gewesen, sagte ein Polizeisprecher. "Besondere Vorkommnisse gab es nicht."

    In Frankfurt finden fünf Spiele statt, darunter das Gruppenspiel der deutschen Nationalelf gegen die Schweiz am Sonntag sowie ein Achtelfinale am 1. Juli.

  • Wetter: erst trocken, später Schauer und Gewitter

    Und nun das Wetter.

    Uns erwartet eine Mischung aus Sonne und Wolken. Am Vormittag bleibt es noch meist trocken. Später kommt es von Westen zu einigen Schauern und Gewittern. Dabei besteht die Gefahr örtlicher Unwetter mit Starkregen, Hagel und teilweise schweren Sturmböen. In Südhessen wird es wohl die wenigsten Gewitterschauer geben. Es werden schwülwarme 21 bis 29 Grad erreicht.

  • Hör-Päuschen

    Wir machen eine kleine Pause mit der hessenschau in 100 Sekunden:

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden am frühen Morgen

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
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  • Top-Thema

    Leinenpflicht für Hunde in Wiesbaden und Landkreisen

    Wir bleiben für eine weitere Meldung bei der Schweinepest:

    Nach der Feststellung des Virus' bei einem Wildschwein-Kadaver in der Nähe von Rüsselsheim gilt in einem 15-Kilometer-Radius um den Fundort ein Jagdverbot und eine Anleinpflicht für Hunde. Die Stadt Wiesbaden sowie die Landkreise Groß-Gerau, Darmstadt-Dieburg und Offenbach haben bereits entsprechende Verfügungen erlassen. 

    Rund um den Fundort wurde auch die Forstwirtschaft vorübergehend verboten. Ein neuer Elektrozaun soll Wildschweine daran hindern, nach Süden zu wandern.

  • Top-Thema

    Schweinepest: erste Tierkadaver-Sammelstelle eingerichtet

    Nach dem erstmaligen Nachweis der Afrikanischen Schweinepest bei einem Wildschwein in Hessen hat der Kreis Groß-Gerau eine Tierkadaver-Sammelstelle einschließlich Desinfektionsschleuse aufgebaut. Die Sammelstelle befindet sich direkt neben dem Veterinäramt am Landratsamt Groß-Gerau. Es handele sich um eine vorübergehende Einrichtung, teilte eine Sprecherin der Kreisverwaltung mit. Weitere derartige Stellen sollen im Kreisgebiet errichtet werden. 

    Über die aktuelle Lage, die bislang getroffenen Maßnahmen und weitere Schritte will der Landkreis heute Vormittag informieren. Dabei geht es vor allem darum, eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.

    Für Menschen und andere Tierarten ist die Viruserkrankung nach Behördenangaben nicht ansteckend oder gefährlich - bei Haus- und Wildschweinen ist sie dagegen unheilbar und verläuft fast immer tödlich.

    Zelt der Auffangstation für Tierkadaver mit ausgelegter Autospur
  • Top-Thema

    Bundesstraße wegen Schweinepest-Verdacht stundenlang gesperrt

    Nach einer Kollision zwischen einem Motorradfahrer und einem Wildschwein ist die B44 zwischen Mörfelden und Walldorf (Groß-Gerau) in der Nacht für mehrere Stunden gesperrt worden. Wegen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest im Landkreis musste das Veterinäramt verständigt werden, wie die Polizei mitteilte.

    "Das tote Wildschwein musste fachgerecht eingesammelt und die Umgebung überprüft werden", sagte ein Sprecher dem hr. Die Bundesstraße wurde zwischen 23 und 2.45 Uhr gesperrt. Der Motorradfahrer blieb unverletzt.

    Ein Polizeiauto steht quer auf der Straße und sperrt diese damit.
  • Top-Thema

    Baby und Kleinkind bei Unfall verletzt

    Zwei Erwachsene, ein Säugling und ein Kleinkind sind gestern bei einem Unfall in Seeheim-Jugenheim (Darmstadt-Dieburg) leicht verletzt worden. Laut Polizei war eine Autofahrerin beim Abbiegen gegen ein geparktes Auto gefahren, das losrollte und einen Mann mit Kinderwagen erfasste. Er landete samt Baby im Gebüsch. Beide kamen ins Krankenhaus. Auch die Fahrerin und ihr zweijähriges Kind wurden verletzt.

  • Top-Thema

    Feuer in Mehrfamilienhaus in Eschborn – vier Verletzte

    Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in Eschborn (Main-Taunus) sind in der Nacht vier Menschen verletzt worden. Sie hatten Rauchgas eingeatmet und wurden zunächst in ein Krankenhaus eingeliefert, konnten es jedoch bereits wieder verlassen.

    Gebrannt hatte es zuerst in einem Wohnzimmer im zweiten Obergeschoss. Auch der angrenzende Balkon war davon betroffen. Durch die Rauchentwicklung und die Löscharbeiten wurden auch drei angrenzende Wohnungen in Mitleidenschaft gezogen.

    Insgesamt 21 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen. Sie kamen vorübergehend in Hotels unter. Den Sachschaden schätzte die Polizei auf 80.000 Euro. Die Brandursache muss noch ermittelt werden.

    Videobeitrag

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    Verletzte bei Brand in Eschborn

    Löscharbeiten an Mehrfamilienhaus, ausgebrannter Balkon
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