Jetzt live: Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Wir starten mit Ihnen in den Donnerstag.

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    Unfall bei Hungen: Entgegenkommender Fahrer getötet

    Bei einem Frontalzusammenstoß in Hungen (Gießen) ist gestern ein 59 Jahre alter Autofahrer ums Leben gekommen. Wie die Polizei jetzt mitteilte, wollte nach ersten Ermittlungen ein 38-Jähriger auf der L3007 mit seinem Wagen ein Auto überholen. Dabei stieß er mit einem entgegenkommenden Fahrzeug frontal zusammen. Am Steuer dieses Wagens saß der 59-Jährige, der noch an der Unfallstelle starb.

    Der 38-Jährige kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft ließ die Fahrzeuge sicherstellen, um den genauen Unfallhergang klären zu können.

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    Update: Stau nach Unfall von Pfandflaschen-Lkw auf der A7

    Update zum Lkw-Unfall auf der A7 bei Melsungen (Schwalm-Eder). Die Autobahnpolizei meldet jetzt, dass der Fahrer die Kontrolle verloren hat und von der Fahrbahn abgekommen ist. Danach verkeilte sich der Anhänger auf der Mittelleitplanke und muss jetzt aufwendig geborgen werden.

    Deshalb ist aktuell nur eine von drei Fahrspuren frei. Das sorgt für einen kilometerlangen Rückstau. Auch in Richtung Kassel könnte es später eine kurze Sperrung geben, sagte ein Polizeisprecher: Dann soll ein Spezialkran den Anhänger aus der Mitteilleitplanke heben. Der verunglückte Lastwagen hat Pfandflaschen geladen. Stand jetzt wird sich die Bergung noch einige Stunden ziehen.

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    Bürgerversammlung zu geplantem Windpark in Braunfels

    Im Tiefenbacher Wald bei Braunfels (Lahn-Dill) könnten bald bis zu fünf Windräder stehen. Details dazu werden heute auf einer Informationsveranstaltung bekanntgegeben.

    Die Rahmenbedingungen für das Windpark-Projekt hatten die Stadtverordneten schon vor gut einem Jahr beschlossen. Die Waldfläche soll verpachtet werden, Braunfels nicht wirtschaftlich beteiligt sein und der Bau und Betrieb der Windräder aus einer Hand kommen.

    Jetzt sind die Planungen mit einem Unternehmen aus Bremen so weit, dass am 30. Januar der Vertrag geschlossen werden soll. Vorher sollen die Bürgerinnen und Bürger aber informiert werden - zum Beispiel heute Abend in der Mehrzweckhalle Tiefenbach.

  • Kasseler Fahrradbügel werden gut angenommen

    Die Kasseler Fahrradbügel sind umstritten - nicht nur, weil für die Stellplätze Autoparkplätze weichen mussten. Die Stadt Kassel hat sich jetzt 862 Fahrradbügel an 225 Standorten angeschaut und ist überzeugt: Die Fahrradbügel werden angenommen. Auf über 90 Prozent aller Standorte in der Innenstadt stehen demnach tatsächlich Fahrräder. In den Außenbezirken sieht es nicht so gut aus. Fast jeder dritte Standort ist dort völlig leer. Jetzt schauen sich die Ortsbeiräte an, welche Standorte besser versetzt werden sollten, weil sie woanders sinnvoller wären.

    Die Radbügel sollen ein Beitrag zum Klimaschutz und zur Verkehrsberuhigung sein. Als sie aufgestellt wurden, gab es viel Protest von Anwohnern. Die Abstellbügel hatten es sogar ins Schwarzbuch der Steuerzahler geschafft. Der Bund der Steuerzahler hatte vor allem kritisiert, dass die Bügel zu leicht demontiert werden können - eine Einladung für Diebe. 

  • Zoff um Einwohnerzahlen: Wie kann das sein?

    hessenschau.de-Nutzer Torsten Schmidt treibt die Frage um, wie es zu dem Zoff um die Einwohnerzahlen in Hessens Städten kommen konnte. Beide Seiten - Städte und Statistikamt - pochen darauf, die korrekten Zahlen zu haben. Das Landesamt für Statistik (HSL) hatte in einer Mitteilung darauf hingewiesen, dass die Daten aus dem Zensus 2022 genauer seien als die aus dem Melderegister der Städte.

    Die Kommunen fordern nun genauen Einblick in das Zählverfahren der Statistiker. "Wir haben erhebliche Zweifel daran, dass die Menschen, die im Zensus als 'nicht existent' gekennzeichnet und damit vom Ergebnis abgezogen wurden, wirklich nicht in Gießen wohnen", hatte Gießens Oberbürgermeister Frank-Tilo Becher (SPD) beispielsweise im Dezember erklärt. Wer zweimal nicht in seiner Wohnung angetroffen wurde und nicht auf Briefe reagierte, wurde demnach nicht als Einwohner gezählt. Das sei in einer Stadt wie Gießen fatal. Gerade in einer Universitätsstadt sei die Fluktuation zudem sehr hoch.

    Zitat
    „Mich würde mal interessieren wie es sein kann, dass der Zensus andere Zahlen hat als die Städte und Gemeinden. Die Städte und Gemeinden haben doch eher die genauen Zahlen von ihren Meldeämtern. Wo ist der Fehler im System?“ hessenschau.de-Nutzer Torsten Schmidt hessenschau.de-Nutzer Torsten Schmidt
    Zitat Ende
  • Nutzer-Foto:

    Inzwischen ist die Sonne aufgegangen, wir schauen uns aber trotzdem noch einen Sonnenaufgang an - oder ist es ein Untergang? Wie auch immer, die Silhouette von Schloss Braunfels von hessenschau.de-Nutzer Holger Neumann aus Solms (Lahn-Dill) ist hübsch anzusehen. Danke!

    Blau-rot-gelber Himmel über dem Schloß Braunfels, das als Silhouette zu sehen ist
  • Top-Thema

    OB Benz setzt sich für Supermarkt-Erhalt ein

    Wir bleiben in der Südhessen-Metropole: Schon fast 900 Menschen haben eine Online-Petition für den Erhalt des Netto-Supermarkts im Darmstädter Woogsviertel unterzeichnet. Das Unternehmen bekräftigte aber erneut, dass die kleine Filiale nach rund 40 Jahren geschlossen wird. Im März soll endgültig Schluss sein.

    Jetzt hat sich kein Geringerer als Oberbürgermeister Hanno Benz (SPD) in die Angelegenheit eingeklinkt. Er will über die städtische Wirtschaftsförderung vermitteln und gemeinsam mit dem Eigentümer dafür sorgen, dass die Menschen in dem Viertel auch künftig noch eine Nahversorgung mit Lebensmitteln haben. Das war an anderer Stelle bereits im November von Erfolg gekrönt: Im Schwarzen Weg gibt Rewe seinen Markt auf, nun Edeka wird dort übernehmen.

    Ein Mann steht in einem Supermarkt an einer Auslage in der Obst und Gemüseabteilung.
  • Keks-Diebe im Kindergarten in Darmstadt

    Unbekannte Täter sind in einen Kindergarten in Darmstadt eingebrochen. Wie die Polizei gerade meldet, klauten sie eine Packung Kekse. Ja, richtig gelesen: Kekse. Damit dürfte der Schaden, der durch das Aufhebeln des Fensters entstand, höher sein als der Wert des Diebesguts. Passiert ist das Ganze bereits in der Nacht zum Mittwoch. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen.

    Krümelmonster
  • Nutzer-Foto: Sonnenaufgang mit Skyline

    Noch ist es dunkel, aber auf dem Foto von hessenschau.de-Nutzer Pascal Deutzer ist die Sonne über Frankfurt schon aufgegangen. Danke dafür!

    Sonnenaufgang mit Blick auf die Frankfurter Skyline
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    Plagiatsvorwürfe gegen Darmstädter Bestseller-Professorin Koppetsch

    Die Technische Universität Darmstadt entbindet Soziologin Cornelia Koppetsch bis auf Weiteres von ihren Aufgaben. Zuvor war ihre Habilitation zurückgenommen worden, weil die Wissenschaftlerin an vielen Stellen abgeschrieben haben soll - wie bereits in ihren Bestseller-Büchern. Es droht der Verlust der Professur.

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    Wechsel an der Spitze des Fritzlarer Kampfhubschrauberregiments

    Wachwechsel in Fritzlar (Schwalm-Eder): Heute Mittag wird nach sechs Jahren der Kommandeur des Kampfhubschrauberregiments Oberst Sönke Schmuck verabschiedet. Schmuck hatte den Posten 2019 übernommen, das Regiment wurde während seiner Zeit Teil der Schnellen Eingreiftruppe der Nato.

    Schmuck wechselt jetzt nach Celle, in Fritzlar wird künftig Oberst Thomas Blum das Kommando führen. Eine seiner Herausforderungen wird die Ausmusterung der Tiger-Hubschrauber sein, die in den kommenden Jahren durch leichte Mehrzweckhubschrauber ersetzt werden sollen.

    Links im Bild steht Interessentin Marie-Helen Greyer, rechts Oberst Sönke Schmuck
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    Frankfurter Flughafen auch 2024 weit unter Vor-Corona-Niveau

    Der Passagierverkehr am Frankfurter Flughafen ist auch 2024 weit hinter seinem Rekord aus der Zeit vor der Pandemie zurückgeblieben. Der Betreiber Fraport zählte nach eigenen Angaben 61,6 Millionen Fluggäste, 3,7 Prozent mehr als 2023. 

    Damit lag das Aufkommen noch 12,7 Prozent niedriger als im bisherigen Rekordjahr 2019, als rund 70,6 Millionen Passagiere den Frankfurter Flughafen genutzt hatten. Fraport-Chef Stefan Schulte hatte für 2024 zuletzt etwas mehr als 61 Millionen Passagiere in Aussicht gestellt.

    Im Jahr 2020 war der Flugverkehr infolge der Reisebeschränkungen wegen der Corona-Pandemie zusammengebrochen. In Deutschland hat er sich von dieser Krise noch immer nicht ganz erholt. An den von Fraport betriebenen Flughäfen im Ausland sind hingegen teils schon deutlich mehr Passagiere unterwegs als vor der Pandemie.

    Flugzeuge verschiedener Airlines während der Abfertigung am Frankfurter Flughafen Fraport.
  • Ausstellung zeigt gefährliche Pressearbeit in der Ukraine

    Was der Angriffskrieg Russlands für das Alltagsleben in der Ukraine bedeutet, zeigt ab heute eine Foto-Ausstellung in der Katholischen Akademie des Bistums Fulda. Unter dem Titel "Ukraine: Journalists in War zones" sind 27 Fotos von ukrainischen Fotografinnen und Fotografen zu sehen. Die Akademie erklärte, sie wolle so auf die gefährliche Arbeit von Presseleuten im In- und Ausland aufmerksam machen.

    Bei der Ausstellung arbeitet das Bistum Fulda mit dem Deutschen Journalistenverband und der Gesellschaft für Sicherheitspolitik zusammen. Die Ausstellung im Bonifatiushaus geht bis Ende Februar und hat werktags von 9 bis 17 Uhr geöffnet.

  • Vollsperrung der A67 wegen Bauarbeiten bei Pfungstadt

    Zwischen den Umspannanlagen in Pfungstadt (Darmstadt-Dieburg) und Biebesheim (Groß-Gerau) wird derzeit das Stromleitungsnetz aufgerüstet. Dafür sind Arbeiten an den Strommasten direkt an der A67 notwendig - und dafür wiederum muss die Autobahn in der kommenden Nacht in beiden Richtungen mehrfach jeweils für etwa eine Viertelstunde gesperrt werden. Geplant sind laut Autobahn GmbH drei Sperrungen im Zeitfenster zwischen 22 Uhr heute Abend und 5 Uhr Freitagfrüh. Umleitungen sind keine ausgeschildert. Als Ausweichstrecke bietet sich aber die parallel verlaufende A5 an.

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    Auch Kassel legt Einspruch gegen Zensus ein

    Apropos Zensus: Wie viele Menschen in einer Stadt wohnen, hat finanzielle Auswirkungen - etwa weil der Kommunale Finanzausgleich auf der Anzahl der Einwohner basiert. Für die Städte geht es also um eine Menge Geld. Die jüngste Erhebung der Einwohnerzahlen - der Zensus 2022 - sorgt seit seiner Veröffentlichung für Aufregung, denn viele Städte sind demnach "geschrumpft". Gießen, Hanau und Fulda haben deshalb schon Einspruch dagegen eingelegt - nun folgt laut HNA auch Kassel. Die Zählung hatte ergeben, dass in Kassel rund 195.000 Menschen leben, die Stadt selbst geht aber von über 200.000 aus.

  • Weniger Wahlberechtigte bei Bundestagswahl

    Die Bundestagswahl rückt näher - und die Statistiker haben gestern ein paar interessante Zahlen dazu geliefert: Die Zahl der Wahlberechtigten in Hessen ist demnach im Vergleich zur vorherigen Parlamentswahl 2021 um rund 100.000 auf etwa 4,3 Millionen gesunken. Dabei dürfen für die Bundestagswahl am 23. Februar etwas mehr Frauen (51,6 Prozent) als Männer (48,4 Prozent) ihre Kreuze machen. Der leichte Rückgang der registrierten Zahl der Wahlberechtigten im Bundesland hängt laut den Statistikern unter anderem mit den neueren Daten der Volkszählung Zensus 2022 zusammen.

  • hessenschau in 100 Sekunden

    In der hessenschau in 100 Sekunden geht es um die Frankfurter Hochschule für Musik, die nach Offenbach ziehen könnte, den tödlichen Unfall in Queckborn und zwei spontane Demos in Frankfurt und Kassel nach der Nachricht über eine Waffenruhe in Nahost.

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Erst Nebel, dann Sonne

    Noch sind auf der hr-Wetterkarte lauter Symbole mit grauen Wolken oder Nebelschwaden zu sehen. Aber so schlecht sind die Aussichten gar nicht: Der Donnerstag startet zwar relativ trüb, aber wenn sich der Nebel verzogen hat, kommt hier und da die Sonne raus. Zunächst wird es im Süden Hessens "gebietsweise sonnig", wie die hr-Meteorologen sagen, später auch im Norden. Die besten Sonnenchancen aber bestehen "auf den höheren Bergen". Dieser Hinweis hilft allerdings wohl nur denjenigen weiter, die heute frei haben. Die Höchstwerte liegen zwischen 1 und 7 Grad.  

  • Medizinischer Notfall: Frau tödlich verunglückt

    In Queckborn, einem Stadtteil von Grünberg (Gießen), ist gestern Abend eine Frau nach einem Autounfall gestorben. Die 65-Jährige war nur wenige hundert Meter gefahren, als ihr Auto von der Straße abkam und in einen Graben fuhr. Rettungskräfte versuchten sie zu reanimieren, aber ohne Erfolg. Die Polizei geht von einem medizinischen Notfall aus.

  • Behinderungen nach Lkw-Unfall auf A7

    Ein Lkw ist auf der A7 bei Guxhagen und Malsfeld (beide Schwalm-Eder) in die Mittelleitplanke gefahren. Verletzt wurde offenbar niemand, aber für die übrigen Verkehrsteilnehmer haben der Unfall und die laufenden Bergungsarbeiten Folgen: Es ist nur noch eine Spur frei. Im Moment stockt der Verkehr in Richtung Fulda auf drei Kilometern. Fahren Sie vorsichtig! Zum Update geht's hier entlang.

  • Top-Thema

    Fachwerkhaus in Bebra gerät in Brand

    Im Treppenhaus eines Fachwerkhauses in Bebra (Hersfeld-Rotenburg) ist in der Nacht gegen 1 Uhr ein Feuer ausgebrochen. Ein Bewohner bemerkte dies, alarmierte die Feuerwehr und weckte die Nachbarn. Ein weiterer Nachbar konnte mit einem Feuerlöscher eine Ausbreitung des Brandes verhindern.

    Alle sieben Hausbewohner konnten sich noch rechtzeitig ins Freie retten. Laut Polizei kamen fünf Menschen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus, mussten dort aber nur ambulant behandelt werden. Warum das Feuer ausbrach, ist unklar. Der Sachschaden wird auf 100.000 Euro geschätzt.

    Nachts in Bebra stehen circa 15 Feuerwehrleute vor einem Fachwerkhaus. Flammen sind nicht zu sehen.
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    Wandert die Frankfurter Musikhochschule nach Offenbach ab?

    Die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst könnte von Frankfurt nach Offenbach umziehen. Die Nachbarstadt habe der Hochschule ein Grundstück angeboten, sagte Präsident Elmar Fulda. Die Pläne für einen Umzug der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) kommen seit langem in Frankfurt nicht voran.

    Man blicke zurück auf "15 Jahre ergebnisloser Diskussion", sagte Fulda. Ursprünglich sollte die Hochschule vom Westend auf das frühere Gelände der Goethe-Universität im Stadtteil Bockenheim umziehen. Der sogenannte "Kulturcampus" kam bisher aber über Vorplanungen nicht hinaus. "Ich sehe nicht, dass es in Bockenheim vorangeht, trotz aller Bemühungen von Stadt und Land", sagte Fulda.

    Der Vorteil eines Umzugs in die Nachbarstadt wäre die Nähe zur Hochschule für Gestaltung (HfG). Sie soll einen Neubau am Offenbacher Hafen bekommen, für den die Bauarbeiten 2027 beginnen. Die HfMDK zählt rund 950 Studierende, an der HfG sind es rund 800. Eine räumliche Nähe fänden beide wünschenswert.

    Luftbild des Hauptgebäudes der HfMDK in der Eschersheimer Landstraße
  • Top-Thema

    Mit Softairwaffe ins Einkaufszentrum: Polizeieinsatz rund um Wiesbadener Hauptbahnhof

    Aufregung rund um den Wiesbadener Hauptbahnhof: Ein 14-Jähriger ist gestern Nachmittag mit einer täuschend echt aussehenden Softairwaffe in das Einkaufszentrum Lilien-Carré neben dem Bahnhof marschiert, was besorgte Augenzeugen der Polizei umgehend meldeten. Ein Großeinsatz der Polizei war die Folge. Die Einsatzkräfte konnten wenig später eine Gruppe von Jugendlichen sowie zwei erwachsene Männer festnehmen - unter ihnen der mutmaßliche Täter, ein 14 Jahre alter Junge aus Wiesbaden. Gegen ihn wurde laut Polizei ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.

    Videobeitrag

    Video

    Großer Polizeieinsatz am Wiesbadener Hauptbahnhof

    Polizisten und Polizistinnen vor einem Einkaufszentrum in Wiesbaden
    Ende des Videobeitrags
  • Guten Morgen!

    Donnerstagmorgen, viel zu früh - aber auf die Frühaufsteherrunde ist Verlass: Schön, dass Sie dabei sind! Mein Name ist Antje Buchholz. In dieser Woche darf ich sie schon zum dritten Mal an dieser Stelle begrüßen, hoffentlich wird Ihnen das nicht zu viel ... Ich freue mich jedenfalls. Ansonsten gilt das Motto: Akzeptanz durch Penetranz. ;-)

    Bis 10 Uhr erfahren Sie hier, was in Hessen los ist. Wie immer gilt: Wenn Sie Lob, Kritik oder auch einen Tippfehler entdeckt haben, schreiben Sie mir gerne eine Mail. Gerne können Sie uns auch ein Foto schicken (hier hochladen).

    Porträt Antje Buchholz