Ticker Hessen am Morgen Mit Softairwaffe ins Einkaufszentrum: 14-Jähriger in Wiesbaden festgenommen
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Tschüss!
10 Uhr, wird sind am Ende dieses Morgentickers angekommen. Vielen Dank fürs Mitlesen, Kommentieren und Fotografieren! Morgen ist meine Kollegin Clarice Wolter mit einer Kaffeetasse und frischen News am Start. Ich verabschiede mich mit Frühlingsboten aus Niedergrenzebach (Schwalm-Eder), aufgenommen von hessenschau.de-Nutzerin Kornelia Montanus. Besten Dank dafür - und an alle: Kommen Sie gut durch den Tag!
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Was heute noch ansteht
- Gut zwei Jahre nach den tödlichen Schüssen auf einen deutschen Urlauber nahe dem berühmten Krüger-Nationalpark in Südafrika ist ein 37 Jahre alter Mann wegen Mordes für die Tat verurteilt worden. Er wurde auch wegen versuchten bewaffneten Raubüberfalls und illegalen Waffenbesitzes schuldig gesprochen. Das Strafmaß will Richter Brian Mashile heute bekanntgeben.
- Der Bundestagswahlkampf läuft an: Heute Abend wird Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zu einer Wahlkampfveranstaltung ihrer Partei in der Stadthallein Kassel erwartet. Sie ist das erste Schwergewicht aus Berlin, das sich in Nordhessen zeigt. Im Februar will Bundeskanzler Olaf Scholz in Kassel für die SPD werben, ebenso Sahra Wagenknecht für das nach ihr benannte Bündnis BSW. FDP-Chef Christian Lindner plant kommenden Monat einen Auftritt in Melsungen (Schwalm-Eder). Ob CDU-Kanzlerkandidat Merz nach Nordhessen kommt, ist noch offen, heißt es aus Unionskreisen. Alice Weidel von der AfD plant nach Angaben ihrer Partei keinen Wahlkampfauftritt in der Region.
- Die "Hessen Kassel Heritage" gibt auf einer Pressekonferenz bekannt, welche Ausstellungen, Projekte und Veranstaltungen in diesem Jahr rund um den Bergpark Wilhelmshöhe zu erwarten sind. Auch über laufende Baumaßnahmen oder wissenschaftliche Forschungsarbeiten wird informiert - und auf das vergangene Jahr zurückgeblickt. Bekannt ist bereits, dass eine Ausstellung über private Sammler ansteht. Und für August ist ein "Barock-Picknick" im Park von Schloss Wilhelmsthal geplant.
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Top-Thema
Baubeginn für umstrittenen Riederwaldtunnel in Frankfurt im Frühjahr
Im Frühjahr sollen die Arbeiten am umstrittenen Riederwaldtunnel in Frankfurt beginnen. Das hat die bundeseigene Autobahn GmbH jetzt auf hr-Anfrage mitgeteilt. Der Bau des seit Jahrzehnten geplanten Abschnitts der A66 hatte sich immer wieder verzögert.
Die Bagger sollen am westlichen Ende des geplanten, etwa einen Kilometer langen Tunnels starten. Ein Sprecher der Autobahn GmbH erklärte, demnächst werde der Bauauftrag für Tunnelvorfeld und den ersten Tunnelabschnitt vergeben, in etwa drei Monaten könne es voraussichtlich losgehen.
An der östlichen Tunnelzufahrt gibt es dagegen noch ein Problem: Dort lebt der streng geschützte Heldbockkäfer. Die Autobahn GmbH wartet dort noch auf eine Ausnahmegenehmigung für die geplanten Arbeiten. Der Lückenschluss der A66 im Frankfurter Osten soll bis 2033 abgeschlossen sein und insgesamt 1,5 Milliarden Euro kosten.
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Neue Stellwerkstechnik auf Lahntalbahn-Strecke: Züge rollen wieder
Diese Nachricht dürfte einige Pendlerinnen und Pendler erfreuen: Ab Montag fahren wieder Züge auf der Strecke der Lahntalbahn zwischen Weilburg und Villmar-Aumenau (Limburg-Weilburg). Dort war neue Technik in ein Stellwerk eingebaut worden. Der sich anschließende Abschnitt bis Limburg-Eschhofen soll ab Anfang März wieder für den Verkehr freigegeben werden, wie die Bahn jetzt mitteilte. Bis dahin fahren dort weiter Ersatzbusse. Mit der neuen Stellwerkstechnik soll der Betrieb auf dem rund 43 Kilometer langen Streckenabschnitt "robuster und weniger störanfällig" werden.
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SV Darmstadt 98 vor Rückrunden-Auftakt
Im Sport haben wir heute Morgen einen Vorbericht zu dem Zweitliga-Auswärtsspiel des SV Darmstadt 98 gegen Fortuna Düsseldorf im Angebot. Die Überschrift ist für fußballferne Menschen nicht ganz leicht zu verstehen, klärt sich aber dann schnell auf: "Lilien kehren zurück in die Welt, in der die Tabelle lügt." Aber lesen Sie selbst:
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Top-Thema
Unfall bei Hungen: Entgegenkommender Fahrer getötet
Bei einem Frontalzusammenstoß in Hungen (Gießen) ist gestern ein 59 Jahre alter Autofahrer ums Leben gekommen. Wie die Polizei jetzt mitteilte, wollte nach ersten Ermittlungen ein 38-Jähriger auf der L3007 mit seinem Wagen ein Auto überholen. Dabei stieß er mit einem entgegenkommenden Fahrzeug frontal zusammen. Am Steuer dieses Wagens saß der 59-Jährige, der noch an der Unfallstelle starb.
Der 38-Jährige kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft ließ die Fahrzeuge sicherstellen, um den genauen Unfallhergang klären zu können.
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Update: Stau nach Unfall von Pfandflaschen-Lkw auf der A7
Update zum Lkw-Unfall auf der A7 bei Melsungen (Schwalm-Eder). Die Autobahnpolizei meldet jetzt, dass der Fahrer die Kontrolle verloren hat und von der Fahrbahn abgekommen ist. Danach verkeilte sich der Anhänger auf der Mittelleitplanke und muss jetzt aufwendig geborgen werden.
Deshalb ist aktuell nur eine von drei Fahrspuren frei. Das sorgt für einen kilometerlangen Rückstau. Auch in Richtung Kassel könnte es später eine kurze Sperrung geben, sagte ein Polizeisprecher: Dann soll ein Spezialkran den Anhänger aus der Mitteilleitplanke heben. Der verunglückte Lastwagen hat Pfandflaschen geladen. Stand jetzt wird sich die Bergung noch einige Stunden ziehen.
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Bürgerversammlung zu geplantem Windpark in Braunfels
Im Tiefenbacher Wald bei Braunfels (Lahn-Dill) könnten bald bis zu fünf Windräder stehen. Details dazu werden heute auf einer Informationsveranstaltung bekanntgegeben.
Die Rahmenbedingungen für das Windpark-Projekt hatten die Stadtverordneten schon vor gut einem Jahr beschlossen. Die Waldfläche soll verpachtet werden, Braunfels nicht wirtschaftlich beteiligt sein und der Bau und Betrieb der Windräder aus einer Hand kommen.
Jetzt sind die Planungen mit einem Unternehmen aus Bremen so weit, dass am 30. Januar der Vertrag geschlossen werden soll. Vorher sollen die Bürgerinnen und Bürger aber informiert werden - zum Beispiel heute Abend in der Mehrzweckhalle Tiefenbach.
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Kasseler Fahrradbügel werden gut angenommen
Die Kasseler Fahrradbügel sind umstritten - nicht nur, weil für die Stellplätze Autoparkplätze weichen mussten. Die Stadt Kassel hat sich jetzt 862 Fahrradbügel an 225 Standorten angeschaut und ist überzeugt: Die Fahrradbügel werden angenommen. Auf über 90 Prozent aller Standorte in der Innenstadt stehen demnach tatsächlich Fahrräder. In den Außenbezirken sieht es nicht so gut aus. Fast jeder dritte Standort ist dort völlig leer. Jetzt schauen sich die Ortsbeiräte an, welche Standorte besser versetzt werden sollten, weil sie woanders sinnvoller wären.
Die Radbügel sollen ein Beitrag zum Klimaschutz und zur Verkehrsberuhigung sein. Als sie aufgestellt wurden, gab es viel Protest von Anwohnern. Die Abstellbügel hatten es sogar ins Schwarzbuch der Steuerzahler geschafft. Der Bund der Steuerzahler hatte vor allem kritisiert, dass die Bügel zu leicht demontiert werden können - eine Einladung für Diebe.
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Zoff um Einwohnerzahlen: Wie kann das sein?
hessenschau.de-Nutzer Torsten Schmidt treibt die Frage um, wie es zu dem Zoff um die Einwohnerzahlen in Hessens Städten kommen konnte. Beide Seiten - Städte und Statistikamt - pochen darauf, die korrekten Zahlen zu haben. Das Landesamt für Statistik (HSL) hatte in einer Mitteilung darauf hingewiesen, dass die Daten aus dem Zensus 2022 genauer seien als die aus dem Melderegister der Städte.
Die Kommunen fordern nun genauen Einblick in das Zählverfahren der Statistiker. "Wir haben erhebliche Zweifel daran, dass die Menschen, die im Zensus als 'nicht existent' gekennzeichnet und damit vom Ergebnis abgezogen wurden, wirklich nicht in Gießen wohnen", hatte Gießens Oberbürgermeister Frank-Tilo Becher (SPD) beispielsweise im Dezember erklärt. Wer zweimal nicht in seiner Wohnung angetroffen wurde und nicht auf Briefe reagierte, wurde demnach nicht als Einwohner gezählt. Das sei in einer Stadt wie Gießen fatal. Gerade in einer Universitätsstadt sei die Fluktuation zudem sehr hoch.
Zitat„Mich würde mal interessieren wie es sein kann, dass der Zensus andere Zahlen hat als die Städte und Gemeinden. Die Städte und Gemeinden haben doch eher die genauen Zahlen von ihren Meldeämtern. Wo ist der Fehler im System?“
Zitat Ende -
Nutzer-Foto:
Inzwischen ist die Sonne aufgegangen, wir schauen uns aber trotzdem noch einen Sonnenaufgang an - oder ist es ein Untergang? Wie auch immer, die Silhouette von Schloss Braunfels von hessenschau.de-Nutzer Holger Neumann aus Solms (Lahn-Dill) ist hübsch anzusehen. Danke!
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OB Benz setzt sich für Supermarkt-Erhalt ein
Wir bleiben in der Südhessen-Metropole: Schon fast 900 Menschen haben eine Online-Petition für den Erhalt des Netto-Supermarkts im Darmstädter Woogsviertel unterzeichnet. Das Unternehmen bekräftigte aber erneut, dass die kleine Filiale nach rund 40 Jahren geschlossen wird. Im März soll endgültig Schluss sein.
Jetzt hat sich kein Geringerer als Oberbürgermeister Hanno Benz (SPD) in die Angelegenheit eingeklinkt. Er will über die städtische Wirtschaftsförderung vermitteln und gemeinsam mit dem Eigentümer dafür sorgen, dass die Menschen in dem Viertel auch künftig noch eine Nahversorgung mit Lebensmitteln haben. Das war an anderer Stelle bereits im November von Erfolg gekrönt: Im Schwarzen Weg gibt Rewe seinen Markt auf, nun will Edeka dort übernehmen.
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Keks-Diebe im Kindergarten in Darmstadt
Unbekannte Täter sind in einen Kindergarten in Darmstadt eingebrochen. Wie die Polizei gerade meldet, klauten sie eine Packung Kekse. Ja, richtig gelesen: Kekse. Damit dürfte der Schaden, der durch das Aufhebeln des Fensters entstand, höher sein als der Wert des Diebesguts. Passiert ist das Ganze bereits in der Nacht zum Mittwoch. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen.
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Nutzer-Foto: Sonnenaufgang mit Skyline
Noch ist es dunkel, aber auf dem Foto von hessenschau.de-Nutzer Pascal Deutzer ist die Sonne über Frankfurt schon aufgegangen. Danke dafür!
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Plagiatsvorwürfe gegen Darmstädter Bestseller-Professorin Koppetsch
Die Technische Universität Darmstadt entbindet Soziologin Cornelia Koppetsch bis auf Weiteres von ihren Aufgaben. Zuvor war ihre Habilitation zurückgenommen worden, weil die Wissenschaftlerin an vielen Stellen abgeschrieben haben soll - wie bereits in ihren Bestseller-Büchern. Es droht der Verlust der Professur.
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Wechsel an der Spitze des Fritzlarer Kampfhubschrauberregiments
Wachwechsel in Fritzlar (Schwalm-Eder): Heute Mittag wird nach sechs Jahren der Kommandeur des Kampfhubschrauberregiments Oberst Sönke Schmuck verabschiedet. Schmuck hatte den Posten 2019 übernommen, das Regiment wurde während seiner Zeit Teil der Schnellen Eingreiftruppe der Nato.
Schmuck wechselt jetzt nach Celle, in Fritzlar wird künftig Oberst Thomas Blum das Kommando führen. Eine seiner Herausforderungen wird die Ausmusterung der Tiger-Hubschrauber sein, die in den kommenden Jahren durch leichte Mehrzweckhubschrauber ersetzt werden sollen.
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Frankfurter Flughafen auch 2024 weit unter Vor-Corona-Niveau
Der Passagierverkehr am Frankfurter Flughafen ist auch 2024 weit hinter seinem Rekord aus der Zeit vor der Pandemie zurückgeblieben. Der Betreiber Fraport zählte nach eigenen Angaben 61,6 Millionen Fluggäste, 3,7 Prozent mehr als 2023.
Damit lag das Aufkommen noch 12,7 Prozent niedriger als im bisherigen Rekordjahr 2019, als rund 70,6 Millionen Passagiere den Frankfurter Flughafen genutzt hatten. Fraport-Chef Stefan Schulte hatte für 2024 zuletzt etwas mehr als 61 Millionen Passagiere in Aussicht gestellt.
Im Jahr 2020 war der Flugverkehr infolge der Reisebeschränkungen wegen der Corona-Pandemie zusammengebrochen. In Deutschland hat er sich von dieser Krise noch immer nicht ganz erholt. An den von Fraport betriebenen Flughäfen im Ausland sind hingegen teils schon deutlich mehr Passagiere unterwegs als vor der Pandemie.
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Ausstellung zeigt gefährliche Pressearbeit in der Ukraine
Was der Angriffskrieg Russlands für das Alltagsleben in der Ukraine bedeutet, zeigt ab heute eine Foto-Ausstellung in der Katholischen Akademie des Bistums Fulda. Unter dem Titel "Ukraine: Journalists in War zones" sind 27 Fotos von ukrainischen Fotografinnen und Fotografen zu sehen. Die Akademie erklärte, sie wolle so auf die gefährliche Arbeit von Presseleuten im In- und Ausland aufmerksam machen.
Bei der Ausstellung arbeitet das Bistum Fulda mit dem Deutschen Journalistenverband und der Gesellschaft für Sicherheitspolitik zusammen. Die Ausstellung im Bonifatiushaus geht bis Ende Februar und hat werktags von 9 bis 17 Uhr geöffnet.
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Vollsperrung der A67 wegen Bauarbeiten bei Pfungstadt
Zwischen den Umspannanlagen in Pfungstadt (Darmstadt-Dieburg) und Biebesheim (Groß-Gerau) wird derzeit das Stromleitungsnetz aufgerüstet. Dafür sind Arbeiten an den Strommasten direkt an der A67 notwendig - und dafür wiederum muss die Autobahn in der kommenden Nacht in beiden Richtungen mehrfach jeweils für etwa eine Viertelstunde gesperrt werden. Geplant sind laut Autobahn GmbH drei Sperrungen im Zeitfenster zwischen 22 Uhr heute Abend und 5 Uhr Freitagfrüh. Umleitungen sind keine ausgeschildert. Als Ausweichstrecke bietet sich aber die parallel verlaufende A5 an.
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Auch Kassel legt Widerspruch gegen Zensus ein
Apropos Zensus: Wie viele Menschen in einer Stadt wohnen, hat finanzielle Auswirkungen - etwa weil der Kommunale Finanzausgleich auf der Anzahl der Einwohner basiert. Für die Städte geht es also um eine Menge Geld. Die jüngste Erhebung der Einwohnerzahlen - der Zensus 2022 - sorgt seit seiner Veröffentlichung für Aufregung, denn viele Städte sind demnach "geschrumpft". Gießen, Hanau und Fulda haben deshalb schon Widerspruch dagegen eingelegt - nun folgt laut HNA auch Kassel. Die Zählung hatte ergeben, dass in Kassel rund 195.000 Menschen leben, die Stadt selbst geht aber von über 200.000 aus.
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Weniger Wahlberechtigte bei Bundestagswahl
Die Bundestagswahl rückt näher - und die Statistiker haben gestern ein paar interessante Zahlen dazu geliefert: Die Zahl der Wahlberechtigten in Hessen ist demnach im Vergleich zur vorherigen Parlamentswahl 2021 um rund 100.000 auf etwa 4,3 Millionen gesunken. Dabei dürfen für die Bundestagswahl am 23. Februar etwas mehr Frauen (51,6 Prozent) als Männer (48,4 Prozent) ihre Kreuze machen. Der leichte Rückgang der registrierten Zahl der Wahlberechtigten im Bundesland hängt laut den Statistikern unter anderem mit den neueren Daten der Volkszählung Zensus 2022 zusammen.
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hessenschau in 100 Sekunden
In der hessenschau in 100 Sekunden geht es um die Frankfurter Hochschule für Musik, die nach Offenbach ziehen könnte, den tödlichen Unfall in Queckborn und zwei spontane Demos in Frankfurt und Kassel nach der Nachricht über eine Waffenruhe in Nahost.
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Erst Nebel, dann Sonne
Noch sind auf der hr-Wetterkarte lauter Symbole mit grauen Wolken oder Nebelschwaden zu sehen. Aber so schlecht sind die Aussichten gar nicht: Der Donnerstag startet zwar relativ trüb, aber wenn sich der Nebel verzogen hat, kommt hier und da die Sonne raus. Zunächst wird es im Süden Hessens "gebietsweise sonnig", wie die hr-Meteorologen sagen, später auch im Norden. Die besten Sonnenchancen aber bestehen "auf den höheren Bergen". Dieser Hinweis hilft allerdings wohl nur denjenigen weiter, die heute frei haben. Die Höchstwerte liegen zwischen 1 und 7 Grad.
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Medizinischer Notfall: Frau tödlich verunglückt
In Queckborn, einem Stadtteil von Grünberg (Gießen), ist gestern Abend eine Frau nach einem Autounfall gestorben. Die 65-Jährige war nur wenige hundert Meter gefahren, als ihr Auto von der Straße abkam und in einen Graben fuhr. Rettungskräfte versuchten sie zu reanimieren, aber ohne Erfolg. Die Polizei geht von einem medizinischen Notfall aus.
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Behinderungen nach Lkw-Unfall auf A7
Ein Lkw ist auf der A7 bei Guxhagen und Malsfeld (beide Schwalm-Eder) in die Mittelleitplanke gefahren. Verletzt wurde offenbar niemand, aber für die übrigen Verkehrsteilnehmer haben der Unfall und die laufenden Bergungsarbeiten Folgen: Es ist nur noch eine Spur frei. Im Moment stockt der Verkehr in Richtung Fulda auf drei Kilometern. Fahren Sie vorsichtig! Zum Update geht's hier entlang.