So, der Wochenstart ist geschafft! Danke fürs Mitlesen. Morgen ab 6 Uhr trägt meine Kollegin Meli Verderber die Nachrichten aus Hessen im Ticker für Sie zusammen. Ich sage tschüss mit einem wirklich tollen Bild von hessenschau.de-Nutzerin Ivonne Klinger, die das Lichtenberger Schloss in Fischbachtal (Darmstadt-Dieburg) am Sonntagmorgen in einem Nebelmeer fotografiert hat. Vielen Dank dafür! Und an alle: Kommen Sie gut durch diesen Montag!
Bringt der Vollmond unseren Schlaf durcheinander? Unsere nicht ganz repräsentative Umfrage zu dem Thema liefert keine klare Antwort. 39,3 Prozent (Stand jetzt) der Teilnehmenden gaben an, dass sie bei Vollmond nicht schlechter schlafen, 35,4 Prozent sagen das Gegenteil. Nur manchmal schlafen 20,3 Prozent schlechter - und 4,9 Prozent schenken dem Thema einfach keine Beachtung. Ergo: Über das Thema Vollmond und Schlaf lässt sich auch weiter herrlich palavern.
Vollmond über Wetzlar
Sie haben sich sicher schon gefragt, wie wohl der Vollmond über Wetzlar heute Nacht aussah. hessenschau.de-Nutzer Michael Obert hat die Antwort. Dankeschön!
Start-ups in Hessen spüren Zurückhaltung von Investoren
Auch Start-ups in Hessen bekommen aktuell eine Zurückhaltung von Investoren zu spüren. Dies betreffe Unternehmen "durch die Bank", sagte Sebastian Schäfer, Geschäftsführer des Gründerzentrums "TechQuartier" in Frankfurt. Auch Alexander Hirschfeld vom Bundesverband Deutsche Startups hält fest: "Wir sehen, dass auch beim Start-up-Geschäftsklima der Trend nach unten geht. Vor allem beim Blick in die Zukunft." Die Zurückhaltung von Investoren mache sich insbesondere bei größeren Finanzierungsrunden bemerkbar, wenngleich solide Geschäftsmodelle weiterhin gute Chancen hätten, an Geld zu kommen, hieß es.
Ein Sprecher des hessischen Wirtschaftsministeriums teilte mit, dass sich die Zahl der Finanzierungsrunden und die Höhe der Investitionen seit Jahresbeginn auf ähnlichem Niveau bewegten wie im Vorjahreszeitraum. Nennenswerte Investitionen gab es demnach unter anderem bei den Start-ups Wingcopter (Drohnen) mit 42 Millionen Euro, Enviria (Solarkonzepte, 22,5 Mio.) und Node Energy (Energieversorgung, 7 Mio.). Start-ups, die sich auf erneuerbare Energien konzentrieren oder sich an Geschäftskunden richten, sind laut Schäfer besser aufgestellt als solche, die auf Endkunden zielen. Leitzinserhöhungen seien für die Zurückhaltung von Investoren ein zentraler Faktor. Zudem sorgen der Ukraine-Krieg und die Energiekrise für Unsicherheit.
Top-Thema
Cybersicherheitsgipfel in Wiesbaden nach Wirbel um BSI-Präsidenten
So schnell kann's gehen: Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will den Präsidenten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm, Medienberichten zufolge abberufen. Jan Böhmermann hatte am Freitag in der Sendung "ZDF Magazin Royale" die mögliche Verbindung von Schönbohm zu russischen Geheimdienstkreisen über den umstrittenen Verein "Cyber-Sicherheitsrat Deutschland" thematisiert. Noch hat das Bundesinnenministerium die offenbar bevorstehende Abberufung Schönbohms zwar nicht bestätigt, aber mehrere Medien berichten darüber unter Berufung auf Regierungskreise. Aus Ministeriumskreisen hieß es, dass die ursprünglich für Donnerstag geplante Vorstellung des BSI-Lageberichts verschoben werden soll.
Heute erfahren wir sicher mehr, denn in Wiesbaden steht heute der "Cybersicherheitsgipfel Hessen 2022" an - und der umstrittene BSI-Präsident soll dort um 11.20 Uhr ein Grußwort sprechen. Fraglich, ob es dazu noch kommen wird. Wir werden berichten.
Mann springt vor Streifenwagen und verletzt vier Polizisten
Ein 29-Jähriger hat bei seiner Festnahme in Ginsheim-Gustavsburg (Groß-Gerau) vier Polizisten leicht verletzt. Der Mann war am frühen Samstagmorgen aus bislang ungeklärter Ursache vor einen Streifenwagen auf die Straße gesprungen, wie die Polizei heute Morgen mitteilte. Bei der anschließenden Kontrolle griff er die Einsatzkräfte unvermittelt an. Mit Hilfe weiterer Streifen und dem Einsatz von Schlagstock und Pfefferspray gelang es den Beamten, den 29-Jährigen zu überwältigen und festzunehmen. Dabei wehrte er sich den Angaben zufolge so heftig, dass er zwei Polizistinnen und zwei Polizisten leicht verletzte.
Da der Mann wohl unter Drogen stand, wurde von der Staatsanwaltschaft eine Blutentnahme angeordnet. Gegen ihn wurde unter anderem eine Strafanzeige wegen Widerstands, tätlichen Angriffs und des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet.
Betrüger erbeuten mit Schockanruf Goldmünzen
Goldmünzen im Wert von mehreren tausend Euro haben Betrüger einem älteren Mann in Bischofsheim (Groß-Gerau) abgeluchst. Am Telefon gab einer der Täter sich als Sohn aus und sagte, er habe einen tödlichen Unfall verursacht, wie die Polizei eben berichtete. Ein anderer Täter übernahm das Gespräch und gab sich als Polizist aus. Er forderte den Senior auf, eine Kaution für den Sohn zu übergeben - was der Bischofsheimer dann auch tatsächlich machte. Erst später am Tag flog der Betrug auf, als nämlich der echte Sohn anrief. Die Polizei mahnt immer wieder, nie nur aufgrund eines Telefonats Wertsachen an fremde Personen zu übergeben.
Marienkäfer tanken Sonne
Im Herbst freut man sich doch besonders, wenn man noch einen Marienkäfer herumkrabbeln sieht. Und tatsächlich stehen die Chancen momentan ziemlich gut, einige von den gepunkteten Glücksbringern zu sichten: Vor allem auf sonnigen Plätzen an der Hauswand, am Balkongeländer oder auf Pflanzen sitzen sie derzeit Flügel an Flügel. Die Käfer gönnten sich jetzt noch einmal eine Sonnenpause, bevor sie in ihre Winterquartiere krabbeln, teilte der Naturschutzbund (Nabu) mit. Das sind dann Mauerritzen oder andere Hohlräume. Da sammeln sie dann Kraft, um im nächsten Jahr wieder ordentlich Blattläuse im Garten zu verputzen.
Diese Meldung kommt nicht wirklich überraschend, für die angehenden Studentinnen und Studenten ist sie aber sehr frustrierend: Viele von ihnen sind hessenweit vor dem Start des Wintersemesters 2022/23 noch auf der Suche nach einer Wohnung. Rund 9.000 Studierende stehen bei den fünf Studierenden- und Studentenwerken in Darmstadt, Frankfurt, Gießen, Kassel und Marburg derzeit noch auf der Warteliste für ein Zimmer, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa ergab.
In Darmstadt warten demnach noch rund 2.500 Studierende auf einen Wohnheimplatz. Damit sei die Warteliste die längste seit neun Jahren, sagte ein Mitarbeiter des Studierendenwerks. Das Frankfurter Studierendenwerk meldete 3.000 angehende Akademiker auf der Warteliste. In Gießen gebe es noch rund 1.700 offene Bewerbungen für einen Wohnheimplatz, teilte das Studentenwerk mit. Die Bewerberliste des Studierendenwerks Marburg umfasst den Angaben zufolge derzeit noch etwa 1.300 Studierende. Beim Kasseler Studierendenwerk hoffen für das Wintersemester noch 480 Studentinnen und Studenten auf ein Wohnheimzimmer.
Workshop für junge Dirigenten in Gießen
Dirigieren als Beruf? Viele Musikerinnen und Musiker träumen davon, doch der Weg ans Dirigentenpult ist hart. Um Nachwuchstalente voranzubringen, gibt es das Förderprogramm "Forum Dirigieren" vom Deutschen Musikrat, das heute im Stadttheater Gießen startet. In dem Workshop erarbeiten die jungen Dirigentinnen und Dirigenten mit dem Philharmonischen Orchester und Ensemble des Theaters Ausschnitte der bekannten Opern "Tosca" von Giacomo Puccini, Carl Maria von Webers "Der Freischütz" und Richard Wagners "Der fliegende Holländer". Dabei stehen ihnen Profis mit Tipps und Tricks zur Seite. Anhören kann man sich das musikalische Endergebnis in einem Konzert am 16. Oktober um 16 Uhr.
Für die Bad Hersfelder ist es der Höhepunkt des Jahres: Heute, am "Lollsmontag", beginnt das Lullusfest, eines der ältesten Volksfeste in Deutschland. Seit 852 wird so feiernd an den Gründer der Stadt, den Erzbischof Lullus von Mainz, erinnert. In diesem Jahr soll das Fest nun wieder ganz ohne Corona-Einschränkungen steigen - auch wenn die Infektionszahlen derzeit wieder stark steigen.
Um Punkt 12 Uhr zündet der Feuermeister das Lullusfeuer an. "Enner, zwoon, dräi - Bruder Lolls!", ruft dann die Menschenmenge. Kinder werfen Kastanien ins Feuer, das dann bis Sonntag brennt. Auf dem Marktplatz drehen sich Karussells und ein Riesenrad, es gibt Kasperletheater und einen Krammarkt mit rund 130 Buden. Höhepunkt der städtischen Party ist der große Festzug der heimischen Vereine. Zum Abschluss wird das Lullusfeuer am Sonntagabend gelöscht - und es steigt ein großes Feuerwerk.
Mangamesse Connichi zieht von Kassel nach Wiesbaden
Bunt, schrill und lustig: Wild kostümiert haben am Wochenende tausende Besucherinnen und Besucher auf der Mangamesse Connichi in Kassel die japanische Popkultur gefeiert. Und kaum ist das größte ehrenamtlich organisierte Szenetreffen dieser Art in Deutschland rum, da kommt die für Kassel traurige Meldung: Die Connichi zieht weg! Im kommenden Jahr wird sie in Wiesbaden stattfinden. Fans der Messe haben schon eine Petition gestartet, um die alljährliche Mangaparty, die seit 2003 in Kassel zuhause war, in Nordhessen zu halten. Fraglich, ob sich da noch was drehen lässt. Die Veranstalter teilten jedenfalls mit, dass sich die verkleideten Comicfans am ersten Septemberwochenende 2023 im RheinMain Congress Center treffen werden. Schön für Wiesbaden.
So richtig wach bin ich noch nicht, aber das ist angesichts der frühen Uhrzeit ja vermutlich normal. Schlecht geschlafen habe ich jedenfalls nicht, nur ein bisschen zu kurz. Und Sie? Viele sind sich ja sicher, dass der Vollmond ihren Schlaf stört. Möglicherweise ein Mythos. Fest steht aber, dass ein Vollmond ein tolles Fotoobjekt ist.
Ganz so passabel, wie es heute Morgen zunächst schien, läuft der S-Bahnverkehr im Rhein-Main-Gebiet wohl doch nicht. Danke an hessenschau.de-Nutzer Michael Schmidt für den Hinweis. Auch Nutzer Michel Heilmayer meldet Verspätungen und Ausfälle - auf den Linien S1 und S7. Dann sind ja irgendwie doch wieder fast alle Strecken betroffen. Oh je, liebe Pendlerinnen und Pendler, bleiben Sie geduldig!
Zitat
„Die Linien S2 und S6 fahren heute nur 30-Minuten-Takt. Jede zweite Fahrt fällt heute Morgen weiterhin aus.“
hessenschau.de-Nutzer Michael Schmidt hessenschau.de-Nutzer Michael Schmidt
Zitat Ende
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Ein Klassiker im Morgenticker: die hessenschau in 100 Sekunden. Ton ab!
Betrunkene Frauen lösen Polizeieinsatz in Frankfurt aus
Gegen bisschen Feiern, vor allem am Wochenende, hat ja niemand was. Aber wenn es so ausartet wie bei zwei Frauen am Freitagabend in Frankfurt, wird es unschön. Die 65- und die 52-Jährige tranken in einem Café im Hessen-Center im Osten der Stadt offensichtlich deutlich zu viel Alkohol. Im Laufe des Abends wurden sie laut Polizei immer dreister, zerstörten Gläser, beleidigten den Kellner und prellten schließlich die Zeche. Statt nach Hause gingen sie danach noch in den Supermarkt des Centers und versuchten, einen Sekt zu klauen. Auch die hinzugerufene Polizei durfte sich einiges anhören. Gegen die Festnahme wehrten sich die Frauen mit Tritten und Schlägen. Ein Alkoholtest vor Ort ergab 2,5 Promille. Jetzt müssen sich die Frauen auf einige Anzeigen gefasst machen.
Vollmond über Gedern
Das erste Vollmond-Foto ist eingetroffen: hessenschau.de-Nutzerin Carola Appel-Erdmann hat die Kugel am Himmel über Gedern (Wetterau) geknipst. Vielen Dank!
Heute können wir uns wieder auf einen richtig schönen Herbsttag freuen, wenn die Meteorologen nicht völlig schief liegen. Hier und da muss sich vielleicht noch etwas Nebel auflösen, aber dann soll es richtig sonnig und warm (bis 22 Grad!) werden. Gegen Abend ziehen allerdings von Westen her dichtere Wolken auf, die teils auch Schauer mitbringen können. In der Nacht zum Dienstag kann es sogar blitzen und donnern - aber bis dahin ist es ja noch länger hin. Erstmal Sonne!
Ausfälle wegen erkrankter Fahrer im RMV
Im Vergleich zu Freitag, als die S-Bahnen im Rhein-Main-Gebiet wegen Personalmangels nur im 30-Minuten-Takt fuhren, scheint es heute Morgen ganz gut zu laufen. Auf den Linien S8 und S9 hakte es eben noch etwas, weil ein Stellwerk in Mainz-Bischofsheim "unterbesetzt" war, wie der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) twitterte, aber inzwischen sollte alles wieder laufen. Wer auf die RB11, die RB12 oder auch auf Busse im Rheingau-Taunus-Kreis angewiesen ist, muss sich auf den Ausfall einzelner Fahrten einstellen. Der Grund auch hier: erkrankte Fahrer oder Fahrerinnen.
Frankfurter Bar ausgezeichnet
Noch hatte ich keinen Kaffee, aber hier kommt schon eine Meldung zu richtig guten Drinks: Bei den diesjährigen Mixology Bar Awards geht auch eine Auszeichnung nach Frankfurt. Zum "Gastgeber des Jahres 2023" wurde Sven Riebel vom "The Tiny Cup" gekürt. Seine kleine Bar liegt direkt am Mainufer, südlich der Konstablerwache. Für das Jahr 2020 hatte vor drei Jahren eine Jury die Location "The Kinly Bar" im Frankfurter Bahnhofsviertel zur "Bar des Jahres" gekürt. Das Fachmagazin "Mixology" verleiht seine Branchenpreise seit 2007.
Ansonsten räumten in diesem Jahr Locations in Berlin ab: Als "Neue Bar des Jahres 2023" (mit Betonung auf "Neue") wurde das "Wax On" in Berlin ausgezeichnet, "Bar des Jahres" wurde - nach 2019 zum zweiten Mal - das "Velvet", das sich ebenfalls im Berliner Stadtteil Neukölln befindet.
Über 660.000 Euro Entschädigung für zu Unrecht Inhaftierte
Diese Zahl ist auch am frühen Morgen schon interessant: Hessen hat über 660.000 Euro an Entschädigungen für Menschen gezahlt, die zu Unrecht in Haft saßen. Im vergangenen Jahr habe es insgesamt 130 Fälle gegeben, die nach dem Gesetz über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen (StrEG) ausgezahlt wurden, teilte das Justizministerium auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa mit. Im Jahr zuvor hatte sich in Hessen die Summe auf über 532.000 Euro für insgesamt 121 Entschädigungsfälle belaufen.
Wer in einem strafrechtlichen Verfahren eine zu hohe Strafe erhalten hat oder ganz zu Unrecht verurteilt wurde, hat Anspruch auf staatliche Entschädigung. Auch für Untersuchungshaft, die sich im Nachhinein als unbegründet erweist, werden Betroffene aus der Staatskasse entschädigt. Im Herbst 2020 war der Pauschalbetrag deutlich angehoben worden, der als Entschädigung vom Staat bei einer Freiheitsentziehung für den Schaden geleistet wird: von 25 Euro auf 75 Euro pro Tag.
Top-Thema
Pferd stirbt bei Unfall im Odenwald
Ein Pferd ist gestern am frühen Morgen auf der B45 im Odenwald von einem Auto erfasst und tödlich verletzt worden. Es starb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer blieb bei dem Unfall in der Nähe von Höchst (Odenwald) unverletzt, wie die Polizei mitteilte. Zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes war es sehr nebelig. Warum das Pferd von der Koppel davonlaufen konnte, ist noch ungeklärt. Am Fahrzeug entstand Totalschaden von rund 45.000 Euro.
Eine 17-Jährige ist gestern bei einem Unfall auf der B45 nahe Münster (Darmstadt-Dieburg) ums Leben gekommen. Sie war als Mitfahrerin auf einem Motorrad unterwegs, als dessen Fahrer in einer langen Kurve mit einem Auto kollidierte, das laut Polizei auf der autobahnähnlichen Bundestraße in gleicher Richtung fuhr. Während der 24 Jahre alte Motorradfahrer bei dem Sturz leicht verletzt wurde, starb seine 17 Jahre alte Mitfahrerin trotz sofortiger Reanimationsversuche noch an der Unfallstelle. Das Motorrad ging in Flammen auf.
Die drei Insassen des Pkw im Alter zwischen 33 und 35 Jahren blieben körperlich unversehrt, erlitten jedoch einen Schock. Laut Polizeiangaben kannten sich die beteiligten Personen im Auto sowie auf dem verunglückten Motorrad. Sie seien gemeinsam auf dem Weg zu einer Sportveranstaltung gewesen.
Guten Morgen!
Die neue Woche startet mit einem klar sichtbaren Vollmond - und dem Morgenticker. Schön, dass Sie schon dabei sind! Mein Name ist Antje Buchholz. Bis 10 Uhr erfahren Sie hier, was in Hessen los ist. Sie können sich gerne auch am Ticker beteiligen, indem Sie mir eine Mail schicken. Oder auch Schnappschüsse - vielleicht vom Vollmond (hier hochladen)? Ich habe es auf dem Weg zur Arbeit leider nicht geschafft, ein ordentliches Foto zu machen.
Fantasy? Nein, Schloss Lichtenberg in Fischbachtal im Nebelmeer. Bild © Ivonne Klinger
