Hubschrauber mit Aufschrift "Polizei" bei Nacht aus der Froschperspektive fotografiert.
Bild © picture-alliance/dpa (Archiv)

Hessen am Morgen Zeugen alarmieren Polizei: Suche nach Kinderwagen im Wald

Was in der Nacht passiert ist, was am Dienstag wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Morgenticker.

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  • Auf Wiedersehen - und frohes Planschen!

    Morgens um 10 in Deutschland. Oder: Der Morgenticker von hessenschau.de hat fertig. Ich bedanke mich bei Ihnen fürs Mitlesen und Kommentieren in diesen vier kurzweiligen Stunden. Danke auch für die Zuschriften und ein großes Sorry, wenn ich nicht allen antworten konnte!

    Schuldig bin ich Ihnen noch die Auflösung unseres heutigen Votings beziehungsweise den Zwischenstand, denn Sie können selbstverständlich weiter abstimmen zum REIZTHEMA FREIBAD. Mehr als ein Drittel der Teilnehmenden (34,5 Prozent) leben ihr Leben nach dem Motto: Schwimmen und schwimmen lassen.

    In diesem Sinne: Lassen Sie es sich gut gehen und schauen Sie doch morgen ab 6 Uhr vorbei, wenn Ticker-Schwergewicht Julian Moering an dieser Stelle grüßt.

    Voting

    Freibad im April – was halten Sie davon?

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  • Entwarnung nach Brand in Hadamar-Niederweyer

    Als hätten es die Behörden mit uns abgesprochen: Rechtzeitig zum Endspurt des heutigen Morgentickers gibt es nun auch offiziell Entwarnung nach dem Großbrand in Hadamar-Niederweyer. Die Bevölkerungswarnung wegen Geruchsbelästigung ist seit 9.32 Uhr offiziell passé. Für alle, die jetzt erst dazu kommen und sich fragen, was ich hier für einen Stuss erzähle, gibt es hier nochmal das Video von den Löscharbeiten:

    Videobeitrag
    Ein Feuerwehrmann steht vor einem durch einen Brand zerstörten Gebäude.
    Einsatzkräfte bei den Löscharbeiten in Hadamar-Niederweyer. Bild © Marc Klug (hr)
    Ende des Videobeitrags
  • Was vom Brande übrig blieb

    Gezeichnet von den Flammen steht sie da, die Lederfabrik im Friedrichsdorfer Stadtteil Köppern (Hochtaunus). Dort hatte es am Montagvormittag gebrannt - und zwar durchaus spektakulär, wie man angesichts der Tatsache, dass niemand verletzt wurde, sagen kann. Unsere Reporterin Malina Homann hat heute Morgen ein Bild von der Szenerie einen Tag später gemacht, und ich muss sagen, es hat etwas Künstlerisches...

    Rußspuren an Lederfabrik in Offenbach
    Das Nachher-Bild vom Dienstag: In der Friedrichsdorfer Lederfabrik hatte es am Montag gebrannt. Bild © Malina Homann (hr)
  • Zeugen alarmieren Polizei: Suche nach Kinderwagen im Wald

    Wir veröffentlichen an dieser Stelle ja immer wieder Beiträge von unserer Homepage, die besonders viele Menschen interessieren. Am heutigen Morgen trifft das auf eine Kurzmeldung zu, die ehrlich gesagt mehr Fragen aufwirft als alles andere. So hat die Polizei gestern über eine Fahndung nach Unbekannt informiert, die sich bereits am Samstagabend in Erzhausen (Darmstadt-Dieburg) ereignete.

    Passanten hatten demnach gegen 20.30 Uhr im Feldbereich der Heinrichstraße in Erzhausen beobachtet, wie sich eine Frau mit einem Kinderwagen in Richtung Wald begab. Nach kurzer Zeit soll sie ohne Kinderwagen aus dem Wald zurückgekommen sein.

    Mehrfach suchten Beamte daraufhin den Bereich ab, unter anderem mit einem Hubschrauber und der Hilfe von Suchhunden. Weder Frau noch Kinderwagen trafen sie dabei an. Mögliche weitere Zeugen sollen helfen, Licht ins Dunkel zu bringen. Die Polizei bittet, auf Spekulationen in den sozialen Medien zu verzichten.

    Hubschrauber mit Aufschrift "Polizei" bei Nacht aus der Froschperspektive fotografiert.
    Symbolfoto: Polizei-Hubschrauber im nächtlichen Einsatz Bild © picture-alliance/dpa (Archiv)
  • Dippemess inside: Reportage zur Frankfurter "Mega-Kirmes"

    Wer in Frankfurt wohnt, kommt um sie nicht herum: Die Dippemess läuft mal wieder. Für alle, die sie nicht kennen: Dort geht es in erster Linie nicht um Töpfe aus Keramik oder Metall, sondern um Popcorn, laute Geräusche, grelle Lichter und schnelle Fahrgeschäfte. Und das begeistert zweimal im Jahr abertausende Menschen!

    Die Dippemess materialisiert sich übrigens nicht aus dem Nichts, sondern wird in aufwändiger Arbeit hergerichtet. Und wie das vonstattengeht, können Sie jetzt in unserem Behind-The-Scenes sehen. Bitteschön!

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  • Tottenham-Experte Steffen Freund: Eintracht als "letzter Strohhalm"

    Wie sich die Zeiten doch ändern können: Gefühlt standen die Tottenham Hotspur erst neulich im Finale der Champions League, aktuell herrscht bei dem Fußballclub aus dem Londoner Norden allerdings "Untergangsstimmung", wie Ex-Nationalspieler und Ex-Tottenham-Profi Steffen Freund gestern im hr-heimspiel! zu berichten wusste.

    Nach dem 1:1 im Hinspiel des Europa-League-Viertelfinals stehen die "Spurs" vor dem Rückspiel an diesem Donnerstag unter großem Zugzwang beziehungsweise vor der mutmaßlich letzten Chance, eine verkorkste Saison noch halbwegs zu retten. Die Eintracht sei diesbezüglich "der letzte Strohhalm" für Tottenham, sagte Freund.

    Hier können Sie das "heimspiel!" von gestern nachschauen:

    Videobeitrag

    Eintracht ist heiß auf den Tottenham-Showdown

    Collage aus Eintracht-Fans im Hintergrund, vorne Ex-Tottenham-Profi Steffen Freund und das Vereinslogo des englischen Klubs.
    Bild © hr; Imago Images
    Ende des Videobeitrags
  • Kartellamt genehmigt Einstieg der Unicredit bei der Commerzbank

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" ist so 1961. Der Walter Ulbricht der Moderne heißt Andrea Orcel, seines Zeichens CEO der italienischen Unicredit-Bankengruppe. Als die Unicredit im September 2024 Anteile im größeren Stil an der Commerzbank kaufte, versicherte Orcel, von Übernahme-Plänen könne ja gar nicht die Rede sein.

    Sechs Monate später hat nun das Bundeskartellamt ohne Auflagen die "Übernahme eines Minderheitsanteils" des Frankfurter Geldhauses durch die Unicredit durchgewunken. Von der Commerzbank ist zu hören, das ändere gar nichts an der aktuellen Situation.

    Die Commerzbank hatte der Unicredit nach dem Einstieg der Italiener im vergangenen Jahr die kalte Schulter gezeigt und besteht auf ihrer Unabhängigkeit. Das Vorgehen des Mailänder Instituts sieht sie als feindlich an.

  • Update zum Brand in Hadamar: Zwei Katzen tot

    Zum Großbrand im Hadamarer Stadtteil Niederweyer gibt es Neuigkeiten. Der Feuerwehr ist es gelungen, die Flammen zu ersticken, sodass das Feuer nicht auf weitere Gebäude übergreifen konnte. Dabei spielte offenbar auch das Glück eine Rolle: In der Lagerhalle, die neben zwei Wohnhäusern brannte, befanden sich nach Angaben des Besitzers ein bis zwei Tonnen Holz-Pellets, die aber von den Flammen verschont wurden. Leider starben bei dem Feuer zwei Katzen, wie unser Reporter Marc Klug vor Ort erfuhr. Die Familie bedankte sich ausdrücklich bei den Einsatzkräften.

    Videobeitrag
    Ein Feuerwehrmann steht vor einem durch einen Brand zerstörten Gebäude.
    Einsatzkräfte bei den Löscharbeiten in Hadamar-Niederweyer. Bild © Marc Klug (hr)
    Ende des Videobeitrags
  • Jobbörse: Burg Königstein sucht Monster (mit speziellen Anforderungen)

    Die meisten von uns wissen, wie es auf dem Arbeitsmarkt zugeht. Einen Job zu finden, ist nicht leicht. Umso erstaunlicher, wenn Arbeitgeber öffentlich nach Personal suchen müssen. Damit kommen wir direkt zu einer fantastischen Meldung des gestrigen Tags: Die Burg Königstein im Hochtaunus sucht noch Monster für das kommende Halloween-Festival im Herbst!

    Jetzt zu den Voraussetzungen: Sie sollten bestenfalls über 2 Meter groß oder unter 1,40 Meter klein sein. Gesucht wird nämlich vor allem für die Rollen des Monsters "Frankie" und für "Chucky, die Mörderpuppe". Welche Attribute zu welcher Rolle zählen, verrate ich hier aber nicht!

    Frankenstein-Darsteller im grünen Licht
    Ob dieser Frankenstein über 2 Meter groß oder doch kleiner als 1,40 ist? Vielleicht können Sie es erahnen. Bild © picture-alliance/dpa (Archiv)
  • Riedbahn-Sanierung: Weiter Züge zwischen Frankfurt und Mannheim verspätet

    "Pünktlichere Züge dank Riedbahn-Sanierung" titelten wir bei hessenschau.de vor gut zwei Wochen anlässlich der 100-Tage-Bilanz zur abgeschlossenen Sanierung der Riedbahn. Die rund 1,5 Milliarden Euro für die Generalsanierung der vielbefahrenen Strecke zwischen Frankfurt und Mannheim waren aus Sicht der Deutschen Bahn bestens angelegtes Geld.

    Wie sich jetzt zeigt, fahren die Züge zwar pünktlichER, aber überpünktlich ist auch was anderes: Nach aktuellen Angaben der Bahn fuhren im Februar 64,9 Prozent der Fernzüge pünktlich in die Riedbahn hinein, aber nur 54,5 Prozent haben sie auch pünktlich verlassen. Das sei eine spürbare Verbesserung im Vergleich zum Vorjahresmonat: Im Februar 2024 fuhren den Angaben nach 61,6 Prozent der Fernzüge pünktlich in die Riedbahn ein und nur 47 Prozent verließen die Strecke pünktlich.

    Man soll ja auf niemanden einprügeln, der am Boden liegt, daher belasse ich es auch dabei. Die Daten stammen aus einer Anfrage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Matthias Gastel.

    Ein Regionalzug der Deutschen Bahn fährt in einen Bahnhof ein.
    Bild © picture-alliance/dpa
  • Pawlos seit drei Wochen vermisst

    Heute vor drei Wochen verschwand der sechsjährige Pawlos im mittelhessischen Weilburg, und noch immer fehlt jede Spur von dem Jungen, nach dem bundesweit gesucht wird. Die Polizei betont: Die Suche nach dem Jungen wird niemals eingestellt. Nach wie vor gingen Beamte jedem einzelnen Hinweis nach. Die entscheidende Spur war bislang leider Gottes nicht darunter.

    Pawlos stammt aus Waldbrunn in der Nähe von Weilburg, wo er zur Schule geht. Er wurde am Dienstag vor drei Wochen letztmals in der Nähe des Bahnhofs offiziell gesichtet. Die Ermittler haben mit Spürhunden und Tauchern an der Lahn nach dem autistischen Jungen gesucht. Auch ein Eurofighter war im Einsatz und hat hochauflösende Luftbilder gemacht. Aber: alles bisher ohne Erfolg.

    Portrait eines Sechsjährigen vor hellblauem Hintergrund.
    Die Suche nach Pawlos läuft weiter. Bild © Polizeipräsidium Westhessen-Wiesbaden, hessenschau.de
  • Mit 170 km/h auf Bundesstraße vor der Polizei geflüchtet

    Vier junge Männer haben sich, wie nun bekannt wurde, am Wochenende eine hochgefährliche Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Mit bis zu 170 km/h waren sie dabei auf einer Bundesstraße unterwegs.

    Polizisten wollten das Auto am frühen Sonntagmorgen bei Mannheim kontrollieren, ehe der Wagen davonraste. Zwischen dem südhessischen Lampertheim (Bergstraße) und dem rheinland-pfälzischen Worms mussten die Beamten abreißen lassen. Von den Rasern fehlt jede Spur – ihr Nummernschild war gestohlen, wie sich herausstellte. Mehr als einen Blick auf die Insassen zu erhaschen, war demnach nicht drin.

    Ein schnell fahrendes Auto mitten im Bild - sowohl Auto als auch Hintergrund sind unscharf aufgrund der Bewegungsunschärfe.
    Ein Fahrzeug rast durch die Nacht. (Archivbild) Bild © picture-alliance/dpa (Archiv)
  • Voting zur Freibadsaison

    Damit Sie es nicht zwischen den Zeilen lesen müssen: Ich mag Freibadbesuche nicht, und mich kriegt man auch nur unter psychischem oder körperlichem Zwang dorthin. Umso verwunderlicher für mich, dass etwa 500 Menschen (!) am Wochenende, also Mitte April (!!), nach Wolfhagen (Kassel) zur Öffnung des ersten Freibads in diesem Jahr in Hessen gepilgert sind.

    Voting

    Freibad im April – was halten Sie davon?

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  • Wetter in Hessen: Alles drin

    Kaum zu glauben nach den vergangenen Wochen, aber es stehen tatsächlich einige Tage mit Niederschlag vor der Tür. Einen Vorgeschmack könnte das Wetter heute bieten, das im Grunde alles parat hält, was der April klassischerweise verspricht.

    Bitte sehr, ein Auszug aus unserer Wettervorhersage: "Am Dienstag scheint zunächst oft die Sonne und der Himmel ist allenfalls leicht bewölkt. Im Laufe des Tages werden die Wolken zahlreicher, besonders am Nachmittag und Abend treten örtliche Schauer oder einzelne Gewitter auf. Höchstwerte bei 19 bis 23 Grad."

  • hessenschau auf die Ohren

    Sie bekommen die Augen zu dieser Uhrzeit noch nicht richtig auf? Kein Problem, hier gibt es die wichtigsten Nachrichten zum Hören.

    Audiobeitrag
    Ende des Audiobeitrags
  • Verkehr: Defektes Auto auf Beschleunigungsstreifen

    Osterferien hin oder her, es gibt genügend Menschen in Hessen, die sich auch heute Morgen auf den Weg zur Arbeit machen müssen oder mussten. Hier also ein kleiner Verkehrsservice.

    • Vorsicht auf der Verbindung zwischen A3 und A66 in Fahrtrichtung Frankfurt: Hier steht ein defektes Auto auf dem Beschleunigungsstreifen.
    • Am Dreieck Kassel-Süd ist die Verbindung von der A44 zur A7 (Dortmund Richtung Kassel) betroffen. Wegen der Bergung eines defekten Lkw und anstehender Reinigungsarbeiten ist der rechte Fahrstreifen gesperrt.

    Ob mit Pkw, Bahn, Rad oder wie auch sonst: Kommen Sie sicher voran!

  • Der Kanzler-Knuddler muss vor Gericht

    Eine meiner liebsten Meldungen aus den vergangenen Jahren: Als im Mai 2023 unser Noch-Kanzler Olaf Scholz (SPD, die Älteren erinnern sich an ihn) auf dem Rollfeld des Frankfurter Flughafens stand, um dort eine Maschine zu besteigen, wurde er urplötzlich von einem Mann umarmt, der definitiv nicht zur Besatzung oder der Security gehörte.

    Nette Geste eigentlich, vor allem, wenn man bedenkt, wie viel Hass Politikern sonst so entgegenschlägt. Ernsthaft betrachtet war die Aktion allerdings sehr bedenklich und löste bundesweit eine Sicherheitsdebatte aus. Der damals 48-Jährige hatte sich kurzerhand mit seinem Privat-Pkw (und unter Drogeneinfluss) der Fahrzeugkolonne des Kanzlers angeschlossen – und schwupps stand er da.

    Ab heute muss sich der Mann wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Hausfriedensbruchs vor dem Amtsgericht Frankfurt verantworten. Eine Strafe dürfte folgen, die gute Geschichte bleibt!

    Olaf Scholz
    Zum Knuddeln: der Kanzler. Bild © dpa
  • Feuerwehr und Landwirte löschen Waldbrand bei Lauterbach

    Waldbrände gab es begünstigt durch die Trockenheit in den vergangenen Tagen zuhauf. Gestern brannte es auf einer Fläche von rund drei Fußballfeldern in Lauterbach-Wallenrod (Vogelsberg). Die Rauchschwaden waren dabei von weitem sichtbar.

    Insgesamt 120 Feuerwehrleute waren im Einsatz, dazu noch knapp zehn Landwirte, die mit ihren Traktoren unterstützten und mit Wasser gefüllte Güllefässer ankarrten. Gemeinsam bekamen die Helfer die Flammen relativ schnell in den Griff. Die (Nach-)Löscharbeiten dauerten dennoch die Nacht über an.

    Videobeitrag
    Auf verbrannter Erde steht ein Feuerwehrmann und fährt ein Traktor
    Landwirte und Feuerwehrleute bekämpften den Flächenbrand gemeinsam. Bild © Fuldamedia
    Ende des Videobeitrags
  • Gülle-Laster hängt stundenlang über Kanal

    Achtung, kurios: Ein mit Gülle beladener Laster hing gestern nach einem Unfall in Fulda mehrere Stunden mit seinem Führerhaus über einem Kanal.

    Die Geschichte ist damit auch schnell erzählt, verletzt wurde der Fahrer glücklicherweise nicht, und auch die Ladung blieb dort, wo sie bleiben sollte. Nach einigen Stunden war der Sch.. ähh der Spuk vorbei. Bedrohlich wirkte es aber allemal, wie auf dem Bild zu sehen ist.

    Das Fahrerhaus eines Lkw hängt über einem Graben.
    Er hängt, aber er fällt nicht. Bild © Medienkontor Fulda
  • Balkonbrand in Langen

    Ebenfalls glimpflich verlief der Brand an einem Wohnhaus in Langen (Offenbach) in dieser Nacht. Hier war es auf einem mit Holz verkleideten Balkon zum Feuer gekommen, weshalb ist noch unklar. Die Feuerwehr hatte den Brand schnell im Griff.

    Hand voll Feuerwehrleute an einem Wohnhaus, einer auf einer Drehleiter. Es ist nacht. Feuer ist nicht zu sehen.
    Der Brand wurde schnell von der Feuerwehr gelöscht. Bild © 5vision.news
  • Schiffe kollidieren bei Main-Einfahrt

    Zwei Binnenschiffe sind gestern bei der Einfahrt vom Rhein in den Main bei Wiesbaden zusammengestoßen. Wie die Polizei mitteilte, wollten ein Gütermotorschiff und ein Tankmotorschiff aus entgegengesetzer Richtung in den Main einfahren, dabei kam es zur Kollision.

    Es entstand Sachschaden an beiden Schiffen, Ladung trat nicht aus. Verletzt wurde niemand. Beide Schiffe konnten nach der Unfallaufnahme in der Schleuse Kostheim ihre Fahrt fortsetzen.

    Zwei Gänse beobachten in der Schleuse von Kostheim die ein- und ausfahrenden Schiffe. Die Main-Schleuse bei Kostheim ist ein Knotenpunkt der europäischen Binnenschifffahrt.
    Nicht nur die Tiere an der Schleuse Kostheim bekamen gestern etwas zu sehen. Bild © dpa
  • Großbrand in Hadamar - Warnung vor Geruchsbelästigung

    Seit der Nacht brennt es im Hadamarer Stadtteil Niederweyer (Limburg-Weilburg). Nach unseren aktuellen Informationen war dort eine Scheune in Brand geraten, mittlerweile hat das Feuer laut Polizei auf zwei angrenzende Wohnhäuser übergegriffen. Meldungen über Verletzte gibt es bislang nicht, der vorläufige Sachschaden wurde auf rund eine halbe Million Euro geschätzt.

    Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat eine Warnmeldung veröffentlicht: Wegen der Geruchsbelästigung durch Brandrauch sind die Anwohner in Niederweyer dazu aufgerufen, Türen und Fenster geschlossen zu halten.

  • Guten Morgen!

    Fabian Weidenhausen
    Fabian Weidenhausen Bild © Andreas Bauer

    Einen schönen guten Morgen an alle, die jetzt schon unter Bettflucht leiden oder mit Verspätung vorbeischauen. So oder so: Ich freue mich über jede(n) hier! Meine ganz persönlichen Aussichten für den späteren Dienstag sind überschaubar, vor allem, wenn heute Abend erwartungsgemäß die Champions-League-Reise des BVB endet. Von daher: Lassen Sie uns wenigstens die nächsten paar Stunden gemeinsam genießen. Möchten Sie etwas loswerden, schreiben Sie mir gern.