Ihre Kommentare
Wie stehen Sie zu Autobahn-Projekten wie dem Ausbau der A49?
34 Kommentare
Der Ausbau war notwendig und spart Kosten, Zeit und große Umwege. Diese sogenannten Klimaaktivisten sollten sich mal um wichtige Dinge fürs Klima sorgen. Für Windräder werden Wälder abgeholzt, deren Herstellung und Transporte verschlingen Unsummen und wenn kein Wind ist, dann holt man Strom von ausländischen Atomkraftwerken, der dann erst verbraucht werden muss, bevor die Windparks wieder Volllast laufen dürfen. Also solche Projekte machen wirklich da Sinn, wo sie Wege verkürzen etc etc
Stephan
aus Bad Nauheim
21.03.25, 21:40 Uhr
Ich wette, viele die hier gegen die Autobahn diskutieren, weil dadurch Wald verloren geht, keine Probleme mit den riesigen Windkraftwerken im Reinhardswald haben...
Daniel
21.03.25, 21:11 Uhr
Es wäre mir deutlich lieber wenn Deutschland mal endlich den zugesagten Nordzulauf zum Brenner Basistunnel baut oder wenigstens zu Ende plant, um mehr Güter von der Straße auf die Schiene zu bringen. Leider sind die Italiener und Österreicher deshalb zurecht sauer auf Deutschland. Man hat sie schlichtweg angelogen damals mit der Zusage. Von dieser sinnlosen Waldzerstörung halte ich hingegen nicht viel (von der A49).
Heinz
aus Frankfurt
21.03.25, 20:19 Uhr
Ich wundere mich über die vielen unvernünftigen Kommentare von Menschen die wohl lieber auf Asphalt oder im primitiven Auto leben möchten. Deutschland ist schon lange kein reines Industrieland mehr. Die Autofirmen werden langsam verschwinden und vieles mehr. Autobahnen neu zu bauen ist von gestern. Schämt Euch. Ein intakter Wald ist sehr viel wert und hätte erhalten werden müssen. Das wird sich rächen. Wieder Natur verloren wegen etwas Zeitgewinn.
Fips aus Frankfurt
21.03.25, 20:04 Uhr
Es soll ja die Information sein, dass die damaligen Grundstücke an der B 3 billig gekauft und dann mit Häusern bebaut wurden. Zum damaligen Zeitpunkt war es anscheinend nicht so schlimm eine Bundestraße vor der Haustür zu haben.....
Viele Anwohner der nun viel befahrenen Straßen in Treysa haben ihre Häuser nicht für billig Geld kaufen können, wer denkt denn jetzt an diese Leute? bestimmt nicht die ach so belasteten Anwohner der B 3.....
Michel
21.03.25, 19:43 Uhr
Es ist seltsam das bei uns Minderheiten meinen sie müssen der Mehrheit ihre Meinung aufdrängen .Der Ausbau ist halt 30 Jahre zu spät erfolgt.
Günter Gast
aus Oberzent
21.03.25, 18:50 Uhr
Das Projekt wurde vor Jahrzehnten beschlossen und wäre aufgrund der Eingriffe heute nicht mehr durchführbar. Die vorhandene Bundesstraße ausbauen und ggfs. Ortumgehungen planen (Zubringer zur Autobahn gibt es ja zusätzlich) wäre eine gute Alternative ohne große Eingriffe.
Daniel
aus Frankfurt
21.03.25, 18:27 Uhr
Man sollte auch über den Tellerrand schauen und das Ganze betrachten. Gequälte Anwohner von überlasteten Straßen sollten auch das Recht auf Milderung durch den Neubau der Autobahn haben. Wir leben in einen kleinen Staat mit 80 Millionen Einwohner. Da kann man nicht auf alle Bedürfnisse eingehen.
Klaus Kaffenberger
21.03.25, 18:21 Uhr
Für die paar Kilometer hätte der Dannhoferforst nicht gerodet werden müssen/sollen.Die alten Bäume und den Wald hätte man besser erhalten ! ImZeitalter der Klimawende sind alte bestänbeb sonders wichtig .Schlechte Maßnahme alles nur wegen den Autos zwecks anbindungen. LG.aus Hu
D.Breunig
aus Hanau
21.03.25, 18:03 Uhr
Millionen Kilometer werden jährlich durch die kürzere Strecke von der 2 Millionen Region OWL in Richtung Rhein Main gespart und das ist ökologisch wertvoller als die paar Eingriffe in die Natur, die letztlich nur eine Strukturverschiebung sind.
Thomas Sauer
aus Bielefeld
21.03.25, 18:00 Uhr
Ist auch an Platz für Lkw für Ruhepause gedacht worden? Ansonsten macht das nur bedingt Sinn.
Heiko Schäfer
aus Wettenberg
21.03.25, 17:45 Uhr
Viele regen sich über div. Großprojekte auf, aber ums Kleine hört man selten etwas. Ich meine die Massen an Zigarettenkippen auf den Wegen, dem Hundesch. auf Wiesen und Feldern, Plastik im Biomüll usw. Damit ließe sich aber auch etwas bewegen, wenn da mehr drauf geachtet würde
Jürgen Mauer
aus 65207 Wiesbaden
21.03.25, 17:33 Uhr
Ein bisschen ausgewogener hätte der Artikel schon sein können, etwas Ahnung von der Materie wäre beim Redakteur auch nicht schlecht gewesen.
Die Strecke mag "nur" 13 km kürzer sein, sie hat aber rund 800 Höhenmeter weniger Steigung (mehr als ein Drittel weniger) als die bisherige Route über das Hattenbacher Dreieck. Auch wenn der HR es als hessische Achterbahn bezeichnet ist sie deutlich leichter zu fahren als die bisherige Berg-und-Tal-Strecke A5/A7. Ohne die A49 hätte man diese überlastete Verbindung massiv ausbauen müssen mit jahrelangen Baustellen und zusätzlichem Flächenverbrauch. Zum Schluss sind die Anwohner an der alten Bundesstraße froh, dass endlich kein Schwerverkehr und große Pendlerströme durch die engen Ortsdurchfahrten mehr müssen. Den Dörfern hat mit Verweis auf die jetzt vollendete Autobahn jahrzehntelang die nötigen Umgehungsstraßen vorenthalten.
Also eine ganze Menge stiller Gewinner, man muss nicht immer nur auf die hören, die laut schreien und sich festketten.
Mensch
aus Hessen
21.03.25, 17:31 Uhr
Ist schon lustig, wie die vermeintlichen Umweltschützer zwischen schützenswerter und obsoleter Natur unterscheiden können. Mit der Wahrheit nimmt man es nicht so genau in diesen Kreisen. Wer fordert, dass 2 Prozent der Landesfläche für Windräder und ihre Fundamente und Zuwegungen genutzt werden sollen, braucht über die A49 nicht zu klagen.
Herrmann
aus Gladenbach
21.03.25, 17:00 Uhr
Führt im Straßengüterverkehr auf Dauer zu weniger CO Emissionen. Der gleiche positive Effekt tritt auf durch die Entlastung des Hattenbacher Dreiecks. Für den allgemeinen Verkehr zwischen den Ballungsräumen Franfurt und Hamburg gibt es Fahrzeitverkürzung und durch die 13 km kürzere und gleichzeitig Steigungs ärmere Strecke Freizeitgewinn und auch wieder weniger CO Emissionen.
Detlef Kopmann
aus Merenberg
21.03.25, 16:59 Uhr
Wenn ich vor 20 jahren ein Haus dicht am Ostseestrand geplant hätte. Würde ich trotz steigendem Meeresspiegel heute noch bauen? Vermutlich nicht, aber sterbende Wälder halten die politik nicht ab, noch gesunde Wälder für Autobahnen zu opfern. Nur weil schon seit 40 Jahren geplant wurde.
werner scholz
aus 35260 stadtallendorf
21.03.25, 16:36 Uhr
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet , der letzte Fisch gefangen , werden sie feststellen, dass man Geld nicht essen kann. (Weisheit der Cree)
Auf Deutsch...."Gier frisst Hirn "
A.D.
aus Gross Gerau
21.03.25, 16:32 Uhr
Ich lebe seit den 60 er Jahren in Stadtallendorf und fahre schon immer in Homberg Ohm oder in Alsfeld auf die A 5 Una alle LKWS kamen auch ohne A 49 nach Stadtallendorf. Ich bräuchte und brauche keine eigene Anbindung.
Ralf Schütz
aus Stadtallendorf
21.03.25, 16:29 Uhr
Endlich ist sie fertig.
Bruno Ohm
aus 35260
21.03.25, 16:23 Uhr
Deutschland ist ein Industrieland. Und ein Industrieland braucht eine gute und vernünftige Infrastruktur. Daher ist der Bau dieser Autobahn wichtig und auch richtig.
Markus
aus Kassel
21.03.25, 16:19 Uhr
Als Bahntrassen vor 100 und mehr Jahren gebaut wurden, waren die Eingriffe in die Natur genau so oder noch größer. Jetzt fährt man mit romantischem Empfinden, z. B. in der Schweiz, diese Strecken entlang und sie stehen teilweise unter Denkmalschutz. Soll denn alles nur so bleiben, wie unsere Generationen es vorfinden? Nichts gegen Umweltschutz, doch auch radikale Umweltbewahrer nutzen den technischen Fortschritt und profitieren von ihm. So fahre ich jetzt mit meinem Auto elektrisch die A 49 entlang und vermeide unnötige Touren.
Herbert
21.03.25, 16:15 Uhr
Wenn für Windkraftanlagen unzählige Hektar Wald gerodet werden, kräht kein Hahn danach. Es ist ein Verbrechen Flora und Fauna für den Klimawahn zu opfern. Zudem hätte man die A49 weiterbauen sollen, wie sie einst geplant war, nämlich von Stadtallendorf weiter Richtung Marburg und Gießen. Vor Marburg ist die Bundesstraße sowieso schon zweispurig und mit Standstreifen bis Gießen ausgebaut und es hätte kein Wald gerodet werden müssen. Aber das wollte man in Marburg nicht.
Rainer Irrsinn
aus Schwalmtal
21.03.25, 16:08 Uhr
13 km x 30000 Fahrzeuge = 390000 km kürzer. TÄGLICH Sehr gut für die Umwelt.
V.S.
aus Neukirchen
21.03.25, 15:58 Uhr
Es ist ein Verbrechen, Natur, Flora und Fauna zu opfern für einen Auto-Mobilitätswahn, der in diesem Land des Autofetischismus unaufhaltbar scheint. Mehr Verkehrsfläche wird mehr Verkehr anziehen, wird mehr Treinhausgase ausstoßen, wird den Klimawandel weiter beschleunigen. Das Gegenteil einer Verkehrswende.
Am vergangenen Sonntag, 16. März 2025, lag an der Anschlußstelle Stadtallendorf-Nord ein überfahrener Feldhase. Feldhasen sind eine gefährdete Art - siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Feldhase. Dieser tote Hase ist Sinnbild für die Rücksichtslosigkeit der Politik, staatlicher Institutionen und vieler Menschen, was den Erhalt der Lebensgrundlagen für nachfolgende Generationen angeht. Hauptsache, man spart 13 km Weg und wenige Minuten Fahrzeit (zum Preis von 1,45 Milliarden Euro).
Da fällt mir auf, daß Frankenberg noch nicht direkt über eine Autobahn mit Kassel und Gießen verbunden ist ....
Frank Herrmann
aus 63225 Langen (aufgewachsen in Stadtallendorf)
21.03.25, 15:54 Uhr
Warum wurde noch Wald stehen gelassen? Wann wird der Kellerwald für einen Parkplatz geopfert?Diese Autobahn führt durch ein Wasserschutzgebiet, wir haben es ja deshalb können wir es auch zerstören!
ellA
aus Kleinlinden
21.03.25, 15:45 Uhr
Der Ausbau der A49 ist ein Segen für die Bewohner an der B3!!! Jeder, der gegen den Ausbau ist, hat keine Ahnung, was für eine Lärm-, Stau- und Abgasbelastung der Verkehr auf der B3 war!
Torsten
aus Bad Soden
21.03.25, 15:31 Uhr
Wenn das Wasser dann versaut ist, werden sie es raffen, ich würde mir nur wünschen das sie dann keins kaufen könnten oder von anderen Gemeinden bekommen würden!
Desiree
aus Birstein
21.03.25, 15:29 Uhr
Ich bin gegen Neubauten/Verbreiterungen von Autobahnen. In Zeiten des Klimawandels ist das m.E. nicht zu vertreten. Da viele Autobahnen und insbesondere deren Brücken marode sind, sollte man erst einmal das vorhandene Netz wieder auf Vordermann bringen. Da sind die Bauunternehmen eine ganze Weile beschäftigt. Es gehört aber halt auch Mut dazu, schon länger geplante Vorhaben zu stornieren. Diesen Mut haben die Entscheider aber nicht. Da wird dann lieber weiter Steuergeld hineingepumpt, auch wenn das Projekt aufgrund von neueren wissenschaftlichen Erkentnissen/Entwicklungen gegen den gesunden Menschenverstand spricht.
Sabine
21.03.25, 15:16 Uhr
Welchen Mehrwert hat diese Passage?
Die Distanz von Lohfelden im Norden bis zum Ohmtal-Dreieck im Süden ist über die A49 nur 13 Kilometer kürzer als die Route über A7 und A5. Die Fahrzeit verkürzt sich nur geringfügig.
Ähnlich könnten sie den Zweck der A66 zwischen Wiesbaden und Frankfurt hinterfragen. Auch hier könnte die A3 und A5 genutzt werden.
Das mit der Achterbahn, auch eher Boulevard als seriöse Beschreibung einer BAB. Nun gut.
Tom
aus Eschborn
21.03.25, 15:09 Uhr
Achterbahn? Lasst doch dieses framing. Also neudeutsch für umdeuten von Sachverhalten
Dieser Abschnitt der A49 ist wie viele andere auch an den topographischen Verhältnissen angepasst. Der Eingriff in die Natur sollte so gering wie möglich gehalten werden.
Eine Achterbahn hat zB Loopings, scharfe 300 grad Kurven und Ähnliches. Sachlich bleiben. Werde gibt es auf der A49 Loopings nach scharfe Kurven. Eine Tempolimit macht aber mMn durchaus lokal begrenzt Sinn
Ich bin diese heute Morgen abgefahren Ich freue mich dass es die A49 nun gibt!
Marcel
aus Treysa
21.03.25, 14:58 Uhr
Umweltschutz muss Vorrang haben! Es müssen Massnahmen ergriffen werden, um den Verkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern,z. B. durch neue oder Reaktivierung alter Bahnstrecken. Und der Güterverkehr muss weg von der Straße auf die Schiene!
Dieter Unseld
aus Marburg
21.03.25, 14:38 Uhr
Ich nenne nur wenige Aspekte: Die Gutachter der Umweltverträglichkeitsstudie hatten im fett gedruckten Fazit empfohlen, wegen der großen ökologischen Problematik die A 49 nicht weiterzubauen. Der damaligen Hessischen Landesregierung gelang es, das Ergebnis der Öffentlichkeit zu verheimlichen und die Gutachter zur Herausnahme des Fazits aus der schon gedruckt vorliegenden Studie zu bewegen. Staus lassen sich nicht durch Autobahnbau reduzieren (Ergebnis der groß angelegten Studie von Duranton und Turner inden USA, 2009). Autbahnen haben keinen positiven Einfluss auf die Arbeitslosenzahlen. Gelder im Bereich Straßenbau müssen weitestgehend auf Instandhaltung und Reparatur von Brücken beschränkt werden.
Reinhard Forst
aus 35287 Amöneburg
21.03.25, 14:02 Uhr
Ich stehe zu solchen Projekten genauso wie zu der 'nachhaltigen' Autobahn durch den Amazonas, für die Teilnehmer des nächsten Klimagipfels in Belém Brasilien.
HI
aus Hessen
21.03.25, 14:01 Uhr
Ich freue mich auch heute endlich die A49 gebaut wird ich bin echt sehr zufrieden endlich mal in mein Dorf dann endlich ruhiger wird in Niederklein finde ich auch finde ich endlich bald soweit ist hoffe ich mal und endlich wieder nach Schwalmstadt und nach Autobahn fahren da freue ich mich schon ich mag die Autobahn jetzt schon die A49 ich hoffe es kommt keine Dummheiten heute da auftreten das hoffe ich nicht ey wie alle friedlich sein ist alles gut muss ich sagen nein ich freue mich auch schon und heute fliegt auch schon den ganzen Tag jetzt schon die paar Minuten schon in Polizeihubschrauber das alles in der Luft klar kommt wollte ich euch mal sagen euer Florian Krüger
Florian krüger
aus Niederklein Stadtallendorf Landkreis Marburg-Biedenkopf
21.03.25, 13:55 Uhr
34 Kommentare
Der Ausbau war notwendig und spart Kosten, Zeit und große Umwege. Diese sogenannten Klimaaktivisten sollten sich mal um wichtige Dinge fürs Klima sorgen. Für Windräder werden Wälder abgeholzt, deren Herstellung und Transporte verschlingen Unsummen und wenn kein Wind ist, dann holt man Strom von ausländischen Atomkraftwerken, der dann erst verbraucht werden muss, bevor die Windparks wieder Volllast laufen dürfen. Also solche Projekte machen wirklich da Sinn, wo sie Wege verkürzen etc etc
Stephan aus Bad Nauheim
21.03.25, 21:40 Uhr
Ich wette, viele die hier gegen die Autobahn diskutieren, weil dadurch Wald verloren geht, keine Probleme mit den riesigen Windkraftwerken im Reinhardswald haben...
Daniel
21.03.25, 21:11 Uhr
Es wäre mir deutlich lieber wenn Deutschland mal endlich den zugesagten Nordzulauf zum Brenner Basistunnel baut oder wenigstens zu Ende plant, um mehr Güter von der Straße auf die Schiene zu bringen. Leider sind die Italiener und Österreicher deshalb zurecht sauer auf Deutschland. Man hat sie schlichtweg angelogen damals mit der Zusage. Von dieser sinnlosen Waldzerstörung halte ich hingegen nicht viel (von der A49).
Heinz aus Frankfurt
21.03.25, 20:19 Uhr
Ich wundere mich über die vielen unvernünftigen Kommentare von Menschen die wohl lieber auf Asphalt oder im primitiven Auto leben möchten.
Deutschland ist schon lange kein reines Industrieland mehr. Die Autofirmen werden langsam verschwinden
und vieles mehr.
Autobahnen neu zu bauen ist von gestern.
Schämt Euch.
Ein intakter Wald ist sehr viel wert und hätte erhalten werden müssen.
Das wird sich rächen.
Wieder Natur verloren wegen etwas Zeitgewinn.
Fips aus Frankfurt
21.03.25, 20:04 Uhr
Es soll ja die Information sein, dass die damaligen Grundstücke an der B 3 billig gekauft und dann mit Häusern bebaut wurden. Zum damaligen Zeitpunkt war es anscheinend nicht so schlimm eine Bundestraße vor der Haustür zu haben.....
Viele Anwohner der nun viel befahrenen Straßen in Treysa haben ihre Häuser nicht für billig Geld kaufen können, wer denkt denn jetzt an diese Leute? bestimmt nicht die ach so belasteten Anwohner der B 3.....
Michel
21.03.25, 19:43 Uhr
Es ist seltsam das bei uns Minderheiten meinen sie müssen der Mehrheit ihre Meinung aufdrängen .Der Ausbau ist halt 30 Jahre zu spät erfolgt.
Günter Gast aus Oberzent
21.03.25, 18:50 Uhr
Das Projekt wurde vor Jahrzehnten beschlossen und wäre aufgrund der Eingriffe heute nicht mehr durchführbar. Die vorhandene Bundesstraße ausbauen und ggfs. Ortumgehungen planen (Zubringer zur Autobahn gibt es ja zusätzlich) wäre eine gute Alternative ohne große Eingriffe.
Daniel aus Frankfurt
21.03.25, 18:27 Uhr
Man sollte auch über den Tellerrand schauen und das Ganze betrachten. Gequälte Anwohner von überlasteten Straßen sollten auch das Recht auf Milderung durch den Neubau der Autobahn haben. Wir leben in einen kleinen Staat mit 80 Millionen Einwohner. Da kann man nicht auf alle Bedürfnisse eingehen.
Klaus Kaffenberger
21.03.25, 18:21 Uhr
Für die paar Kilometer hätte der Dannhoferforst nicht gerodet werden müssen/sollen.Die alten Bäume und den Wald hätte man besser erhalten ! ImZeitalter der Klimawende sind alte bestänbeb sonders wichtig .Schlechte Maßnahme alles nur wegen den Autos zwecks anbindungen. LG.aus Hu
D.Breunig aus Hanau
21.03.25, 18:03 Uhr
Millionen Kilometer werden jährlich durch die kürzere
Strecke von der 2 Millionen Region OWL in Richtung Rhein Main gespart und das ist ökologisch wertvoller als die paar Eingriffe in die Natur, die letztlich nur eine Strukturverschiebung sind.
Thomas Sauer aus Bielefeld
21.03.25, 18:00 Uhr
Ist auch an Platz für Lkw für Ruhepause gedacht worden? Ansonsten macht das nur bedingt Sinn.
Heiko Schäfer aus Wettenberg
21.03.25, 17:45 Uhr
Viele regen sich über div. Großprojekte auf, aber ums Kleine hört man selten etwas. Ich meine die Massen an Zigarettenkippen auf den Wegen, dem Hundesch. auf Wiesen und Feldern, Plastik im Biomüll usw. Damit ließe sich aber auch etwas bewegen, wenn da mehr drauf geachtet würde
Jürgen Mauer aus 65207 Wiesbaden
21.03.25, 17:33 Uhr
Ein bisschen ausgewogener hätte der Artikel schon sein können, etwas Ahnung von der Materie wäre beim Redakteur auch nicht schlecht gewesen.
Die Strecke mag "nur" 13 km kürzer sein, sie hat aber rund 800 Höhenmeter weniger Steigung (mehr als ein Drittel weniger) als die bisherige Route über das Hattenbacher Dreieck. Auch wenn der HR es als hessische Achterbahn bezeichnet ist sie deutlich leichter zu fahren als die bisherige Berg-und-Tal-Strecke A5/A7.
Ohne die A49 hätte man diese überlastete Verbindung massiv ausbauen müssen mit jahrelangen Baustellen und zusätzlichem Flächenverbrauch.
Zum Schluss sind die Anwohner an der alten Bundesstraße froh, dass endlich kein Schwerverkehr und große Pendlerströme durch die engen Ortsdurchfahrten mehr müssen. Den Dörfern hat mit Verweis auf die jetzt vollendete Autobahn jahrzehntelang die nötigen Umgehungsstraßen vorenthalten.
Also eine ganze Menge stiller Gewinner, man muss nicht immer nur auf die hören, die laut schreien und sich festketten.
Mensch aus Hessen
21.03.25, 17:31 Uhr
Ist schon lustig, wie die vermeintlichen Umweltschützer zwischen schützenswerter und obsoleter Natur unterscheiden können. Mit der Wahrheit nimmt man es nicht so genau in diesen Kreisen.
Wer fordert, dass 2 Prozent der Landesfläche für Windräder und ihre Fundamente und Zuwegungen genutzt werden sollen, braucht über die A49 nicht zu klagen.
Herrmann aus Gladenbach
21.03.25, 17:00 Uhr
Führt im Straßengüterverkehr auf Dauer zu weniger CO Emissionen. Der gleiche positive Effekt tritt auf durch die Entlastung des Hattenbacher Dreiecks. Für den allgemeinen
Verkehr zwischen den Ballungsräumen Franfurt und Hamburg gibt es Fahrzeitverkürzung und durch die 13 km kürzere und gleichzeitig Steigungs ärmere Strecke Freizeitgewinn und auch wieder weniger CO Emissionen.
Detlef Kopmann aus Merenberg
21.03.25, 16:59 Uhr
Wenn ich vor 20 jahren ein Haus dicht am Ostseestrand geplant hätte. Würde ich trotz steigendem Meeresspiegel heute noch bauen? Vermutlich nicht, aber sterbende Wälder halten die politik nicht ab, noch gesunde Wälder für Autobahnen zu opfern. Nur weil schon seit 40 Jahren geplant wurde.
werner scholz aus 35260 stadtallendorf
21.03.25, 16:36 Uhr
Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet ,
der letzte Fisch gefangen ,
werden sie feststellen,
dass man Geld nicht essen kann.
(Weisheit der Cree)
Auf Deutsch...."Gier frisst Hirn "
A.D. aus Gross Gerau
21.03.25, 16:32 Uhr
Ich lebe seit den 60 er Jahren in Stadtallendorf und fahre schon immer in Homberg Ohm oder in Alsfeld auf die A 5 Una alle LKWS kamen auch ohne A 49 nach Stadtallendorf. Ich bräuchte und brauche keine eigene Anbindung.
Ralf Schütz aus Stadtallendorf
21.03.25, 16:29 Uhr
Endlich ist sie fertig.
Bruno Ohm aus 35260
21.03.25, 16:23 Uhr
Deutschland ist ein Industrieland.
Und ein Industrieland braucht eine gute und vernünftige Infrastruktur.
Daher ist der Bau dieser Autobahn wichtig und auch richtig.
Markus aus Kassel
21.03.25, 16:19 Uhr
Als Bahntrassen vor 100 und mehr Jahren gebaut wurden, waren die Eingriffe in die Natur genau so oder noch größer.
Jetzt fährt man mit romantischem Empfinden, z. B. in der Schweiz,
diese Strecken entlang und sie stehen teilweise unter Denkmalschutz.
Soll denn alles nur so bleiben, wie unsere Generationen es vorfinden?
Nichts gegen Umweltschutz, doch auch radikale Umweltbewahrer nutzen den technischen Fortschritt und profitieren von ihm. So fahre ich jetzt mit meinem Auto elektrisch die A 49 entlang und vermeide unnötige Touren.
Herbert
21.03.25, 16:15 Uhr
Wenn für Windkraftanlagen unzählige Hektar Wald gerodet werden, kräht kein Hahn danach. Es ist ein Verbrechen Flora und Fauna für den Klimawahn zu opfern.
Zudem hätte man die A49 weiterbauen sollen, wie sie einst geplant war, nämlich von Stadtallendorf weiter Richtung Marburg und Gießen. Vor Marburg ist die Bundesstraße sowieso schon zweispurig und mit Standstreifen bis Gießen ausgebaut und es hätte kein Wald gerodet werden müssen. Aber das wollte man in Marburg nicht.
Rainer Irrsinn aus Schwalmtal
21.03.25, 16:08 Uhr
13 km x 30000 Fahrzeuge = 390000 km kürzer. TÄGLICH
Sehr gut für die Umwelt.
V.S. aus Neukirchen
21.03.25, 15:58 Uhr
Es ist ein Verbrechen, Natur, Flora und Fauna zu opfern für einen Auto-Mobilitätswahn, der in diesem Land des Autofetischismus unaufhaltbar scheint. Mehr Verkehrsfläche wird mehr Verkehr anziehen, wird mehr Treinhausgase ausstoßen, wird den Klimawandel weiter beschleunigen. Das Gegenteil einer Verkehrswende.
Am vergangenen Sonntag, 16. März 2025, lag an der Anschlußstelle Stadtallendorf-Nord ein überfahrener Feldhase. Feldhasen sind eine gefährdete Art - siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Feldhase. Dieser tote Hase ist Sinnbild für die Rücksichtslosigkeit der Politik, staatlicher Institutionen und vieler Menschen, was den Erhalt der Lebensgrundlagen für nachfolgende Generationen angeht. Hauptsache, man spart 13 km Weg und wenige Minuten Fahrzeit (zum Preis von 1,45 Milliarden Euro).
Da fällt mir auf, daß Frankenberg noch nicht direkt über eine Autobahn mit Kassel und Gießen verbunden ist ....
Frank Herrmann aus 63225 Langen (aufgewachsen in Stadtallendorf)
21.03.25, 15:54 Uhr
Warum wurde noch Wald stehen gelassen? Wann wird der Kellerwald für einen Parkplatz geopfert?Diese Autobahn führt durch ein Wasserschutzgebiet, wir haben es ja deshalb können wir es auch zerstören!
ellA aus Kleinlinden
21.03.25, 15:45 Uhr
Der Ausbau der A49 ist ein Segen für die Bewohner an der B3!!! Jeder, der gegen den Ausbau ist, hat keine Ahnung, was für eine Lärm-, Stau- und Abgasbelastung der Verkehr auf der B3 war!
Torsten aus Bad Soden
21.03.25, 15:31 Uhr
Wenn das Wasser dann versaut ist, werden sie es raffen, ich würde mir nur wünschen das sie dann keins kaufen könnten oder von anderen Gemeinden bekommen würden!
Desiree aus Birstein
21.03.25, 15:29 Uhr
Ich bin gegen Neubauten/Verbreiterungen von Autobahnen. In Zeiten des Klimawandels ist das m.E. nicht zu vertreten. Da viele Autobahnen und insbesondere deren Brücken marode sind, sollte man erst einmal das vorhandene Netz wieder auf Vordermann bringen. Da sind die Bauunternehmen eine ganze Weile beschäftigt. Es gehört aber halt auch Mut dazu, schon länger geplante Vorhaben zu stornieren. Diesen Mut haben die Entscheider aber nicht. Da wird dann lieber weiter Steuergeld hineingepumpt, auch wenn das Projekt aufgrund von neueren wissenschaftlichen Erkentnissen/Entwicklungen gegen den gesunden Menschenverstand spricht.
Sabine
21.03.25, 15:16 Uhr
Welchen Mehrwert hat diese Passage?
Die Distanz von Lohfelden im Norden bis zum Ohmtal-Dreieck im Süden ist über die A49 nur 13 Kilometer kürzer als die Route über A7 und A5. Die Fahrzeit verkürzt sich nur geringfügig.
Ähnlich könnten sie den Zweck der A66 zwischen Wiesbaden und Frankfurt hinterfragen. Auch hier könnte die A3 und A5 genutzt werden.
Das mit der Achterbahn, auch eher Boulevard als seriöse Beschreibung einer BAB. Nun gut.
Tom aus Eschborn
21.03.25, 15:09 Uhr
Achterbahn?
Lasst doch dieses framing.
Also neudeutsch für umdeuten von Sachverhalten
Dieser Abschnitt der A49 ist wie viele andere auch an den topographischen Verhältnissen angepasst.
Der Eingriff in die Natur sollte so gering wie möglich gehalten werden.
Eine Achterbahn hat zB Loopings, scharfe 300 grad Kurven und Ähnliches. Sachlich bleiben.
Werde gibt es auf der A49 Loopings nach scharfe Kurven.
Eine Tempolimit macht aber mMn durchaus lokal begrenzt Sinn
Ich bin diese heute Morgen abgefahren
Ich freue mich dass es die A49 nun gibt!
Marcel aus Treysa
21.03.25, 14:58 Uhr
Umweltschutz muss Vorrang haben! Es müssen Massnahmen ergriffen werden, um den Verkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern,z. B. durch neue oder Reaktivierung alter Bahnstrecken. Und der Güterverkehr muss weg von der Straße auf die Schiene!
Dieter Unseld aus Marburg
21.03.25, 14:38 Uhr
Ich nenne nur wenige Aspekte: Die Gutachter der Umweltverträglichkeitsstudie hatten im fett gedruckten Fazit empfohlen, wegen der großen ökologischen Problematik die A 49 nicht weiterzubauen. Der damaligen Hessischen Landesregierung gelang es, das Ergebnis der Öffentlichkeit zu verheimlichen und die Gutachter zur Herausnahme des Fazits aus der schon gedruckt vorliegenden Studie zu bewegen.
Staus lassen sich nicht durch Autobahnbau reduzieren (Ergebnis der groß angelegten Studie von Duranton und Turner inden USA, 2009).
Autbahnen haben keinen positiven Einfluss auf die Arbeitslosenzahlen.
Gelder im Bereich Straßenbau müssen weitestgehend auf Instandhaltung und Reparatur von Brücken beschränkt werden.
Reinhard Forst aus 35287 Amöneburg
21.03.25, 14:02 Uhr
Ich stehe zu solchen Projekten genauso wie zu der 'nachhaltigen' Autobahn durch den Amazonas, für die Teilnehmer des nächsten Klimagipfels in Belém Brasilien.
HI aus Hessen
21.03.25, 14:01 Uhr
Ich freue mich auch heute endlich die A49 gebaut wird ich bin echt sehr zufrieden endlich mal in mein Dorf dann endlich ruhiger wird in Niederklein finde ich auch finde ich endlich bald soweit ist hoffe ich mal und endlich wieder nach Schwalmstadt und nach Autobahn fahren da freue ich mich schon ich mag die Autobahn jetzt schon die A49 ich hoffe es kommt keine Dummheiten heute da auftreten das hoffe ich nicht ey wie alle friedlich sein ist alles gut muss ich sagen nein ich freue mich auch schon und heute fliegt auch schon den ganzen Tag jetzt schon die paar Minuten schon in Polizeihubschrauber das alles in der Luft klar kommt wollte ich euch mal sagen euer Florian Krüger
Florian krüger aus Niederklein Stadtallendorf Landkreis Marburg-Biedenkopf
21.03.25, 13:55 Uhr