Ticker Coronavirus: +++ Ticker zum Nachlesen +++
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2.381 Neuinfektionen, 13 Todesfälle
Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 2.381 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitag (Stand: 0 Uhr) mit. Es wurden 13 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.818. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.819.832 Corona-Fälle gemeldet.
Die landesweite Inzidenz stieg von 204 auf 210. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Stadt Darmstadt (312) und den Werra-Meißner-Kreis (299), die niedrigsten für die Städte Offenbach (114) und Frankfurt (141). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.
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Stürmer zu heftiger Grippewelle: "Immunsystem hat Nachholbedarf"
Die Grippewelle startet in diesem Jahr besonders früh und fällt heftiger aus als in den vergangenen Jahren. Laut Robert-Kocht-Institut litt zuletzt etwa jeder neunte Mensch an einer Atemwegsinfektion. Das hängt auch mit der Corona-Pandemie zusammen, wie der Frankfurter Virologe Martin Stürmer erklärt. "Wir haben durch die zwei Jahre Corona-Pause eine Art Nachholbedarf", sagt er im Interview mit hessenschau.de.
"Unser Immunsystem hat ein Gedächtnis - weil es mit bestimmten Erregern nun länger nicht in Berührung kam, muss es sozusagen aus dem Stand-by-Betrieb erst wieder hochgefahren werden." Das könne zu einer heftigeren Reaktion führen.
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2.860 Neuinfektionen, zwölf Todesfälle
Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 2.860 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag (Stand: 0 Uhr) mit. Es wurden zwölf weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.805. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.817.451 Corona-Fälle gemeldet.
Die landesweite Inzidenz stieg von 193 auf 204. Die höchsten Werte meldete das RKI für den Werra-Meißner-Kreis (299) und die Stadt Darmstadt (293), die niedrigsten für die Stadt Offenbach (125) und den Schwalm-Eder-Kreis (141). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.
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2.830 Neuinfektionen, sieben Todesfälle
Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 2.830 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwoch (Stand: 0 Uhr) mit. Es wurden sieben weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.793. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.814.591 Corona-Fälle gemeldet.
Die landesweite Inzidenz stieg von 190 auf 193. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Werra-Meißner-Kreis (291) und Rheingau-Taunus (282), die niedrigsten für die Stadt Offenbach (119) und den Kreis Groß-Gerau (134). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.
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Mehr Firmenpleiten in Hessen im Jahr 2022
In Hessen sind im laufenden Jahr mehr Firmen in die Pleite gerutscht als 2021. Die Insolvenzquote, also die Zahl der Insolvenzen je 10.000 Unternehmen, stieg von 47 auf 54, wie aus am Dienstag veröffentlichten Daten der Wirtschaftsauskunftei Creditreform hervorgeht.
Bundesweit zeichnet sich für das laufende Jahr erstmals seit der Wirtschaftskrise 2009 wieder ein Anstieg der Zahl der Firmenpleiten ab. Rund 14.700 Unternehmen werden nach Schätzung von Creditreform bis zum Ende des laufenden Jahres den Gang zum Insolvenzgericht angetreten haben. In dem noch stark von der Corona-Pandemie geprägten Jahr 2021 hatte es nach amtlichen Angaben in Deutschland mit 13.993 Fällen so wenige Firmenpleiten gegeben wie nie seit Einführung der aktuellen Insolvenzordnung im Jahr 1999. Um eine Pleitewelle infolge der Pandemie abzuwenden, hatte der Staat Ausnahmeregelungen ermöglicht.
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Passagierverkehr am Frankfurter Flughafen erholt sich weiter
Der Passagierverkehr am Frankfurter Flughafen ist im November weiter aus dem Corona-Tief herausgekommen. Der Betreiber Fraport zählte knapp 4,1 Millionen Fluggäste und damit etwa 41 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie er am Dienstag mitteilte. Damit lag das Aufkommen zwar wie üblich niedriger als im Ferienmonat Oktober, aber nur noch gut 19 Prozent unter dem Vorkrisenwert vom November 2019. Im Oktober hatte der Rückstand rund 23 Prozent betragen.
Für dieses Jahr rechnet Fraport mit etwa 50 Millionen Passagieren. Im Frachtgeschäft verbuchte der Flughafen im November einen weiteren Rückgang. So wurden 160.657 Tonnen Fracht und Luftpost umgeschlagen - knapp 15 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
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3.795 Neuinfektionen, 14 Todesfälle
Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist über das Wochenende um 3.795 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Dienstag (Stand: 0 Uhr) mit. Es wurden 14 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.786. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.811.761 Corona-Fälle gemeldet.
Die landesweite Inzidenz stieg von 182 auf 190. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Werra-Meißner-Kreis (293) und Rheingau-Taunus (281), die niedrigsten für die Stadt Offenbach (126) und den Kreis Groß-Gerau (128). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.
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Neue Stellen im Öffentlichen Gesundheitsdienst
Zur Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes sind in Hessen in den vergangenen zwei Jahren über 270 unbefristete Vollzeitstellen geschaffen und besetzt worden. Zudem habe es über 220 befristete Stellen durch den Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) im Land gegeben, teilte Sozialstaatssekretärin Anne Janz (Grüne) auf eine parlamentarische Anfrage der FDP-Fraktion in Wiesbaden mit.
Wegen der Corona-Pandemie hatten Bund und Länder 2020 den Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst beschlossen, um das Personal vor allem in den rund 400 Gesundheitsämtern in Deutschland aufzustocken. In einem ersten Schritt sollten die Länder ab dem 1. Februar 2020 bis zum 31. Dezember 2021 mindestens 1500 neue, unbefristete Vollzeitstellen im Öffentlichen Gesundheitsdienst schaffen.
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Mehr Jugendliche beginnen Berufsausbildung
Im Schuljahr 2021/22 haben in Hessen wieder mehr Jugendliche eine betriebliche Berufsausbildung begonnen. Ihre Zahl stieg um 1,3 Prozent auf rund 33.000, wie nach Angaben des Wirtschaftsministeriums in Wiesbaden vom Samstag aus dem aktuellen "Ergebnisbericht der integrierten Ausbildungsberichterstattung" hervorgeht. Den Rückgang des coronageprägten vorherigen Schuljahres um ein Zehntel konnte dies jedoch nicht ausgleichen.
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Corona gibt Startschuss für Winterwander-Trend
Bei Schnee und Frost zieht es immer mehr Menschen raus, um die winterliche Landschaft zu Fuß zu erkunden. "Wie im Allgemeinen wird auch das Wandern im Winter in Hessen immer beliebter", sagte Franziska Andree vom Deutschen Wanderverband mit Sitz in Kassel. Die Corona-Pandemie sei dafür eine Art Startschuss gewesen. "Beim Wandern kann man an der frischen Luft die Seele baumeln lassen und bekommt einen Schuss Vitamin D." Das sei besonders in der dunklen Jahreszeit wichtig, in der man nicht mehr so oft vor die Tür gehe.
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735 Teenies mit Alkoholvergiftung im Krankenhaus
Im vergangenen Jahr sind 735 Kinder und Jugendliche aus Hessen mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus gekommen. Das sind rund sieben Prozent mehr als im Jahr 2020, wie die DAK-Gesundheit in Frankfurt nach einer Auswertung aktueller Daten des Statistischen Landesamtes mitteilte. Insgesamt blieb die Zahl der betroffenen 10- bis 19-Jährigen den Angaben zufolge allerdings auch im zweiten Pandemie-Jahr auf einem geringeren Niveau als 2019: Im Vor-Corona-Jahr wurden 1.249 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung in den Krankenhäusern behandelt.
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1.913 Neuinfektionen, drei Todesfälle
Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 1.913 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstag (Stand: 0 Uhr) mit. Es wurden drei weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.772. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.807.966 Corona-Fälle gemeldet.
Die landesweite Inzidenz stieg von 175 auf 182. Die höchsten Werte meldete das RKI für den Rheingau-Taunus-Kreis (284), den niedrigsten für die Stadt Frankfurt (129). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.
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Treibhausgas-Ausstoß während Corona auf Tiefstand
Die Menge der in Hessen ausgestoßenen Treibhausgase ist infolge der Corona-Pandemie auf einen Tiefststand zurückgegangen. Die verursachten Emissionen im Bundesland seien 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 7,4 Prozent gesunken, teilte das Statistische Landesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Insgesamt seien 2020 Treibhausgase freigesetzt worden, die 36 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) entsprechen.
Damit sei der Wert in dem Jahr so niedrig gewesen wie nie zuvor. "Hintergrund des niedrigen Emissionsniveaus sind maßgeblich die Auswirkungen der Corona-Pandemie", erklärte die Behörde. Im Vergleich zum internationalen Basisjahr 1990 beträgt der Rückgang den Angaben zufolge 29,6 Prozent. "Damit wurde das Ziel einer Reduktion von 30 Prozent der Treibhausgasemissionen bis 2020 im Vergleich zu 1990 nahezu erreicht", teilte das hessische Umweltministerium mit.
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2.017 Neuinfektionen, 21 Todesfälle
Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist um 2.017 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitag (Stand: 0 Uhr) mit. Es wurden 21 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.769. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.806.053 Corona-Fälle gemeldet.
Die landesweite Inzidenz stieg leicht von 174 auf 175. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Rheingau-Taunus (270) und Werra-Meißner (268), die niedrigsten für die Städte Frankfurt (131) und Offenbach (134). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.
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2.195 Neuinfektionen, zwölf Todesfälle
Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist um 2.195 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag (Stand: 0 Uhr) mit. Es wurden zwölf weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.748. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.804.038 Corona-Fälle gemeldet.
Die landesweite Inzidenz stieg leicht von 170 auf 174. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Rheingau-Taunus (280) und Werra-Meißner (268), die niedrigsten für den Kreis Hersfeld-Rotenburg (126) und die Städte Frankfurt und Offenbach (beide 128). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.
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2.490 Neuinfektionen, 8 Todesfälle
Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist um 2.490 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwoch (Stand: 0 Uhr) mit. Es wurden 8 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.736. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.801.844 Corona-Fälle gemeldet.
Die landesweite Inzidenz stieg leicht von 164 auf 170. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Rheingau-Taunus (264) und Waldeck-Frankenberg (231), die niedrigsten für den Kreis Hersfeld-Rotenburg (110) und den Kreis Groß-Gerau (123). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.
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Hessen bleibt bei Maskenpflicht im Nahverkehr
Hessen hält an der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen im Nahverkehr fest. Ein Schritt wie in Bayern, wo die Maskenpflicht im Öffentlichen Personennahverkehr zum 10. Dezember abgeschafft werden soll, sei in Hessen aktuell nicht geplant, sagte ein Sprecher des Sozialministeriums am Dienstag.
Sozialminister Kai Klose (Grüne) hatte diese Haltung bereits Mitte November damit begründet, dass die Menschen in den Bussen und Bahnen im Nahverkehr teilweise sehr eng zusammenkommen. Ein Mund-Nasen-Schutz biete dabei eine gute Vorsorge vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus, stelle aber einen verhältnismäßig geringen Eingriff in die Grundrechte der Menschen dar.
Zur Maskenpflicht im ÖPNV sagte Klose am Dienstag dem hr: "Sie gilt per Gesetz des Bundes im Fernverkehr - und deshalb ist es aus unserer Sicht sinnvoll, sie auch im Nahverkehr beizubehalten, jedenfalls bei der jetzigen Infektionslage."
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3.097 Neuinfektionen, 16 Todesfälle
Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist über das Wochenende um 3.097 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Dienstag (Stand: 0 Uhr) mit. Es wurden 16 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.728. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.799.354 Corona-Fälle gemeldet.
Die landesweite Inzidenz blieb unverändert bei 164. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Werra-Meißner-Kreis (255) und Rheingau-Taunus (237), die niedrigsten für den Schwalm-Eder-Kreis (103) und den Kreis Hersfeld-Rotenburg (104). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.
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Mehr Beschwerden über Postzustellung
Die Deutsche Post muss beim Zustellen von Briefen und Paketen klare Vorgaben einhalten. Das schafft sie nach Auskunft der Bundesnetzagentur auch. Doch in Hessen nahmen die Beschwerden über den Post-Service sprunghaft zu - schuld daran ist nach Auskunft des Unternehmens auch ein alter Bekannter.
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Vor dem nächsten Corona-Winter
Maßnahmen werden gelockert, Teststellen schließen: Nach zweieinhalb Jahren Pandemie kehren viele zur Normalität zurück. Fachleute sehen in der aktuellen Covid-Variante eine deutlich geringere Gefahr, warnen aber vor zu viel Sorglosigkeit. Hier geht's zum ganzen Bericht.
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Top-Thema
1.477 Neuinfektionen, acht Todesfälle
Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 1.477 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstag (Stand: 0 Uhr) mit. Es wurden 8 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.712. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.796.257 Corona-Fälle gemeldet.
Die landesweite Inzidenz sank von 168 auf 164. Die höchsten Werte meldete das RKI für den Werra-Meißner-Kreis (252), den niedrigsten für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg (108). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.
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Forscher weisen Desinfektionsmittel im Boden nach
Der massenhafte Gebrauch von Desinfektionsmitteln hat einer aktuellen Studie zufolge in Hessen zu einer starken Belastung des Bodens geführt. Forscher der Justus-Liebig-Universität (JLU) Gießen und des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) wiesen in 97 Prozent der entnommenen Bodenproben sogenannte Quartäre Alkylammoniumverbindungen (QAAV) nach.
Diese werden als Wirkstoff in Reinigungsmitteln verwendet und können - in die Umwelt gelangt - zu gefährlichen Antibiotikaresistenzen führen, wie das HLNUG am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Mehr in unserem Beitrag.
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1.896 Neuinfektionen, 18 Todesfälle
Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 1.896 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitag (Stand: 0 Uhr) mit. Es wurden 18 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.704. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.794.781 Corona-Fälle gemeldet.
Die landesweite Inzidenz stieg leicht auf 168. Die höchsten Werte meldete das RKI für den Werra-Meißner-Kreis (266), den niedrigsten für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg (102). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.
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2.011 Neuinfektionen, Inzidenz gesunken
Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden um 2.011 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden acht weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg damit auf 11.686. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.792.885 Corona-Fälle gemeldet.
Die landesweite Inzidenz sank von 170 auf 165. Den höchsten Wert meldete das RKI für den Werra-Meißner-Kreis (244), den niedrigsten für die Kreise Groß-Gerau und Schwalm-Eder (je 120). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.
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371.000 Corona-Impfungen gegen die Omikron-Variante
In Hessen sind bislang rund 371.000 Mal Menschen mit dem auf die Omikron-Variante angepassten Corona-Impfstoff geimpft worden. Hessen liege bei den angepassten Impfstoffen bundesweit bei einem Anteil von 8,9 Prozent und damit deutlich über dem hessischen Bevölkerungsanteil in Deutschland von gut 7,5 Prozent, teilte Gesundheitsminister Kai Klose (Grüne) am Mittwoch nach einem Treffen der hessischen Impfallianz in Wiesbaden mit. Insgesamt sei die Nachfrage nach einer Corona-Impfung jedoch zuletzt rückläufig gewesen.