In unserem Ticker informieren wir Sie über die aktuellen Entwicklungen zum Coronavirus in Hessen.

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  • Ende des Corona-Tickers

    Liebe Nutzerinnen und Nutzer, aufgrund der entspannteren Corona-Lage und nach dem Ende fast sämtlicher Corona-Regeln wird dieser Ticker nicht mehr aktualisiert. Wir sagen nach fast drei Jahren: Vielen Dank fürs Lesen!

    Aktuelle Corona-News aus Hessen werden wir weiter auf hessenschau.de vermelden.

  • 1.220 Neuinfektionen, 22 Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Neuinfektionen mit dem Corona-Virus ist in Hessen binnen 24 Stunden um 1.220 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstag (Stand: 0 Uhr) mit. Seit Beginn der Pandemie wurden 2.888.329 Infektionen gemeldet. Zudem wurden 22 weitere Todesfälle gezählt, damit steigt die Gesamtzahl der Todesfälle auf 12.201.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz stieg von 100 auf 106. Die höchsten Werte meldete das RKI weiterhin für die Kreise Fulda (218) und Odenwald (176), die niedrigsten für den Kreis Waldeck-Frankenberg (44) und den Schwalm-Eder-Kreis (65). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Top-Thema

    938 Neuinfektionen, 6 Todesfälle

    In Hessen ist die Zahl der registrierten Corona-Infektionen innerhalb von 24 Stunden um 938 gestiegen, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitag (Stand: 0 Uhr) mitteilte. Es wurden 6 weitere Todesfälle gezählt, damit stieg die Gesamtzahl der Todesfälle auf 12.179. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.887.109 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Inzidenz veränderte sich minimal von 101 auf 100. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Fulda (200) und Odenwald (178), die niedrigsten für den Kreis Waldeck-Frankenberg (32) und die Stadt Frankfurt (57). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Top-Thema

    RKI stuft Corona-Risiko nur noch als moderat ein

    Das Robert Koch-Institut (RKI) hat das Corona-Risiko von hoch auf moderat herabgestuft. "Die derzeitige Gefährdung durch Covid-19 für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland wird insgesamt als moderat eingeschätzt", heißt es im Corona-Wochenbericht des RKI vom Donnerstagabend. Zuvor hatte es längere Zeit von hohem Risiko gesprochen.

    Übertragung, Krankheitsschwere und Ressourcenbelastung des Gesundheitswesens durch Covid-19 gingen zurück, begründet das RKI den Schritt auf seiner Webseite zur Risikobewertung. Mit der Omikron-Variante verlaufe die Krankheit weniger schwer, hinzu komme eine breite Bevölkerungsimmunität. Eine Wiederhochstufung bei Verschlechterung der Lage sei aber nicht ausgeschlossen.

  • Top-Thema

    ADAC: 2022 weniger Verkehr auf Hessens Straßen als vor Corona

    Autofahrer haben in Hessen im Jahr 2022 ähnlich lange im Stau gestanden wie im Jahr davor. Sie verbrachten insgesamt 25.251 Stunden im Stau, 86 Stunden mehr als im Jahr 2021, wie der ADAC Hessen-Thüringen in seiner Staubilanz am Donnerstag mitteilte. Dabei habe es in der ersten Jahreshälfte mehr Staus gegeben als in der zweiten, da viele Menschen ab dem Sommer 2022 das Neun-Euro-Ticket genutzt hätten oder mit dem Flugzeug statt mit dem Auto verreist seien, erklärte ADAC-Verkehrsexperte Wolfgang Herda. Insgesamt habe es deutlich weniger Verkehr und Staus gegeben als im Vor-Corona-Jahr 2019.

    Die schlimmsten Staus verursachten auch im vergangenen Jahr die Sperrung der A66 und der Neubau der Salzbachtalbrücke. Als weitere Stau-Hotspots identifizierte der ADAC die Streckenabschnitte auf der A4 von der Anschlussstelle Bad Hersfeld bis zum Kirchheimer Dreieck und auf der A44 vom Dreieck Kassel-Süd bis zum Autobahnkreuz Kassel-West. Im bundesweiten Vergleich der Anzahl der Staustunden liegt Hessen auf Platz 5, Nordrhein-Westfalen führt die Rangliste mit 104.191 Staustunden an.

  • Rund 150 Millionen Euro für Verdienstausfälle ausgezahlt

    Seit Beginn der Corona-Pandemie sind in Hessen über 151 Millionen Euro als Entschädigung für Verdienstausfälle nach dem Infektionsschutzgesetz ausgezahlt worden. Von den rund 236.000 eingegangenen Anträgen seien bisher etwa 180.000 bearbeitet worden, teilte das Regierungspräsidium Darmstadt am Donnerstag mit. Um die Gesundheitsämter zu entlasten, hatte das Regierungspräsidium Anfang 2020 die Anträge übernommen und eine eigene Projektgruppe gegründet. Wer durch eine amtlich angeordnete Quarantäne nicht arbeiten darf, hat gemäß dem Infektionsschutzgesetz Anspruch auf eine Entschädigung für Verdienstausfall. Für die ersten sechs Wochen wird sie in voller Lohnhöhe gewährt, danach zu 67 Prozent. Die Kosten trägt der Bund.

  • Top-Thema

    1.380 Neuinfektionen, 22 Todesfälle

    In Hessen ist die Zahl der registrierten Corona-Infektionen innerhalb von 24 Stunden um 1.380 gestiegen, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag (Stand: 0 Uhr) mitteilte. Es wurden 22 weitere Todesfälle gezählt, damit stieg die Gesamtzahl der Todesfälle auf 12.173. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.886.171 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Inzidenz stieg von 97 auf 101. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Fulda (191) und Odenwald (166), die niedrigsten für die Kreise Waldeck-Frankenberg (49) und Schwalm-Eder (60). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Top-Thema

    Keine Maskenpflicht mehr in Bus und Bahn

    In den öffentlichen Bussen und Bahnen im Nahverkehr müssen die Hessen seit diesem Donnerstag keine Maske mehr zum Schutz vor eine Ansteckung mit dem Coronavirus tragen. Die Maskenpflicht in Fernzügen besteht ebenfalls nicht mehr. In Flugzeugen ist die Maskenpflicht schon seit dem Herbst passé. Beendet wurde auch bereits die Isolationspflicht für Corona-Infizierte. Hier gibt's einen Überblick über die aktuellen Corona-Regeln in Hessen.

    Voting

    Keine Maskenpflicht: Wie verhalten Sie sich in Bus und Bahn?

    Diese Abstimmung ist beendet

    Ganz klar: Ich trage keine Maske mehr.
    46,8%
    Bin unsicher: Ich trage erstmal weiter Maske.
    20,2%
    Unabhängig von Corona: Ich werde weiter Maske tragen.
    21,0%
    Nicht mein Problem: Ich fahre Auto.
    12,0%

    Anzahl der abgegebenen Stimmen: 8.337

    In hessischen Kliniken, Pflegeheimen, Arztpraxen und anderen Gesundheitseinrichtungen ist es dagegen weiterhin erforderlich, eine Maske zu tragen. Dagegen regt sich zunehmend Widerstand.

  • Top-Thema

    1.480 Neuinfektionen, neun Todesfälle

    In Hessen ist die Zahl der registrierten Corona-Infektionen innerhalb von 24 Stunden um 1.480 gestiegen, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwoch (Stand: 0 Uhr) mitteilte. Es wurden neun weitere Todesfälle gezählt, damit stieg die Gesamtzahl der Todesfälle auf 12.151. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 2.884.791 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Inzidenz stieg von 94 auf 97. Die höchsten Werte meldete das RKI für die Kreise Fulda (175) und Odenwald (145), die niedrigsten für die Kreise Waldeck-Frankenberg (45) und Schwalm-Eder (57). Einen Überblick über die Corona-Daten finden Sie hier.

  • Weniger geimpfte Kinder im Verlauf der Pandemie

    Die Zahl der geimpften Kinder und Jugendlichen in Hessen ist im Verlauf der Corona-Pandemie deutlich gesunken. Im Vergleich zum Jahr 2019 sind aktuell rund elf Prozent weniger geimpft, wie sich aus dem hessischen Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit ergibt.

    Videobeitrag

    Weniger geimpfte Kinder im Verlauf der Pandemie

    hessenschau vom 24.11.2022
    Bild © hr
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Meiste Neugeborene seit 1997

    Im zweiten Pandemiejahr sind in Hessen so viele Kinder geboren worden wie seit 24 Jahren nicht. Das Statistische Landesamt in Wiesbaden teilte am Dienstag mit, 2021 seien 61.550 Kinder auf die Welt gekommen. Das seien 3,6 Prozent mehr als im ersten Corona-Jahr 2020. Die meisten Geburten habe es in den Sommermonaten Juli, August und September gegeben. Zuletzt wurden den Angaben zufolge im Jahr 1997 mehr Kinder geboren - rund 67.000.

    Ein wenige Wochen altes Baby hat die Hand zur Faust geballt. (dpa)
    In Hessen kamen im vergangenen Jahr wieder mehr Babys auf die Welt. Bild © dpa
  • Top-Thema

    DGB: Polizisten zunehmend Gewalt ausgesetzt

    Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Hessen-Thüringen hat vor zunehmender Gewalt und Anfeindungen gegen Polizisten und Polizistinnen bei Corona-Protesten gewarnt. Reichsbürger und Coronaleugner gingen bewusst zunehmend gewalttätig gegen staatliches Handeln und Beschäftigte des öffentlichen Dienstes vor, mahnte der DGB Hessen-Thüringen am Dienstag. "Jede und jeder sollte sich gut überlegen, mit wem er oder sie ‚spazieren geht‘".

    Demonstrant mit Lügenpresse Plakat inmitten Demo mit Polizei
    Auf einer Demo gegen die Corona-Maßnahmen. Bild © picture-alliance/dpa, Markus Scholz
  • Corona kostet Eintracht Frankfurt 45 Millionen Euro

    Die Corona-Pandemie hat die Eintracht um rund 45 Millionen Euro gebracht. Nach Angaben von Eintracht-Vorstandsmitglied Oliver Frankenbach sei es unabdingbar, dass das Stadion schrittweise wieder voll besetzt werden kann, um in den kommenden Spielzeiten wieder ins Plus zu kommen.

    "Wir haben vor der Saison eine vorsichtige Kalkulation mit einer 60-prozentigen Auslastung gemacht", so Frankenbach. "Wenn wir das nicht erhöhen können, werden wir wieder Verluste in einer Größenverordnung von etwa 30 Millionen Euro einfahren."

  • SPD und FDP kritisieren Sondervermögen erneut

    Anlässlich der positiven Zwischenbilanz von Finanzminister Michael Boddenberg (CDU) nach einem Jahr Corona-Sondervermögen haben SPD und FDP ihre Kritik daran erneuert. "Wir halten es für unangemessen, dass sich der Finanzminister und die Regierungskoalition heute für eine gigantische Neuverschuldung von zwölf Milliarden Euro feiern, die niemand braucht und die Schwarzgrün nur mit zweifelhaften Mitteln durchsetzen konnte", erklärten die Fraktionsvorsitzenden Nancy Faeser (SPD) und René Rock (FDP) am Donnerstag.

    Alle Ausgaben zur Eindämmung der Pandemie hätten über Nachtragshaushalte seriös finanziert werden können. "Den komplett schuldenfinanzierten Schattenhaushalt hätte es nicht gebraucht, um die Folgen der Corona-Krise zu bekämpfen", so Faeser und Rock.

  • Top-Thema

    Ein Jahr Sondervermögen: Finanzminister zieht positive Bilanz

    Knapp ein Jahr nach dem Beschluss des Corona-Sondervermögens hat Finanzminister Michael Boddenberg (CDU) am Donnerstag eine positive Zwischenbilanz gezogen. "Ich bin heute überzeugter denn je, dass das Sondervermögen das entscheidende Mittel zur erfolgreichen Bewältigung der Krise und ihrer Folgen ist", betonte Boddenberg. 275 konkrete Hilfen für mehr als 4,2 Milliarden Euro seien bisher aus dem Sondervermögen auf den Weg gebracht worden. Mehr als 1,1 Milliarden Euro seien für den Gesundheitsschutz und die Sicherung der sozialen und kulturellen Infrastruktur aufgebracht worden. Fast 1,4 Milliarden Euro sind demanch in den Erhalt der Wirtschaftskraft und zur Stärkung der Konjunktur investiert worden.

    Der Landtag hatte das Sondervermögen in Höhe von zwölf Milliarden Euro mit den Stimmen der Regierungsfraktionen von CDU und Grünen und gegen die massive Kritik der Opposition verabschiedet. Der hessische Staatsgerichtshof wird Mitte Juli über Klagen der Fraktionen von SPD, FDP und AfD gegen das Sondervermögen verhandeln. "Wir schauen mit Respekt, aber durchaus auch gelassen und mit guten Argumenten auf das Gerichtsverfahren", so Boddenberg am Donnerstag. SPD und FDP erneuerten ihre Kritik am Donnerstag.

  • Top-Thema

    "Nicht plausibel": RKI-Zahlen offenbar fehlerhaft

    Die Übermittlung der aktuellen Fallzahlen für Hessen durch das Robert-Koch-Institut (RKI) ist offenbar fehlerhaft. "Die Überprüfung der Zahlen läuft, sie sind in Teilen in der Tat nicht plausibel", teilte ein Sprecherin des RKI dem hr auf Anfrage mit.

    Für fünf Landkreise meldet das RKI am Montag zum Beispiel null Neuinfektionen binnen 24 Stunden (Main-Kinzig, Main-Taunus, Rheingau-Taunus, Wetterau, Marburg-Biedenkopf). Noch am Sonntag lag die Zahl der Neuinfektionen in den genannten Kreisen zwischen 50 und 169. Für Hessen hatte das RKI am Montag zunächst 422 Neuinfektionen und 28 Todesfälle gemeldet. Unklar ist, ob auch bei der Zahl der Todesfälle Unregelmäßigkeiten vorliegen.

  • Top-Thema

    422 Neuinfektionen, 28 Todesfälle

    Die Zahl der in Hessen registrierten Neuinfektionen mit dem Coronavirus ist binnen 24 Stunden um 422 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (Stand Montag, 0 Uhr) mit. Im selben Zeitraum meldeten die Gesundheitsämter 28 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19. Die Gesamtzahl der Todesopfer stieg damit auf 3.964. Insgesamt wurden in Hessen seit Beginn der Pandemie 158.968 Corona-Fälle registriert. Geimpft wurden in Hessen bislang knapp 70.000 Menschen.

    Der Landkreis Fulda liegt mit einer Inzidenz von 271,6 als einziger Kreis weiter über der kritischen Zahl von 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen. Dahinter folgen die Stadt Offenbach (188,8), der Landkreis Offenbach (186,3) sowie die Landkreise Hersfeld-Rotenburg (183,1), Vogelsberg (167,5) und Limburg-Weilburg (162,3). Landesweit liegt die Inzidenz bei 129,3. Die Infografiken finden Sie hier.

    Hinweis: Die genannten Zahlen sind offenbar fehlerhaft durch das RKI übermittelt worden. Eine Klärung steht noch aus.

  • Top-Thema

    Querdenken-Großdemo in Frankfurt bleibt verboten

    Die für Samstag geplante "Querdenken"-Großdemonstration in Frankfurt bleibt verboten. Das Verwaltungsgericht hatte am Freitag einen Eilantrag des Versammlungsleiters zurückgewiesen das Verbot der Stadt für rechtmäßig erklärt.

    Das Ordungsamt hatte die Demonstration, zu der rund 40.000 Teilnehmer erwartet wurden, am Dienstag verboten. Das Gericht stellte nun fest, dass die Annahme der Stadt richtig sei, dass die zwölf dezentralen Kundgebungen angesichts der Pandemielage nicht vertretbar seien. Mehr erfahren Sie in unserem Beitrag auf hessenschau.de.

  • Arbeitslosigkeit im Teil-Lockdown leicht gesunken

    Trotz der Corona-Pandemie ist die Arbeitslosigkeit in Hessen im November leicht gesunken. Sie nahm gegenüber Oktober um knapp 6.000 auf rund 188.000 ab, wie die Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit am Dienstag mitteilte. Die Arbeitslosenquote sank damit im Vergleich zum Vormonat Oktober von 5,6 auf 5,5 Prozent. Doch die Auswirkungen der Pandemie auf den Arbeitsmarkt zeigen sich dennoch in den Zahlen für November, wie im hessenschau.de-Beitrag erläutert wird.

  • Landessportbund enttäuscht: "Nicht wieder hinter Bordellen"

    Der Landessportbund Hessen ist über das Sportverbot im Zuge des Teil-Lockdowns "enttäuscht". Das äußerte Präsident Rolf Müller am Dienstag in einer Mitteilung. Man werde der gesellschaftspolitischen Verantwortung zwar weiter nachkommen. "Das Verbot jeglichen Sportbetriebs auf den Sportanlagen trifft den Vereinssport aber sehr hart", fügte Müller an. Man habe sich eine differenziertere Vorgehensweise gewünscht.

    Wie es ab Dezember weitergeht, ist derzeit noch offen. "Die Einordnung des Sports in den politischen Beschlüssen hinter den Spielhöllen und Bordellen sollte sich nicht wiederholen", mahnte Müller. Mehr erfahren Sie in unserem Beitrag auf hessenschau.de.

  • Top-Thema

    Technische Panne beim RKI

    Der sprunghafte Anstieg der Corona-Neuinfektionen in Hessen dürfte im Zusammenhang mit einer technischen Panne beim Robert-Koch-Institut (RKI) stehen. In die Zahl vom Samstag sind Infektionen eingerechnet, die am Vortag aufgrund einer technischen Panne bei der Übermittlung der Daten noch nicht erfasst worden waren, wie das RKI mitteilt.

    Hintergrund ist, dass es laut RKI durch einen Serverausfall bereits am Donnerstagnachmittag drei Stunden lang zu Störungen bei den Übermittlungen der Zahlen von den Behörden kam. Anschließend habe der Server aber wieder funktioniert. Die fehlenden Daten sollten am Freitag automatisch im Laufe des Tages übermittelt worden sein und somit in die vom Samstagmorgen miteinfließen. Die Größe der Datenlücke, die auch andere Teile Deutschlands betraf, war zunächst nicht bekannt.

  • 1.730 Neuinfektionen, sieben weitere Tote

    Die Zahl der registrierten Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist binnen 24 Stunden erstmals um mehr als 1.500 gestiegen: 1.730 neue Fälle wurden erfasst, 772 mehr als am Vortag. Zudem wurden sieben weitere Todesfälle gemeldet, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstag mit Stand 0 Uhr mitteilte. Insgesamt sind in Hessen 607 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben. Die Gesamtzahl der Infektionen liegt aktuell bei 31.128, davon gelten rund 21.500 als genesen.

    Der sprunghafte Anstieg der Corona-Neuinfektionen dürfte allerdings im Zusammenhang mit einer technischen Panne beim Robert-Koch-Institut (RKI) stehen. Dort hatte es durch einen Serverausfall Probleme beider Übermittlung der Daten gegeben. Die durch die Panne verspätet erfassten Zahlen flossen demnach in die Zahlen vom Samstagmorgen ein.

    Die Sieben-Tage-Inzidenzen liegen in 16 von 27 Kreisen und kreisfreien Städten deutlich über der höchsten Warnstufe ab 75 Neuinfektionen. In Frankfurt stieg der Wert auf 176,1 - deutlich höher als am Vortag (134,9), gefolgt von Offenbach (143,0) und dem Kreis Groß-Gerau (137,7). Ebenfalls deutlich über 100 neue Fälle pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tage wurden auch im Kreis Marburg-Biedenkopf (120,0), in Darmstadt (114,3) und Wiesbaden (106,3) registriert. Hier finden Sie einen Überblick über die Verbreitung des Virus in Hessen.

  • Top-Thema

    Korrigierte RKI-Zahlen: 136 Neuinfektionen, ein Todesfall

    In Hessen ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen zum Freitag um 136 Fälle gestiegen, das ergeben die aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (Stand: Freitag, 0 Uhr). Damit waren landesweit 15.912 Menschen mit dem Virus Sars-CoV-2 angesteckt.

    Es gab zudem einen weiteren Todesfall. Die Zahl der Todesfälle in Hessen im Zusammenhang mit Covid-19 seit Beginn der Pandemie liegt damit bei 535. Etwa 14.000 Menschen gelten als genesen. Der Main-Taunus-Kreis führt beim 7-Tage-Inzidenzwert mit 21,9 Fällen pro 100.000 Einwohner. Es folgen der Kreis Groß-Gerau (16,4) und Frankfurt (16,3).

    In einer ersten Meldung am Morgen hatte das Robert-Koch-Institut noch niedrigere Werte angegeben. Wie das RKI am Mittag mitteilte, wurden wegen technischer Probleme am Donnerstag nicht alle Daten aus den Landesbehörden eingelesen. Daher wurden zunächst rund 650 Fälle bundesweit zu wenig ausgewiesen, in Hessen wurden zunächst nur 54 Neuinfektionen gemeldet.

  • 54 Neuinfektionen, ein weiterer Todesfall

    In Hessen steigt die Zahl der nachweislich mit dem Coronavirus infizierten Menschen weiter im zweistelligen Bereich, die Zunahme schwächt sich damit aber ab. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (Stand: Freitag, 0 Uhr) waren landesweit 15.830 Menschen mit dem Virus Sars-CoV-2 angesteckt, das sind 54 mehr als am Vortag. Noch Ende August war die Zahl der Neuinfektionen fast täglich dreistellig gewachsen.

    Es gab einen weiteren Todesfall. Die Zahl der Todesfälle in Hessen im Zusammenhang mit Covid-19 seit Beginn der Pandemie liegt damit bei 535. Etwa 14.000 Menschen gelten als genesen.

    Frankfurt führt beim 7-Tage-Inzidenzwert mit 16,3 Fällen pro 100.000 Einwohner. Es folgen der Kreis Groß-Gerau (15,3) und der Main-Taunus-Kreis (13,9).

    Hinweis: Das RKI hat zwischenzeitlich seine Angaben für Freitag korrigiert.