Frankfurt Erfundener "Amoklauf" in Moschee ruft Polizei auf den Plan
Zu einem größeren Polizeieinsatz in einer Frankfurter Moschee ist es bereits am Freitag gekommen.
Wie die Polizei am Sonntag berichtete, hatte eine bislang unbekannte Person über eine Notruf-App einen Amoklauf mit Geiselnahme gemeldet. Demnach befänden sich bis zu 25 Menschen in dem Gebäude, mehrere seien verletzt. Einsatzkräfte sicherten zunächst den Eingang des Gotteshauses und betraten es dann. Die Meldung entpuppte sich jedoch als frei erfunden. Die Ermittlungen zu der Person, die den Notruf ausgelöst hat, dauern an. Es wurde Strafanzeige wegen Vortäuschens einer Straftat und Missbrauchs von Notrufen erstattet.