Hausverbot sorgt für Streit an Frankfurter Kiosk
Weil ein 32-Jähriger wegen eines Hausverbots nicht in den Vorraum eines Kiosks durfte, kam es in Frankfurt zu einem handfesten Streit.
Der Mann bedrohte den Kioskbesitzer am Freitagabend mit einem Messer, worauf der 40-Jährige flüchtete und sich in seinem Kiosk einschloss. Mehrere Menschen, die sich an dem Kiosk aufhielten, wollten den Angreifer vertreiben. Dazu griffen sie zu Besenstielen, Billardstöcken und einer Getränkekiste.
Im Verlauf der Auseinandersetzung versprühte der 32-Jährige Pfefferspray, teilte die Polizei am Sonntag mit. Als die Beamten eintrafen, schlug der Mann seinen Kopf gegen ein geparktes Fahrzeug und verletzte sich so selbst. Er kam in ein Krankenhaus.