61 Kommentare

• Wie machen das denn die Bundesländer ohne Leinenpflicht, bzw ohne Brut- und Setzzeit?

  Kali
  28.02.25, 17:18 Uhr

• Auf jeden Fall in der Setz- und Brutzeit !!!

  Reinhardt aus Bräunlingen
  28.02.25, 17:18 Uhr

• Ich wäre für eine ganzjährige Leinenpflicht, im Stadtgebiet, außerhalb der Ortschaften, sowie im Wald . Es gibt heute die langen Schleppleinen und in Naturschutzgebieten funktioniert die Anleinpflicht tadellos, wie zum Beispiel in der Lüneburger Heide.

  Britta aus 63755 Alzenau
  28.02.25, 17:05 Uhr

• Eine ganzjährige Leinenpflicht würde ich ablehnen, auch weil es sich meiner Ansicht nach um eine sehr einseitige Bestrafung der Hunde handelt .
  Es gibt doch sehr viele verschiedene Faktoren, die störend für andere Tiere sind und an der jeder Mensch auf die eine oder andere Art beteiligt ist/dafür verantwortlich ist
  
  Den Schutzzeitraum in der Brut-und Setzzeit finde ich trotz der Einschränkung für mich bzw. meinen Hund nachvollziehbar, auch wenn es nur einer von vielen Faktoren ist. Aber immerhin ist es ein kleiner Teil .
  

  Elkho S. aus Marburg
  28.02.25, 17:05 Uhr

• Ein Hund der nicht jagt, ( nur kranke Tiere würde er ergreifen können ) und abrufbar sind werden dadurch benachteiligt
  Laut Tierschutzgesetzt soll ein Hund ect genügend auslauf bekommen ! Wieviel 2 Beiner laufen 5-10 kmh die Stunde .Und dann noch immense Hundesteuer abziehen ohne Hundeausläufe zu gestalten mit den Steuergeldern ! Muss der Wolf oder Schakal, Fuchs, Marder, Dachs , Bär jetzt auch an die Leine?

  Weinzierl aus Überlingen
  28.02.25, 17:02 Uhr

• Hallo, wir nehmen unseren Hund selbstverständlich an die( Schlepp-)Leine!
  Aber sind freilaufende Hunde wirklich die einzige Ursache für das Artensterben?
  Voegel finden keine Nahrung und keine Brutgehölze! Abgebitzelte Gehölze, sterile Gärten, Schottergärten, auf den Feldern Glyphosat, zugejauchtw Wiesen, bis auf drei Millimeter runter gemähte (auch öffentliche!)
  Rasenflaechen, keine Brachflächen und, und , und... Sind wirklich nur die Hunde schuld?
  Wir leben, gerade hier in Sachsen, in toten Landschaften dank industrieller Landwirtschaft! DARAN krankt die Natur!
  Freilaufende Hunde gab es auch in früheren Zeiten. Sie sind nicht die Hauptursache für das rasante Verschwinden der Arten. Das hat sich in den letzten dreißig Jahren gerade hier in den
  Ostbundesländern massiv beschleunigt!
  Man kann hier in der Region um Chemnitz förmlich zusehen, wie das letzte bisschen Natur verschwindet. Natur hat keine Lobby!

  Familie Richter aus Limbach-Oberfrohna
  28.02.25, 17:00 Uhr

• Ja , aber nur wenn Katzen auch an der Leine müssen .

  Michael Schmidt aus Bunde
  28.02.25, 16:50 Uhr

• Eine ganzjährige Leinenpflicht analog zu anderen Bundesländern ist mehr als angebracht und notwendig. Der Großteil der Hunde ist nicht ansatzweise ausgebildet ( Wesensprüfungen) und sind ohne Leine nicht kontrollierbar.
  Wir erleben das wöchentlich auf unseren Wanderungen und Radtouren.

  Thorsten aus Eppstein
  28.02.25, 16:44 Uhr

• Ja, bin selbst Hundehalter, ich würde einer ganzjährigen Leinenpflicht zu stimmen.
  

  Bingel Horst M. aus Reichelsheim
  28.02.25, 16:27 Uhr

• Leinenpflicht sollte dann sinnvoll sein wenn man seinen Hund nicht Kontrollieren kann. Wenn der Hund sofort auf Abruf kommt und immer in der Nähe bleibt sehe ich keinen Grund den Hund an die Leine zu legen. Ich gehe von mir aus da mein Hund mit 45 kg auch Nachts ohne Leine läuft. Da ich in einer Hundeschule war und es jedem Empfehlen würde habe ich noch niemals Negative Erfahrungen gehabt. Auch solche Hunde gibt es man muss auch was dafür tun.

  Runkel aus 96181 Rauenebrach
  28.02.25, 16:21 Uhr

• Leinenpflicht kann durchaus Mal sinnvoll sein. Nur leider bringt es dem Hund nicht viel, weil man dadurch nicht den Rückruf üben kann. Ich habe viele Hundebesitzer beobachten können. Der Hund ständig an der Leine. Und immer in Gefangenschaft. Die Hunde lernen nicht zurück zu kommen. Weil es einfach bequemer ist mit der Leine zu laufen. Kinder würde man auch nicht mit der Leine ziehen, oder? Oder die ganze Zeit zu Hause alleine lassen? Es wäre besser man hat spezielle Hundeausläufe
  Ich würde auch dafür sein, das jeder Hundehalter eine Schulung für auf einem Hundeplatz absolviert. Und auch bei einem solchen Training bleibt. Hunde brauchen halt viel Konsequenz.

  Sommerfeld aus Herrnburg
  28.02.25, 16:05 Uhr

• Ich werde mit schöner Regelmäßigkeit beim Laufen auf Feldwegen oder beim Radeln auf dem Waldweg von Hunden angegriffen. Bislang ist noch nichts passiert, aber ich habe echt Angst. Wenn mich einer vom Rad holt auf dem Weg zur Arbeit: Mit etwas Pech lebenslange Behinderung. Konsequenz für den Hundebesitzer: Ein paar Euro aufgrund sehr hundehalterfreundlicher Rechtsprechung.
  Und der Hund ist ja auch in Gefahr, wenn er in die Speichen kommt. Ich mag ja Hunde, aber fremde sind nicht einzuschätzen.
  Leider haben viele Hundebesitzer ihren Hund nicht im Griff, bisweilen sogar Kopfhörer im Ohr. Ohne Regeln habe ich keine Hoffnung auf Einsicht.

  RudiRadler aus Stuttgart
  28.02.25, 15:53 Uhr

• Leinenpflicht für Hunde in der Setzzeit ist ok.
  Leider gibt es das für Katzen nicht. Vor Jahren wurde man in unserer Siedlung morgens von den Amseln geweckt . Mit Zunahme der Katzen nahm die Amselpopulation ab. Bei mir an der Terrasse war auch ein Amselnest. Zuerst fand ich die tote, von den Katzen angefressen Henne und zwei Tage später den toten Hahn. Und das war kein Hund . Persönlich halte ich die Katzen für die Vögel gefährlicher wie Hunde.

  Peter M. aus 65366 Geisenheim
  28.02.25, 15:24 Uhr

• Die Kommentare hier sind zu 100% vorhersehbar gewesen. Whataboutism in Reinform! Immer schön mit dem Finger auf die anderen (Katzen, Mountainbiker, Autofahrer... Füchse, Wölfe, Marder, Eichhörnchen, Eichelhäher...) Es gibt genug Ausreden. Aber dass man mal überlegt, welche Störungen vermeidbar wären? Fehlanzeige! Mir ist vor kurzem im Feld ein Reh vors Fahrrad gelaufen - verfolgt von einem Hund. Vielleicht hätte ich dem Reh sagen sollen, dass der Hund nur spielen will?
  Man kann Hunde erziehen, die meisten sind auch erzogen und hören. Die anderen erreicht man auch nicht mit einer Anleinpflicht. Manche würden es auch nicht verstehen, wenn ihr wildernder Hund abgeschossen wird.

  Frank aus Bad Homburg
  28.02.25, 15:24 Uhr

• Wenn eine Leinen oder Wohnungspflicht für Katzen eingeführt wird, können wir darüber reden...

  Mark Lerche aus Oldenburg
  28.02.25, 15:20 Uhr

• Wenn alle Hunde so erzogen wären,dass sie auf
  den Wegen bleiben,wäre alles kein Problem.
  Es funktioniert, wenn man bereit ist in die Erziehung mit Konsequenz zu investieren .
  Bin seit 5-Jahrzehnten Hundehalter und jeder
  meiner Hunde hat es verstanden. Man braucht dazu auch keine Hundeschule! Immer üben und nicht aufgeben. Leider haben die meisten keine Lust dazu.

  Kläs , Sigrid aus 52382 Niederzier
  28.02.25, 15:19 Uhr

• Sehr viel! Wer seinen Hund anders nicht artgerecht frei herumlaufen lassen kann, schafft sich besser keinen an. Kinder möchten auch artgerecht und sicher auf dem Spielplatz sein oder auf einem Feldweg Radfahren üben. Spätere Haftung nützt im Nachhinein auch nichts mehr. Passiert ist passiert. Ich möchte joggen gehen, ohne mich vor Hunden zu fürchten, die mich bestenfalls nur zu Fall bringen, schlimmstenfalls beißen. Wir vermeiden mit den Kindern bereits bestimmte Feldwege, weil sich dort sehr viele freilaufende Hunde aufhalten. Selbst, wenn ein Hund einem beim Stillen nahekommt, meinen die Besitzer noch, das Tier sei Kinder gewöhnt. Bevor es an die Leine kommt, muss erst die Stillende mit Kind an der Brust flüchten. Da läuft doch irgendetwas schief.
  

  Sandra
  28.02.25, 15:03 Uhr

• Sie ist überfällig!
  Eine ganzjährige Leinenflicht ließe sich einfacher vermitteln und kontrollieren.

  Dirk aus Darmstadt
  28.02.25, 15:00 Uhr

• Unbedingt!
  Man sollte eingezäunte Auslaufflächen für Hundebesitzer anbieten und sonst überall Leinenpflicht einführen. Und damit ist eine kurze Leine gemeint, nicht die meterlangen Dinger!
  Natürlich muss ein Hund auch mal rennen können, aber nicht zu Lasten der Wildtiere und anderer Menschen.
  Größere Hunde gehören nicht in die Stadt und auf dem Land brauchen sie eine Aufgabe.
  Und Hundebesitzer sollten erst mal einen "Hundeführerschein" machen müssen, bevor sie sich ein Tier anschaffen! Die Tierheime sind voll von falsch angeschafften und nicht richtig erzogenen Hunden.

  Brigitte Kleinod aus Wedel
  28.02.25, 14:47 Uhr

• Als Hundebesitzer, der für den Hund Steuern bezahlt, habe ich kein Problem damit meinen Hund an der Leine zu führen. Auch entsorge ich die Hinterlassenschaft meines Hundes.
  Ich habe einen kleinen Garten und freue mich sehr, wenn dort ein Vogelpaar brütet. Ich achte darauf, dass mein Hund das Vogelpaar nicht stört. Kaum verlassen die kleinen Vögel ihr Nest, kommen die Katzen aus der Nachbarschaft und holen sich die kleinen, noch nicht flugfähigen Vögel. Über diese Problem wird zu wenig gesprochen. Katzen sollen während der Brutzeit nicht frei herumlaufen, die Katze hält sich am wenigsten daran. Ist das dem Besitzer egal? Die Leinenpflicht der Hunde soll allein das Problem sein?

  Manfred aus Hamburg
  28.02.25, 14:42 Uhr

• Überhaupt nichts. Warum? Dann dürften die Bauern auch nicht auf die Felder fahren und mit Schädlingsbekämpfungsmittel tausende Tiere umbringen.!!!!

  Wolfgang .P. aus Helmstedt
  28.02.25, 14:38 Uhr

• Das ist komplett abzulehnen!
  Es gibt bereits einen gut greifenden Katalog von Vorschriften und Einschränkungen, z.B. in dicht besiedelten Gebieten oder in Naturschutzgebieten.
  Das ist ausreichend.
  Prinzipiell ist jeder Hundebesitzer für seinen Hund haftbar. Das ist nur nicht jeden klar.
  Der Artikel ist zudem dürftig recherchiert. Was haben Hunde mit Vögeln zu tun? Außer vielleicht Bodenbrüter, womit der Verfasser hier mal einen Fachbegriff hat. Bitte gerne verwenden.
  Wichtig für Besitzer, die ihren Hund auch ohne Leine laufen lassen wollen - Der Hund muss in jeder Situation abrufbar sein. Ist das gegeben, ist keine Leine in Wald und Flur nötig, es sei denn es handelt sich um ein Naturschutzgebiet oder Bannwald. Naturgemäß steht das Wild nicht an Wald- oder Wanderwegen.
  Ausnahme: Mitte Mai bis Ende Juni (Setzzeitpunkt Rotwild ist allgemein 1. Juni) am Rand von Feldern
  Das weiß man aber als verantwortungsvoller Hundebesitzer.

  HI aus Nordhessen
  28.02.25, 14:28 Uhr

• Das Thema ist Leinenpflicht für Hunde und nicht streuende Katzen, Mountainbikes, Autos oder sonstiges. Auch dort gibt es Forderungen, Verordnungen und Verbote und Diskussionen.
  Jeder soll sich rücksichtsvoll verhalten und nicht mit dem Finger auf andere zeigen. Dort wo Wildtiere leben, brüten bzw sich um ihren Nachwuchs kümmern, verhält man sich entsprechend. Da gibt es nichts zu diskutieren, relativieren oder ausschweifend zu argumentieren. Es gibt viele verantwortungsvolle Hundebesitzer aber leider auch einige, die nur schwer zugänglich sind.

  Daniel aus Frankfurt
  28.02.25, 14:20 Uhr

• Überhaupt nichts, wenn der Hund gut pariert sehe ich kein Problem!

  Eckhard Rodemann aus Schmallenberg
  28.02.25, 14:17 Uhr

• Was ist denn eigentlich mit den Katze die das ganze Jahr ohne Leine laufen und Vögeln hinterher jagen?
  Gibt es da eigentlich keine Regelung?
  Viele Grüße

  Eliot aus Burbach
  28.02.25, 14:13 Uhr

• Nichts! Ich bin für ganzjährige Leinenpflicht für Jäger!

  Silke Stief
  28.02.25, 14:05 Uhr

• M.E. eine gute Idee und überfällig - habe leider gehäuft schlechte Erfahrungen mit Hunden bzw. deren Haltern. Besonders ärgerlich sind die z.T. dümmlichen Kommentare ("der ist noch jung", "das macht der sonst nicht"), als ob man als Unbeteiligter in der Lage wäre, das Wesen des Hundes und dessen Verhalten zu erahnen.

  Andreas P aus Karben
  28.02.25, 14:00 Uhr

• Ich selbst habe einen Hund. Ich wohne auf einem keinen Dorf. Und ich finde eine ganzjährig Leinenpflicht ganz gut, weil es manche Leute einfach nicht darauf achten was ihre Hunde machen. Andrerseits sollte man darauf achten wo es diese Leinenpflicht gibt an manchen Orten ist es angebracht an anderen nicht. Mein Hund selbst wurde von einem anderen Hund gebissen, der ohne Leine über das Feld lief und seine Besitzer hat es nicht interessiert was ihr Hund gemacht hat.

  Anna Hoffmann aus Hungen
  28.02.25, 13:39 Uhr

• Auf jeden Fall..und auf Rad und Wanderwege nur mit kurzer Leine..auf diesen Wegen haben frei laufende Hunde nichts zu suchen.. sollte auch da gelten wo Nahrung für Mensch und Tier hergestellt werden..die Realität sieht leider anders aus und wenn man dann Mal etwas sagt wird oftmals Extrem aggressiv reagiert..viel härtere Strafen für Hundebesitzer..

  Kurt Schmidt-Blanke aus Amöneburg
  28.02.25, 13:29 Uhr

• Warum wird eigentlich immer auf die Hundebesitzer herumgehackt??? Natürlich sollen Hunde kein Wild jagen, aber kann bitte auch mal daran gedacht werden, daß Hundebesitzer u.a.Arbeitsplätze sichern?, die Futter und Zubehörindustrie verzeichnete letztes Jahr einen Umsatz von mehreren Milliarden allein in der Haustierhaltung, von Geldern , die an Tierärzte, Hundesportvereine,Tierhotels etc.ganz zu schweigen und das die Gemeinden Haushaltslöcher mit der Hundesteuer stopfen, weiss jeder,.., warum muß man für ein Familienmitglied eigentlich Steuer bezahlen??. Außerhalb der Brut und Setzzeit meinen Leute, sie müßten einen ansprechen und belehren, es reicht so langsam,..daß ich die Hinterlassenschaft von meinen Hund mit dem Kotbeutel entsorge, versteht sich von selbst, obwohl der nächste Abfallbehälter kilometerweit entfernt ist, da aus Sparmaßnahmen viele Behälter abgebaut wurden

  Zastrow, Gabriele aus Seevetal
  28.02.25, 13:20 Uhr

• Heute morgen im Wald in der ASP-Zone wieder drei Hundebesitzer mit nicht angeleinten Hunden
  unterwegs. Zum Teil etliche Meter weit weg von den Personen. Und das sehe ich jeden Tag. Konsequenzen? Keine.
  
  Pflichten und Gesetze die nicht überwacht und bei Verstoß geahndet werden kann man auch gleich sein lassen. Erstmal damit anfangen bestehende Vorschriften zu überwachen, dann kann man über neue Regelungen nachdenken.

  Reinhold H. aus Kelsterbach
  28.02.25, 13:09 Uhr

• Wenn die Städte und Gemeinden für hundeauslaufflächen sorgen Ok
  Katzen sollten keinen Freilauf haben

  F martens
  28.02.25, 13:09 Uhr

• Und was ist mit den ganzen streunenden Katzen!!!!
  Die richten bei den Vögel richtige Schäden an.
  Aber immer nur die Hunde............, das sind die bösen!

  Uwe H. aus 64823 Groß-Umstadt
  28.02.25, 13:09 Uhr

• Nichts, denn wenn ein Hund artgerecht gehalten werden soll, braucht er auch mal Auslauf - und das nicht nur fürs Schnüffeln (das geht auch an der Leine gut), sondern um auch mal richtig loszurennen und sich auszupowern. Wo soll er den noch bekommen, wenn ganzjährig eine Leinenpflicht herrscht?

  K. aus Hattersheim
  28.02.25, 13:07 Uhr

• Es ist quatsch ,ich bin schon ein älteres Model und kann sagen,das es früher kein Problem war,

  Monika Kaminski aus Berlin
  28.02.25, 12:54 Uhr

• Ich bin für eine ganzjährige Leinenpflicht außer auf extra zugewiesenen Bereichen, da nicht nur die Tierwelt gestört wird,sondern es auch Menschen gibt die panische Angst vor freilaufenden Hunden haben.
  Man liest oft genug,dass Personen von freilaufenden Hunden gebissen werden.
  
  

  Klaus Fischer aus 54497 Morbach
  28.02.25, 12:40 Uhr

• Nichts! Die größte Gefahr für Wildtiere geht von uns Menschen aus. Keiner kommt auf die Idee, Autos zu verbieten, obwohl ihnen jedes Jahr zig tausende Wildtiere zum Opfer fallen. Dazu vergiftete Monokultur-Landschaft ohne Nahrung und Unterschlupf/Nistmöglichkeiten.

  Helen aus Eltville
  28.02.25, 12:25 Uhr

• Keine schlechte Idee, es gäbe weniger Stress mit anderen, besonders große, Hunde. Viele Besitzer sind uneinsichtig, wenn man sie bittet, den Hund zumindestens festzuhalten. Habe selbst einen Zwergschnauzer, der immer angeleint ist.

  Ulrike Klapper aus Taunusstein
  28.02.25, 12:24 Uhr

• Quatsch !!! Hunde haben meisten keine interessant an Vögeln !!!!! Ich finde übertreiben .. Hunde sollten frei herumlaufen .. genauso wie Pferde Reiter ..
  
  MTBike durch Waldwege auf der Fall verboten !!!!!!! Sie stören meistens an Wildtiere
  
  Wanderwege fühlt man auch stören , vorbei radelt msn zu viel und schnell .. besondere E-Bike .. sollte verboten . Ebike uns Mtbike sollen extra auf dem Radwege , nicht auf dem Wanderwege!!!! Schlimmste Wege an der Nidda , dort sehr zu viel rädelten schnell vorbei auf dem Enge Fußgängerwege .. Spaziergänge am Wochenende stören , Gefährt an Wasservögeln, Wassertieren . Senioren fühlten sehr unsicher und ängstlich vor Fahrradfahrern ( oft mit Ebike schnell ) oder bereite lastrad.. nicht so wie früher vor 20-30 Jahren damals war die entspannte Spaziergangswege.

  Tina aus Frankfurt
  28.02.25, 12:16 Uhr

• Ach, wäre es doch schön, wenn alle dazu bereit wären, gegenseitig Rücksicht zu nehmen. Dann wäre LeinenPFLICHT und Co. obsolet.
  Selbstverständlich sollte JEDER in der Brutzeit Rücksicht nehmen, ob nun durch Anleinen der Hunde in entsprechenden Zonen oder durch entsprechendes Verhalten von "Wald- und Wiesen-Nutzern".
  Selbstverständlich sollte auch jeder Hundehalter die Hinterlassenschaften entsorgen, so wie jeder Spaziergänger seinen Müll.
  Aber ebenso wünschenswert wäre es, wenn es z.B. zum Ausgleich ausreichend Hunde-Auslaufzonen gäbe, in denen die Hunde nach Herzenslust laufen und miteinander toben können. Auch hier wäre gegenseitige Rücksichtnahme selbstverständlich wünschenswert.
  Bei den Hundebesitzern können die Behörden natürlich viel leichter ansetzen als bei Katzenbesitzern, ich kann insofern die hier getätigten Einwände bezüglich des Freilaufs von Katzen auch sehr gut nachvollziehen. By the way: Warum gibt es eigentlich keine Katzensteuer?

  Alexander aus Limburg
  28.02.25, 12:13 Uhr

• Ja, ich bin für eine ganzjährige Leinenpflicht. Viele Frauchen und Herrchen lassen ihre Hunde frei laufen, schauen aufs Handy, beschäftigen sich mit ihren Kindern etc. und reagieren äußerst aggressiv wenn man sie durch Zuruf bittet den Hund anzuleinen. Ich besitze zwei Windhunde, die immer angeleint sind, da diese Rasse nur bedingt abrufbar ist. Es gibt sie, die gut trainierten Hunde, aber auch diese sollten während der Schonzeit angeleint bleiben.

  Eva K. aus Hessen aus Gießen
  28.02.25, 12:11 Uhr

• Wenn ein Hund nicht leinenführig ist, nützt auch die Leinenpflicht nichts. Am schlimmsten sind diese Aufroll- oder Schleppleinen. Mein Albtraum: der angeleinte Hund schießt auf der Jagd nach einem interessanten Geruch quer über den Weg und ich mache samt Fahrrad einen Salto über die Leine... Da ist mir ein guterzogenes freilaufendes Exemplar, das bei seinem Frauchen oder Herrchen bleibt, zehnmal lieber.
  Es ist halt wie bei der Frage, ob privates Feuerwerk erlaubt sein soll.

  Scarlatina aus Langen
  28.02.25, 12:05 Uhr

• Alles Wissenswerte zum Thema:
  
  Dorit Feddersen Petersen :" Genereller Leinenzwang ein Tierschutzproblem?"
  
  Das sollten alle studieren die über generellen Leinenzwang nachdenken!
  
  

  Thomas Musil aus Burghausen
  28.02.25, 11:58 Uhr

• Ja, ja, die Hundebesitzer, die ihre Tiere gut im Griff haben und jederzeit abrufen können. Hier sind sie wieder. Komisch, bei meinen täglichen Gassirunden begegnen die mir selten. Meine Hündin ist auf der Straße groß geworden und mag andere Hunde in der Regel nicht - mit einigen Ausnahmen. Deswegen ist sie auch immer an der Schleppleine. Ich kann die Begegnungen schon gar nicht mehr zählen, bei denen unangeleinte Hunde auf uns losgestürmt sind und die Besitzer sich einen Sch... gekümmert haben. Rückruf war da natürlich auch Fehlanzeige. Suki und ich trainieren Hundebegegnungen und wir sind auf einem guten Weg. Aber solche Vorfälle werfen uns immer wieder um Wochen zurück.Hinzu kommt noch, dass ich regelmäßig beleidigt werden, wenn ich darum bitte, den Hund an die Leine zu nehmen.
  

  Christiane aus Maintal
  28.02.25, 11:55 Uhr

• Guten tag, ich habe keinen Hund, aber auch keine Katzen und bin trotzdem tierlieb. Das heißt, ich würde mich an Anordnungen halten wenn es eine gewisse Frist zum anleinen eines Hundes gibt. Warum nicht? Katzen sind mir " ein Dorn " im Auge, denn wir haben hier drei Freigänger die auf der Suche nach Vögeln sind. Am Anfang waren noch Meisen, Rotkehlchen und ein Zaunkönig an unserer " Futterstelle " und ich war verwundert, denn die letzten Jahre hatten wir immer regen Besuch von diesen Vögeln. Eine Katze habe ich gerade gestern richtig nass gemach, die kommt auf keinen Fall wieder. Statistisch erwiesen ist, dass es mittlerweile mehr Katzen als Vögel gibt!! Katzen kastrieren ( wie von Hessen angekündigt) wird wohl schwierig gehe, aber ich bin 100 pro dafür.

  Doris aus Bad Camberg
  28.02.25, 11:42 Uhr

• bei den meisten hunden ist das problem am ende der leine welches sich seltenst wirklich artgerecht um sein tier kuemmert
  deshalb ja leinenpflicht unbedingt das ganze jahr
  wer zu hause keinen auslauf fuer sein tier ohne leine gewaehrleisten kann, der sollte sich erst gar keinen hund anschaffen
  
  ich sehe jeden tag das elend der hunde, denn wir wohnen an einer gassigeh strecke richtung gruenanlage
  entweder die halter glotzen auf ihr handy, oder sie schauen ueberhaupt nicht hin, wo sich ihr hund entleert
  
  mit welchen recht lassen hundebesitzer eigentlich ihre tiere ueberall an fremder leute mauern und zaeune sowie strassenlampen pissen ?
  ich stelle mich ja auch nicht an deren hoftor und pinkel da dran
  ich mag hunde sehr gerne, nur die wenigsten besitzer werden ihrem tier gerecht, auch wenn die mehrzahl der hundebesitzer das naturlich ganz anders sieht
  
  

  ssandy aus hessen
  28.02.25, 11:39 Uhr

• Diese Vorgabe wäre zweifelsohne tierschutzrelevant! Ein Hund muss sich artgerecht bewegen dürfen UND er muss im begrenzten Umfeld zum Führer erkunden dürfen!
  Allerdings unter der Voraussetzung der Abrufbarkeit aus jeglicher Ablenkung. Das ist bei konsequenter Führung problemlos möglich.
  Leider nur von Hundeführern die tatsächlich auch welche sind!!
  Folglich ist ein Hundeführerschein überfällig.
  Einen Hund ein Hundeleben lang nur an der Leine zu führen ist Tierquälerei und definitiv keine Lösung da Aggression u.v.m.vorprogramiert ist.
  Siehe Abhandlung von Verhaltensforscherin Dorit Fedderson Peterson.

  Thomas Musil aus Burghausen
  28.02.25, 11:36 Uhr

• Nichts, bei gut erzogenen Hunden!

  Stephan aus Bad Nauheim
  28.02.25, 11:22 Uhr

• Ja unbedingt. Es gibt ja Freilaufgebiete. Ich habe einen kleinen Hund angeleint und große bissige Hunde laufen frei herum. Besitzer oft außer Sichtweite. Unmöglich.

  Anna We aus Berlin
  28.02.25, 11:07 Uhr

• Hat man jetzt wieder eine Gruppe gefunden, die man anprangern kann. Liebe sogenannte Naturschützer, wieso die Hunde? Katzen sind doch das eigentliche Problem, ein Hund klettert keinen Baum hoch und wirft die Küken aus den Nestern, die dann elendig sterben oder töten Bodenbrüter. Katzen sind doch die schlimmsten Jäger!
  Dann bitte Hausarrest für alle Katzen und während Setz-u. Brutzeit, auch das Autofahren und die Landforstwirtschaft zu bieten. Nicht zu vergessen, die Mountainbiker und Reiter, die quer durch Wald rasen bzw. reiten, die dann die Wildtiere auf zuscheuchen.
  Ausserdem sollte sich man sich erst einmal auf eine einheitliche Setz- u. Brutzeit festlegen. Gilt der Leinenzwang auch für meinen Garten, wenn dort Vögel brüten?
  Aber was nützt eine Setz- u. Brutzeit im Sommer für diese zurecht geschützten Tiere, wenn die dann im Herbst bei einer Treibjagd wieder abgeschossen werden.
  Es gehören alle Tiere ganzjährig von allen geschützt auch ohne Leinenpflicht!

  Bachmann aus Ronneburg
  28.02.25, 10:43 Uhr

• Für unseren Hund habe ich Wert auf Ausbildung und hier vor allem den Rückruf gelegt - wenn der Hund nicht abrufbar ist, soll er nicht frei laufen.
  Mir widerstrebt vor allem unsere Kleinstaatlichkeit, jede Kommune kann andere Regeln festlegen. Bei uns gilt Leinenpflicht vom 15.3. - 15.6., aber wenn ich die Gemarkung verlasse, gelten andere Regeln. Hier wünsche ich mir Einheitlichkeit.

  Tom aus Mühlheim
  28.02.25, 10:41 Uhr

• Ein Hund, der ständig an der Leine laufen muss, wird nicht artgerecht gehalten. Die meisten Hunde sind gut erzogen und müssen mal wieder unter wenigen schwarzen Schafen leiden... wie überall. Das gilt auch für die Hundehalter, die den Kot anständig entsorgen. Und freilaufende Katzen sind wie immer geduldet...

  Kerstin Elbert aus Kronberg
  28.02.25, 10:36 Uhr

• Es ist absolut unfair den Hunden gegenüber, die bislang schon regelkonform geführt werden: Abrufbar, Wegtreue und Nichtjagen an 365 Tagen. Gestraft werden diese Hunde und Halter durch eine vermeintliche Absicherung an der Leine. Nicht geführte Hunde (unkontrollierbar an Wild, Jogger, andere Hunde) sind auch an einer Schleppleine oder Flexileine eine Gefahr für die Mensch und Tier. In diesem LeinenRadius wird auch gejagt. Es ist eine Mär, Hunde auf Distanz nicht kontrollieren zu können. Es bedarf Kenntnisse und viel Arbeit mit dem Hund. Gestraft werden diejenigen die sich an Recht und Ordnung halten, sich der Verantwortung bewusst sind und auch dementsprechend verhalten. Eine ganzjährige Leinenpflicht ist meiner Meinung nach nur mit Ausnahmeregeln fair. Befreiiung durch sachkundige , praxisnahe Ptüfung und vorallem auch Strafen für diejenigen die ihre Hunde bewusst unkontrolliert jagen lassen. Diese sind nämlich sichtbar und oftmals bekannt.

  Boland aus Bad Homburg
  28.02.25, 10:32 Uhr

• Es kann keine Diskussion darüber geben, ob eine Anleinpflicht notwendig ist. Ja sie ist überall und das ganze Jahr notwendig um Tier und Mensch zu schützen. Fährt man auf dem Niddaradweg an einem unangeleinten Hund vorbei ist es immer Glückssache wohin der sich bewegt. Hunde hören nicht auf eine Klingel sie sind einfach unschlau. Ihre Besitzenden agieren eher auch unklug wenn sie den Hund dann rufen. Die Thematik Wild hatten wir ja schon. Also anleinen immer und überall.

  Michael aus Berkersheim
  28.02.25, 10:28 Uhr

• Mir fehlt hier die Verhältnismäßigkeit. Die meisten Hunde laufen mit Herrchen oder Frauchen sowieso nur auf den Waldwegen, ob mit Leine oder ohne. Eine Wegpflicht anstelle Anleinpflicht wäre sinnvoller. Da kann der Hundebesitzer selbst entscheiden, wie er das regelt. Außerdem stehen die theoretisch angedrohten Bußgelder (bis zu 5000) in keinem Verhältnis zum Schaden. Ich glaube die Natur und die wilden Tiere könnte man anders effektiver schützen.
  My2cents

  Thomas aus Niedernhausen
  28.02.25, 10:24 Uhr

• Man sollte den Hunden ihren Spaß lassen. Wenn man schon uns Bürgern alles verbietet, dann sollen die Tiere wenigstens frei leben. bald wird es hier wegen dem angeblichen Klimawandel sowieso nur noch Flamingos und Tucans geben. Die Hunde werden staunen.

  florian bentsch
  28.02.25, 10:23 Uhr

• Hunde gehören grundsätzlich an eine Leine!
  Nicht nur aus Rücksicht vor der Natur, sondern auch vor Kindern, alten Menschen, generell anderen Passanten.
  Außerdem sollte endlich eine Hundehalter-Führerschein verbindlich eingeführt werden!
  Es gibt zu viele unwissende Hundehalter!
  
  Außerdem gehört innerhalb Ortschaften ein Verbot von freilaufenden Katzen, ausgenommen zum Beispiel landwirtschaftliche Betriebe.

  Kai Lyck aus Oberreifenberg
  28.02.25, 10:12 Uhr

• Ich bin - als Hundebesitzer - absolut für die Leinenpflicht von 1.3. bis 30.6. Allerdings nicht - wie bei uns in der Gemeinde - bis 30.9. Interessant ist dann auch, dass prompt am 1.10. die Jagdtgesellschaft ausrückt, um die nun doch sehr zutraulichen Rehe und anderes Wild zu schießen. 2024 wurde in Hessen - so ein Bericht auf hessenschau.de - soviel Wild (Rehe, Kaninchen, Wildschweine) wie seit 1959 nicht mehr erlegt. Ebenfalls interessant finde ich vor diesem Hintergrund die Diskussion über den Abschuss von Wölfen, weil die ja angeblich die heimische Wild zu stark dezimieren....
  Bußgelder wegen nicht vom Hundehalter entsorgtem Kot ihres Hundes fände ich viel sinnvoller.

  Anne aus Wöllstadt
  28.02.25, 10:08 Uhr

• Wir liebe unsere Hündin über alles. Wir spenden regelmäßig für Tierheime und haben Tierpatenschaften. Selbstverständlich ist unsere Mira jetzt (März bis September) angeleint! Das ist für sie (und uns) keine Einschränkung. Ganzjährige Leinenpflicht für Wälder halte ich für sinnvoll. Generell und überall halte ich für übertrieben.
  

  Christiane Anderle aus 35410 Hungen
  28.02.25, 10:01 Uhr

• Das Hauptproblem sind meiner Meinung nach die Katzen. Diese sollten eigesperrt bleiben inder Zeit.
  Aber Verbote sind unsinnig wenn es sowieso nicht kontrolliert wird.

  Emanuel aus Pfungstadt
  28.02.25, 09:58 Uhr

• Viel interessanter ist doch die Frage, wie häufig wurde ein Bußgeld wegen Verstoß gegen die Leinenpflicht während der Brutzeit oder wegen der Schweinepest verhängt?
  Viele Hundebesitzer halten sich nicht daran, ein ganzjähriges Verbot würde wenig ändern.

  Thomas aus Bensheim
  28.02.25, 09:50 Uhr