Hautpilz-Infektionen in Friseur- und Barbershops
In Hessen wurden in letzter Zeit vermehrt hochansteckende Pilzinfektionen der Haut beziehungsweise der Kopfhaut festgestellt.
Die Übertragung erfolgt demnach oftmals in Friseur- und Barbershops, durch direkten Hautkontakt von Mensch zu Mensch oder indirekt über Rasierer, Scheren, Kämme oder Textilien. Das teilte die Stadt Wiesbaden am Donnerstag mit. Mittels Kontrollen überprüft das Gesundheitsamt Wiesbaden die Einhaltung der Hygienemaßnahmen und die Hygienepläne der Wiesbadener Friseur- und Barbershops.
Der Pilzbefall kann sich demnach in Form von brüchigem Haar zeigen. Häufig entstehen juckende Hautrötungen.