Januar war in Hessen zu mild und zu nass

Der erste Monat des Jahres war deutlich zu mild, nass und sonnig in Hessen.

Das geht aus einer Bilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hervor. Zu einem "Paukenschlag" kam es am ersten Januarwochenende: Schnee und Eis legten nicht nur den Frankfurter Flughafen lahm, "sondern auch die Bahn und Autofahrer hatten mit dem Wintereinbruch zu kämpfen". Über den Monat hinweg sei Winterwetter aber eher selten gewesen. 

Laut DWD war es mit einer Mitteltemperatur von 2°C viel zu mild und mit 87 Liter pro Quadratmeter deutlich zu nass. Die Sonne schien 57 Stunden lang und damit mehr als das Soll (36 Stunden).

Quelle: hessenschau.de