Ihre Kommentare Was halten Sie von Kameras an Bussen?

24 Kommentare

  • Der hessische Datenschutzbeauftragte hat das ganz sicher nicht "genehmigt" sondern höchstens festgestellt, dass das in der Form nicht den Datenschutzgesetzen widerspricht. Wir sind hier ja nicht auf dem Gutshof.

  • Hoffentlich hat das die gewünschte Wirkung! Auch als Radfahrer ist man durch parkende Autos gezwungen in den fließenden Verkehr auszuweichen. Die Geschwindigkeitsunterschiede machen das mitunter recht gefährlich.

  • Das hilft so wie die andern Überwachungs massnahmen nämlich nix !!!,oder helfen aufgestellte Blitzer gegen zu schnelles Fahren ???der einzige Ware grund hilft Staatshaushalt aufzuhübschen unter dem Deckmantel der Verkehrssicherheit

  • Sehr gut. Am besten alle Menschen mit Stirnkameras ausstatten - dann kann man alles und jeden in Echtzeit verpfeifen. Ich bin dabei!

  • Sehr gut. Ich finde das prächtig. Es ist Zeit für eine Renaissance von Regeln und deren Einhaltung.
    Reden wir mal wieder von verantwortlichem Verhalten - und handeln danach. Wenn nötig durch Kontrolle.

    Ein fettes Dankeschön an den hessischen Datenschutzbeauftragten. Häufig werden Daten unsinnig 'geschützt', indem diejenigen, über die Daten erhoben wurden, nur unter erschwerten Bedingungen an die eigenen Daten rankommen.

    In geschlossenen Kliniken (siehe: Bad Soden-Salmünster) sind sie dafür frei zugänglich.

  • Wie sieht es mit den Anlieferern aus, wie bei 2:26? Werden die auch gemeldet?
    Theoretisch müsste der dann auf der amtlichen Fahrbahn dafür stehen und würde da aber den Verkehr deutlich mehr behindern + das Be-und Entladen würde gefährlicher werden.
    Bitte, bei den ganzen Pkw die da aus purer fauler Zeitersparnis stehen bin ich voll dabei, aber für den Lieferverkehr des Handels sollte man Verständnis haben.
    Wer die nicht aufbringen kann, sollte wenigstens einen Tag lang mal ausliefern fahren um den Blickwinkel zu erweitern.
    Leben und leben lassen

  • Absolut richtig und konsequent sollte auch noch feste Kameras an den Stellen installiert werden wo die Busspuren zum umfahren der Staus genutzt werden (Berliner Straße Schiersteiner Straße und in der Innenstadt überall.

    DW

  • Richtig so! Es sind viel zu viele Leute unterwegs, die sich dreist über geltendes Recht hinwegsetzen und auch noch frech werden, wenn man sie darauf hinweist. Und das gilt nicht nur für Gehwegblockierer sondern auch für die Radfahrer, die in der Fußgängerzone Slalom um spielende Kleinkinder fahren.

  • Blöde für die ganzen Lieferdienste und Handwerker und kein Wunder wenn die Innenstädte aussterben.

  • Abschleppen! Und bis der Abschlepper vor Ort ist, ne Kralle ans Auto, damit der A**** seine Karre nicht wegfahren kann.

    Es soll TEUER werden!

  • Wunderbar! Endlich!
    Busspur ist Busspur und soll den ÖPNV stärken und beschleunigen.
    Es muss kein Autofahrer sich gegängelt fühlen sondern einfach an die Regeln halten.

    Gut auch für die Busfahrer*innen die entspannter durch die Innenstadt fahren können.

  • Mal wieder der Klassiker einer Scheinlösung! Wer ist noch einmal für die Verkehrsüberwachung zuständig? Da war was mit Polizei und Ordnungsamt (und die Funktion Ordnungsamt heißt in diesem Kontext in jeder Kommune anders, in Wiesbaden Verkehrspolizei), alleine der Umstand, dass jetzt die Verkehrsbetriebe aktiv werden müssen, ist eine Bankrotterklärung der Stadt.

    Dazu kommt: Wird damit der Verkehr unmittelbar beschleunigt? Nein, denn das falsch geparkte Fahrzeug steht weiterhin da, da hülfe nur sofortiges abschleppen. Ob das Bußgeldverfahren wirklich zum Erfolg führt, ist zudem fraglich, da meist derjenige, der das Fahrzeug abgestellt hat, nicht ermittelt werden kann, es bleiben Verwaltungsgebühr und vielleicht irgendwann eine Fahrtenbuchauflage, mithin also alles nur bedingt wirksam. Und dann bei gerade einmal 14 Bussen ...

    Wie also wäre es mit der einfachsten - und abschreckendsten - Wirkung, regelmäßig intensiv zu bestreifen und abzuschleppen?

  • Super! Und endlich! Genau wie Blitzer, Ordnungsamtkräfte und Polizei ein angemessenes und leider notwendiges Mittel, um Autofahrende an die Straßenverkehrsordnung zu erinnern. Nun bräuchte es nur noch eine Idee, wie man die Autos, die vollflächig auf Bürgersteigen und Gehwegen "nur mal kurz" herumstehen, zur Anzeige bringen kann.

  • Das wird höchste Zeit. Als Nutzer der Stadtbusse beobachte ich das sehr oft, dass die Busspur zugeparkt ist. Dann nützen auch diese Spuren nichts. Und das Strafmaß sollte ruhig entsprechend saftig sein. Oder gleich abschleppen.

  • Sollen Sie, ist mir egal. Ich meide Städte völlig und es interessiert mich nicht im Geringsten, was in diesen oder mit diesen passiert.

  • Super! Sollte in ganz Deutschland eingesetzt werden.

  • Völlig richtig, noch besser wäre umgehende Meldung an die Polizei die dann einen Abschlepper bestellt. Ich denke auch das hilft besser als nur Strafen und ggf. Punkte.

  • Sehr gut! Die Idee hatte ich schon vor Jahren und wurde von der Verwaltung abgebügelt: Busfahrer seien keine Polizisten.

  • Absolut okay.
    Die Vögel, die meinen, dass Regeln nur für Andere gelten, dürfen gerne ab und zu eine zusätzliche Lehrstunde haben...

  • Richtig so.

    Diese überhandnehmende Rücksichtlosigkeit einiger Autofahrer überall, egal wo zu parken (generell auf Bürgersteigen) muss richtig bestraft werden. 70 sind noch viel zu human, noch einen Hunderter drauf wäre angemessen.

    EP
    Neu-Isenburg

  • Man wundert sich, dass es bis heute gedauert hat. Es ist absolut überfällig und eine sehr gute Maßnahme. Gleichzeitig, sollte die Leitstelle automatisiert informiert werden und wenn eine Verkehrsbehinderung längere Zeit besteht die Verkehrspolizei gerufen werden. Knöllchen sind ganz nett, Abschleppen wirkt dauerhaft.

  • Das finde ich ganz in Ordnung, Busse sollen diese blöden Falschparker fotografieren. Immer wieder findet man solche hirnlosen Deppen, besonders die mit den Umwelt zerstörenden tonnenschweren Dickschiffen SUV, die zudem mit der Größe der Fahrzeuge vollkommen überfordert sind.

  • Klasse Idee, wer andere behindert bekommt eine gebührenpflichtige Ermahnung. Je mehr Punkte vergeben werden, desto besser. Wenn man nur auf das Ordnungsamt zu Kontrolle setzt ist das Risiko, dass Falschparken teuer wird zu gering und keinen der Autofahrer wird es wirklich interessieren.

  • Nicht schön, aber nötig! Ich finde das gut und hoffe, dass Frankfurt nachzieht.