Im EU-Vogelschutzgebiet Wetterau beispielsweise sei mit stationären Zäunen der Druck von Beutegreifern auf die brütenden Kiebitze reduziert worden, teilte das Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) zu einer Fachtagung am Samstag in Echzell mit.

Besonders deutlich werde der Erfolg im Naturschutzgebiet Bingenheimer Ried, wo 2022 zu Beginn der Brutsaison ein Schutzzaun errichtet wurde.

Den Kiebitz erkennt man an seinem auffälligen Federkleid und seinem Ruf.