Ihre Kommentare Finden Sie es richtig, dass Ober-Ramstadt mit einem Hundeverbot droht?

61 Kommentare

  • Bitte nicht immer alle Hundehalter, Autofahrer etc. über einen Kamm scheren.
    Das ist lästig. Ich habe seit 26 Jahren immer Hunde und von Ihnen ist noch nie!!!! irgendwo ein Häufchen liegen geblieben.
    Also bitte immer differenziert diskutieren.

  • Wir wohnen im ländlichen Raum wo mittlerweile ein Gassi-Tourismus entstanden ist. In den Feldwegen stehen häufig Autos von umliegenden Gemeinden/ Städten die ihren Hunden mal etwas freien Auslauf gönnen möchten. Wo die Hunde sich dann erleichtern ist ja egal, man fährt ja dann wieder nach Hause. Ich bin hier nicht zimperlich, in der freien Natur dürfen meine Hunde auch in die bewachsenen Grünstreifen machen, besser als wieder eine Plastiktüte zu verschwenden. Aber in Nähe der Wohnorte oder sogar im Ort versteht sich doch das Einpacken der Hinterlassenschaften.
    Mir fällt auf dass es immer mehr Hundehalter gibt, wo ich bei einigen sehr am Zweifen bin ob sie ihre Hunde überhaupt gemeldet haben. Hier sollte man kontrollieren und dann gerne auch die DNA registrieren, dann könnte das Ordnungsamt auch mit Konsequenzen handeln.

  • Nur mit DNA Tests kommt man dem Problem schnell und effektiv bei.

  • Es sind nicht nur Hunde!
    Auch freilaufende Katzen lassen ihren Kot überall hin. Katzen lieben es auch im Sand zu verstecken , deshalb ist oft im Spielplatz zu sehen.
    Bei uns im Garten ist überall umzäunt wir haben auch immer in unserem Gemüsebeet Katzenkot gefunden.
    Ich verstehe nicht warum die Hundebesitzer sowas zulassen, machen die das auch zu Hause?
    Ich finde es sollte gleich für alle Tiere die in Parks rumlaufen Verbot gelten!!!!!!

  • Und wieder einmal ist von freilaufenden Katzen nix zu hören, dabei sind es genau diese die im Sand (Spielplatz) ihr Geschäft machen. Natürlich müssen Hundebesitzer den Kot ihres Vierbeiners mitnehmen und entsprechend entsorgen. Bußgelder sollten ausgesprochen werden.

  • Vollkommen korrekt! Die Uneinsichtigkeit und Arroganz einiger/vieler Hundehalter ist schlichtweg besch.....! Unter dieser Einstellung müssen die Hundehalter leiden, die den Kot ihrer Hunde ordnungsgemäß entsorgen. Alle Hundehalter werden dann pauschal verurteilt.

  • Absolut!

  • Das ist schon lange Ueberfällig!!!. Das sind teilweise unhaltbare Zustände in der Stadt,und das Schlimme an der ganzen Sache ist, daß teilweise die Hundebesitzer auch noch respektlos reagieren wenn man Sie darauf anspricht. Meiner Meinung nach hat hier die Stadt ( Ordnungsamt) in Vergangenheit hier voll versagt.

  • Leider vergessen sehr viele Menschen, dass es auch Wildtiere gibt die ihre Losung überall hinterlassen und die meisten sind nicht in der Lage den Unterschied zu erkennen. Ich bin in über 850 Gruppen bei FB und sehe ständig Fotos von Wildtierlosung die fälschlicherweise Hunden zugeordnet wird. Oftmals ist es Losung vom Fuchs oder Waschbär, deswegen die Bitte, wenn man die Unterschiede nicht kennt bitte nicht automatisch Hunden zuordnen, ist zwar schön einfach aber auch diskriminierend. Anders kann man es mittlerweile nicht mehr bezeichnen und gleicht eher einem Trauerspiel wie weit wir mittlerweile von der Natur entfernt sind. Und bei uneinsichtigen Hundehaltern bitte verstärkt kontrollieren und dementsprechend hohe Strafen verhängen.

  • Ja!! Auf jeden Fall es ist einfach eine Schweinerei. Es gibt kostenlose Kotbeutel.

  • Ich, selbst Hundebesitzerin, empöre mich auch über das rücksichtslose Verhalten mancher Hundebesitzer, die die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner ignorieren. Allerdings gibt es Verantwortungslosigkeit auch unter hundelosen Parkbesuchern: Trinkbecher, Flaschen, volle Windeln, Spritzen, Tempotaschentücher, Müll jeder Art wird gern mal fallen gelassen. ...Es wäre absolut unfair, nur die Gruppe der Hundebesitzer zu bestrafen. Wenn, dann sollten Ordnungshüter alle Parkbesucher, die die Anlagen beschmutzen, gleichermaßen zur Rechenschaft ziehen.

  • Nicht nur Ober-Ramstadt hat ein Problem mit mangelnder Verantwortung von Menschen, an vielen Stellen Deutschlands ist dies nicht anders.

    Der Hundehalter ist für seinen Vierbeiner verantwortlich. Es gibt heutzutage Hundeschulen, in denen Hunde - wenn nötig - an bestimmte Dinge gewöhnt werden. Die Freiheit, einen Hund zu halten ist nicht gleichbedeutend damit, dass dieser überall sein Geschäft machen darf.

    Es ist an der Zeit, mehr für die Einhaltung von Regeln zu tun. Das drohende Hundeverbot in Ober-Ramstadt ist für mich eine zwar unbequeme, aber notwendige Maßnahme.

    Weiter so!

  • Ja! Dieser Zustand ist leider in vielen Städten anzutreffen, Problem ist die fehlende und regelmäßige Kontrolle und das fehlende Verantwortungsgefühl der Hundebesitzer. Höhere Strafen wären auch sinnvoll!

  • Leider ist es so bei den meisten Menschen, nicht nur Hundehaltern, dass nur drakonische Strafen helfen!

  • Wenn es sogenannte Hundebesitzer nicht verstehen, dann das hat mit Dummheit nicht viel zu tun, sondern ist Faulheit und purer Egoismus. Einzige kleinere Ausrede kann nur sein, wenn nicht genügend Hundetüten in den geeigneten Behältern vorhanden sind. Schlimm könnte es auch sein, dass diese Personen wahrscheinlich noch nicht einmal Hunde richtig erziehen können.

  • Unbedingt! Wenn Menschen nicht die Verantwortung für ihre vierbeinigen Schätzchen übernehmen wollen, müssen sie eben draußen bleiben. Vielleicht könnte man die Kontrollen durch das Ordnungsamt mit drastischen Erhöhungen der Hundesteuer Gegenfinanzieren. Denn wahrscheinlich hat auch das Ober-Ramstädter Ordnungsamt keine sich langweilenden Mitarbeiter oder -innen, die nur darauf warten, Hundehaufen-Kontrolle zu gehen ...

  • Wir wohnen seit 21 Jahren an einem viel belaufenen Eckgrundstück in Idstein und mussten in der Zeit erst 3x - dreimal!!! - einen Hunde-Haufen wegmachen.
    Ein Lob an alle, die mit ihren Hunden an unserem Grundstück vorbeilaufen
    Überhaupt hat sich die Sauberkeit bzgl. Hundehaufen in den letzten 30 Jahren erheblich gebessert.
    Da empfinde ich die Situation in Ober-Ramstadt als Rückschritt!!!
    Da denkt man: Hundeverbot! RICHTIG!
    Aber das Verbot trifft natürlich wieder die Falschen!
    90% räumen den Dreck ihrer Hunde weg und der Rest versaut neben den Wiesen auch (Miteinander) Klima !

  • Ja

  • Jaaaaaaaaaaaaaaaaa am besten ein generelles Hundeverbot im ort

  • Bin vollkommen einvz!

  • Falls die Herrschaften Hundehalter permanent die örtlliche HundeVO 3 ignorieren ist ein Hundeverbot für Parkanlagen unausweichlich- Berliner Verhältnisse sind nicht zu tolerieren.

  • Ja, ich bin selbst Hundebesitzerin und ärgere mich regelmäßig über nicht eingesammelte Hundehaufen obwohl das nötige Equipment von der Gemeinde zur Verfügung gestellt wird. Stellt man Hundebesitzer zur Rede warum der Haufen nicht entfernt wird werden die Besitzer aggressiv oder komplett ignorant. Habs aufgegeben!!! Keinerlei Einsicht vorhanden!!!

  • Es handelt sich um die Androhung einer Kollektivstrafe und die HalterInnen, die bisher den Kot ihrer Tiere nicht aufgehoben haben, werden es auch zukünftig nicht tun. Mehr Kontrolleure wären nötig gewesen.

  • Ja, absolut. Wir sind auch Hundebesitzer und ärgern uns jedes Mal über die Verantwortungslosigkeit anderer, die die Haufen ihrer Vierbeiner nicht wegmachen. Diesen Mut wie Ober-Ramstadt sollten viele Gemeinden haben.

  • Ein lokal begrenztes Hundeverbot ist natürlich denkbar, allein habe ich Zweifel daran, wie es überwacht werden soll. Und wie entwickelt sich das Ausweichverhalten? Grünanlagen, Beete, private Grundstücke, Gehwege? Und mal ein wenig über Ober-Ramstadt hinausgedacht: Bitte gleich noch ein absolutes Nilgänseverbot entlang des Mains. Denn am Main kann praktisch keine Wiese mehr benutzt werden.

  • Neuerdings befinden sich die Beutel in unserer Altpapiertonne vor der Tür.
    Das ist aber richtig schön:(

  • Absolut! Auch bei uns in Frankfurt wird sich schnell mal umgeguckt und wenn keiner zu sehen ist oder alle Fenster dunkel sind, bleibt es liegen....

  • Ja.
    Vollkommen ok. Manche Menschen sind leider unbelehrbar. Ich würde das Vorhaben in WI und Stadtteilen auch begrüssen.

  • Auf jeden Fall. Die Hunde werden geliebt, wen interessiert da den Rest der Menschheit.

  • Echt? Kinder können nicht spielen wegen Hundekot!?
    Und Katzenkot interessiert wieder keinen ,weil Katzen ja ach so putzig sind, oder wie!!?

    Hier am Spielpatz in der Nähe können Kinder zu mindestens gleichen Teilen nicht spielen, weil irgendwelche freilaufenden Katzen den Sandkasten vollgeschissen haben!

    Mal ganz abgesehen davon, daß freilaufende Katzen in extremen Maße schädlich für die lokale Fauna sind und alleine deswegen besteuert werden müssten, wäre es mal schön, wenn dieser Aspekt endlich auch einfach mal berücksichtigt würde!

    Bitte einfach mal schauen, was Katzen für ekelhafte Hinterlassenschaften in Sandkästen absetzen.
    Die will ja auch keiner auf dem Kopfkissen haben.

    Schönen Abend und saubere Kopfkissen

    :-)


  • ein Verbot für nachlässige Hundebesitzer,
    da man das von Aussen nicht sehen kann, ein Verbot für deren und alle anderen Hunde.
    Auch wenn sich die Leute an Hunde Verbote nicht halten.
    Ich habe oft Leute mit ihren Hunden auf Spielplätzen in Frankfurt gesehen, welche die Spielgeräte für Kinder für ihre Hunde als 'Agility' Training nutzen.
    Ganz nebenbei ist man so auch 'Gassi'
    gegangen

    Aber im Sand der Spielplätze ist auch oft Katzenkacke, die buddeln die Kinder dann beim Graben wieder aus, wenn sie vergraben war. Manchmal liegt sie auch nur oben auf.
    Gerade für die ganz Kleinen dramatisch, da sie alles in den Mund nehmen

  • Statt die entsprechenden Hundehalter zu bestrafen,werden alle in Sippenhaft genommen,das ist einfach. Und man kann auch gleich noch Geld einnehmen.Nehmt euch die Hundehalter vor,die die Hinterlassenschaften nicht wegmachen,aber das macht ja Arbeit.Ich finde das auch zum Kot....wenn die Leute zu faul sind sich zu bücken. Aber ich lasse mich nicht andere bestrafen.

  • Ich hoffe, dass die Hunde das restlichste Ober-Ramstadt als Toilette nutzen. Wie kann man als Kommune so hilflos und intolerant sein.

  • Während meiner Zeit als städtischer Gärtner in W. kackte ein Hund etwa einen Meter vor meinen Arbeitsplatz, während ich mit meinen Händen Unkraut jätete. Ich war empört und machte meinem Unmut Luft. Ich musste um die Kacke herum arbeiten.
    Die sehr elegante Hundehalterin beschwerte sich bei meinen Vorgesetzten und ich bekam eine mündliche Abmahnung.
    Diese Abmahnung begann mit den Worten: "Wussten sie nicht, wer das war?..."

  • Als Beutel-nutzender Hundebesitzer halte ich diese Maßnahme für unangemessen gegenüber den vielen aufrichtigen Hundebesitzern. Zielführender wäre eine Gemeindesatzung, die das Nicht-wegräumen empfindlich unter Strafe stellt (50 Eur pro Fall). Dies muss jedoch vom Ordnungsamt auch kontrolliert und durchgesetzt werden. (Da ein Verbot auch kontrolliert weden muss bzw. soll, scheint das gegeben zu sein). Zu meiner Zeit in Hanau vor vielen Jahren hat dieses Vorgehen jedenfalls aus meiner Sicht schnell Wirkung gezeigt. Ggf. empfiehlt sich ein Austausch mit der Hanauer Ordnungsbehörde zu deren gesicherten Erfahrungen dazu.
    Andernfalls leiden unter einem Verbot viel mehr die Anständigen als die unsozialen Verursachen. Den anständigen Hundebesitzern stinkt das Problem nämlich genauso wie allen Menschen ohne Hund.
    Michael aus Darmstadt, mit den gleichem Problem auf den städtischen Grünflächen.

  • In Niedenstein hat sich die Lage verbessert. Es werden überwiegend Korbeutel benutzt.
    Wo früher die Kacke am Straßenrand lag, liegen jetzt benutzte Kotbeutel.

  • Ich habe selbst eine Fellnase.
    In jeder Tasche oder Jackentasche stecken Beutelchen.

    Ich bekomme auch jedesmal eine Halskrause wenn ich wieder Häufchen auf den Bürgersteigen, Wiesen und sogar in der Ladenzeile sehe.

    Unser Ort ist umgeben von Wald, ca 5 Min. Gehweg von überall!
    Tütenspender sind auch genug hier vorhanden!

    Trotzdem meint ein bestimmtes Klientel an Hundehaltern sich einen Sch..... um die Hinterlassenschaften von ihren Vierbeinern zu kümmern.

    Wie schon jemand angemerkt hat, bekommt man noch ein freches Maul angehängt wenn man diese Herrschaften darauf hinweist.

    Mich ärgert nur enorm dabei dass die anständigen Hundebesitzer mit diesen Leuten in einen Topf geschmissen werden.

    Wir hatten auch schon Giftfälle hier im Ort!!
    Sowas geht natürlich überhaupt nicht.
    Und wen hats getroffen,natürlich zwei Fellnasen deren Besitzer sich vorbildlich verhalten haben!

    Parkverbot hilft bei so Leuten nicht, dann lassen sie woanders kacken.
    Kontrolle und hohe Geldstrafen.

  • Wenn es nich anders geht ,sind wir für das Verbot.
    Bei uns ist die Situation auch nicht anders,fast täglich entfernen wir Hundekot von unserem Grundstück.

  • Endlich mal einer der das mach was viele denken , find ich super. Es sind ja nicht nur die Parks, auch Wiesen und Felder, der Kot gelangt ins Tierfutter und letztendlich zu uns Mensch. Vollkommen unverständlich von den Hundehaltern .

  • Selbstverständlich nicht. Hier würde es sich um eine Kollektivstrafe handeln, rechtlich schon sehr fragwürdig. Da muss sich die Stadt wohl eine andere Lösung einfallen lassen. Ich würde jedenfalls dagegen klagen.

  • Es reicht
    Man muss nicht alle in sSppenhaft nehmen
    Macht man bei anderen Dingen ja auch nicht
    Und alle Hundebesitzer zahlennzudem noch Hundesteuer

  • Ja. selbstverständlich!

  • Ich denke nicht das das Verbot viel bringt, außer das man das Problem einfach an das Ordnungsamt weiter gibt besser wäre es doch die Hundesteuer anzuheben. Wenn es den Geldbeutel trifft dann merken es die meisten erst

  • Eindeutig Ja. Und wenn die Frage wäre, ob DNA-Daten des Hundes hinterlegt werden sollen, auch. Wohne selbst ländlich und sehe regelmäßig bei Radtouren, auch jetzt während ASP, Hunde in Karotten- und Kürbis Feldern in eindeutiger Kackhaltung.
    In unserer Gemeinde gibt's allerdings auch nicht genügend Mülleimer zum Entsorgen der Beutel. Da wäre auch nachzubessern.
    Der Mensch ist halt ein Mensch; Veränderungen fallen schwer. Ohne Druck passiert oft nichts.

  • Ich finde es absolut richtig!!!
    Viele Hundebesitzer interessant es null, was ihre Hunde hinterlassen.
    Auch die Hinweise, Hunde angeleint zu halten, werden ohne schlechtes Gewissen ignoriert.
    Wir wurden schon oft durch freilaufende Hunde belästigt, bzw. meine Frau hatte höllische Angst, vor den auf uns zu laufenden Hunde.
    Nicht zum ersten Mal mussten wir Tretmienen von unseren Schuhen entfernen.
    Fazit, wenn nicht freiwillig, dann mit Zwang.
    Wer nicht hören will muss fühlen.

  • Bein selber Hundebesitzer und Züchter im VDH. Auch ich ärgere mich darüber, dass Hundebesitzer die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner nicht entfernen. Spreche ich sie daraufhin, wird man noch angepöbelt.
    Ein altes Sprichwort sagt schon, wer nicht hören will, der muss fühlen.
    Es ist richtig,daß die Stadt endlich durchgreifen.
    Schöne Grüße aus der Stadt der Farben
    HERBERT EVERTS.

  • Bravo, hoffentlich wird es auch durchgesetzt. Leider gibt es immer noch viel zu viele rücksichtslose Hundebesitzer - überall.

  • Was bedeutet Hundeverbot?
    Darf ich in bestimmten bereichen kein Gassi mehr gehen oder darf man generell dann keine Hunde mehr halten?
    Aber Eigentlich ist es wie bei allem: Was bringt ein Verbot wenn es am Ende keiner Kontrolliert?

  • Auf jeden Fall ist das in Ordnung. Wenn die hundbestzenden MitbürgerInnen die Haufen ihrer Tiere nicht beseitigen, müssen sie halt die Konsequenzen tragen. Unglaublich, wie rücksichtslos und egozentrisch viele sind.

  • Nein, ich finde eine Sippenhaft nicht sinnvoll. Ein Verbot bestraft auch die pflichtbewussten Hundehalter.
    Besser fände ich einen grundsätzlichen Hundeführerschein für alle, inklusive Schulung von Rechten und Pflichten. Würde sicher auch die Tierheime entlasten.
    Parallel wäre eine Gen-Datei sinnvoll. Jeder Hundehalter müsste verpflichtet werden, seinen Hund zu registrieren. So könnte Kot zugeordnet werden, aber auch bei Beißvorfällen könnten Hund und Halter schnell ermittelt werden. In einer Gemeinde in Frankreich wird/wurde der Gen-Test eingeführt. War am 18.07. in der Tagesschau:

    Hundekot-Ermittlung per DNA-Test
    Stand: 18.07.2023 21:26 Uh

    "Ich kann die ganzen Häufchen nicht mehr sehen!" Der Bürgermeister der französischen Stadt Béziers hat dem Hundekot den Kampf angesagt: Damit zurückgelassene Häufchen zugeordnet werden können, müssen sich nun alle Hunde einem DNA-Test unterziehen. []

    Statt pauschaler Verbote fände ich das die gerechtere und nachhaltigere Lösung.

  • Wir haben selber einen Hund und räumen das weg, das geht ratz-fatto und strengt nicht an!
    Ob das aber mit dem Hundeverbot etwas bringt? Dann gehen die Hundebesitzer eben woanders hin, wo es kein Verbot gibt, z. B. Straßenrand oder Ortsausgang.
    Traurig ist nur, dass man mit Halt die Klappe beleidigt wird, wenn man die Leute auf die Hinterlassenschaften hinweist und man sogar Schläge/Tritte riskiert, sobald das Handy gezückt wird. Das interessiert die uneinsichtigen Besitzer nicht, aber zum Glück trifft das nicht auf alle zu.
    Dagegen gibts kein Mittel, außer man stellt Fake-Rattengift aus (KEIN echtes!) oder Ähnliches (Ungiftiges) das die Besitzer zwingt, besser auf ihre Hunde aufzupassen. Notfalls ginge das auch mit Mini-Kameras, um Besitzer zu überführen, vielleicht sammeln sie dann die Hundehaufen ein?

  • Ganz genau richtig so.
    Man sollte kein Tier halten,wenn man nicht bereit ist die Hundekacke zu entfernen

  • Eindeutig ja !
    Und Schilder bringen rein gar nichts. Die Hundebesitzer, die die Hinterlassenschaften nicht mitnehmen, machen es einfach nicht, ob mit oder ohne Schild.
    Obwohl auch die "ordentlichen" Hundehalter mitbetroffen sind: Kinder, Hygiene und nutzbare Parkanlagen gehen vor !

  • Ich habe selbst einen Hund und finde es selbstverständlich die Hinterlassenschaften zu beseitigen. Häufig packe ich fremde Haufen mit ein, aber es sind unglaublich viele! Es ist ekelhaft und super asozial, wie sich manche Hundehalter verhalten!
    Wenn Verbote für Hunde kommen finde ich es natürlich schade, kann es aber verstehen!

  • Ja das finde ich richtig zumal wenn dort Tütenhalter für Hundekot aufgestellt sind sollte man diese auch benutzen oder Frauchen/Herrchen sind einfach zu faul die Hinterlassenschaften ihres Vierbeiners damit zu entfernen.

    Sie sollten diesen Vorschlag auch mal der Stadt Dortmund so präsentieren denn das Problem mit Hundekot auf Gehwegen haben wir auch.

  • Kann das Verbot vollkommen verstehen. Bin selbst Hundebesitzer und schäme mich für alle, die offenbar nicht in der Lage oder willens sind, eine Tüte mitzunehmen oder aus extra bereitgestellten(!) Spendern zu ziehen und sich kurz zum Aufsammeln zu bücken.

  • Das ist ein Problem landesweit. Viele Hundebesitzer sind uneinsichtig und lassen oft die Kotbeutel gefüllt oder ungefüllt am Straßenrand liegen.
    Eine Ausbildungspflicht für Hundehalter (Hundeführerschein) sollte eingeführt werden. Vorher gibt es keinen Hund.
    Zweithunde und weitere müssen hoch besteuert werden.

  • Ja, das finde ich in Ordnung. Es gibt ein Gebot, dass die Hundebesitzer den Kot zu entsorgen haben. Geschieht das nicht, muss es solche Konsequenzen haben, denn sonst nützen solche Gebote nichts. Es kann nicht die Aufgabe derer, die keine Hunde haben, sein, die Besitzer, die sich nicht dran halten, auf das Fehlverhalten hinzuweisen. Dies sollte aber nicht nur für Parks, sondern generell gelten. Wenn ich mit einer Prostataerkrankung keine öffentliche Toilette finde und beim Wildpinkeln mit einer Geld- oder Gefängnisstrafe rechnen muss, müssen auch Regeln für Hundebesitzer gelten. Der Hund kann nichts dafür heißt es dann immer, aber der*die Besitzer*in kann den Kot schon wegmachen.

  • JA!
    Auch in Frankfurt wird's immer schlimmer . Kontrolle? Seit Jahren nicht mehr gesehen. Auf das Mobiltelefon schauen ist wichtiger - damit der Mensch nicht sieht,was der Hund gerade erledigt?

  • Richtig so. Hundekacke gehört nicht auf die Wiese. Das sollten alle Städte so machen - überall ein Ärgernis!

  • Ja unbedingt