Kriminalität in Schwimmbädern ist rückläufig
Die Kriminalität in Hessens Schwimmbädern ist seit Jahren rückläufig.
2013 seien 1.642 Straftaten gezählt worden, 2022 waren es noch 806, teilte das Innenministerium mit. In mehr als 65 Prozent der Fälle handele es sich um Diebstahl, in 7 Prozent um sogenannte Rohheitsdelikte. Die Täter seien überwiegend männliche Jugendliche und Heranwachsende.
"Die meisten Straftaten in Schwimmbädern wurden in den Städten Frankfurt am Main, Wiesbaden und Kassel begangen", erklärte Innenminister Peter Beuth (CDU).