Kritik nach verschobener Veranstaltung an der Frankfurter Goethe-Uni
Nachdem eine Veranstaltung mit der israelischen Generalkonsulin an der Frankfurter Goethe-Uni wegen einer pro-palästinensischen Demonstration verschoben werden musste, äußert Hessens Antisemitismusbeauftragter Kritik.
Wenn die Repräsentantin des Staates Israel nicht sprechen könne, sei das ein "antisemitischer Angriff auf unser aller Freiheit", sagte Becker. Ein Uni-Sprecher bestätigte am Mittwoch, dass eine für Dienstag geplante Veranstaltung mit der Generalkonsulin Israels in München, Lador-Fresher, wegen Protesten verschoben worden sei.