Proteste Marburg unterstützt "Letzte Generation"
Nach Hannover und Tübingen hat sich Marburg als erste hessische Stadt hinter die Forderungen der Gruppe "Letzte Generation" gestellt.
In einem Brief habe er Bundeskanzler Scholz seine Unterstützung für die Klimaaktivisten mitgeteilt, erklärte Oberbürgermeister Spies (SPD) am Montag. So unterstütze er die Forderung nach einem "Bürger:innenrat", der sich mit dem Erreichen der Nullemissionen bis 2030 beschäftigt. Zudem wolle er sich für ein bundesweites 9-Euro-Ticket einsetzen. Im Gegenzug soll es in Marburg keine weiteren Proteste der Gruppe mehr geben.