Der Generalbundesanwalt ermittelt weiter wegen des Verdachts der geheimdienstlichen Agententätigkeit gegen drei Männer, die am 19. Juni in Frankfurt festgenommen worden sind. Nun wurden neue Details bekannt.

Nach Informationen von WDR und SZ fand die Polizei bei ihnen Bargeld, Pässe und GPS-Peilsender. Es soll sich bei den Männern mutmaßlich um einen Ukrainer, einen Armenier und einen Russen handeln.

Vermutet wird, dass sie einen in Deutschland lebenden Ukrainer entführen oder möglicherweise töten wollten. Gegen diesen wird mittlerweile ebenfalls ermittelt - wegen des Verdachts der Beteiligung an Kriegsverbrechen.