Prozess in Frankfurt - Haft für tödlichen Unfall gefordert

Im Prozess um einen Autounfall in Frankfurt mit einem getöteten Kind hat die Staatsanwältin am Mittwoch vor dem Schwurgericht eine Haftstrafe von dreieinhalb Jahren für den Fahrer gefordert

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Die "Überhöhung seiner Fähigkeiten" hätte ihn zu dieser Tat geführt, sagte sie. Der alkoholkranke Mann solle wegen fahrlässiger Tötung, fahrlässiger Körperverletzung und Straßenverkehrsgefährdung verurteilt werden. Bei dem Unfall war im Juni 2023 ein Siebenjähriger aus dem Cabrio geschleudert worden und gestorben. Sein Halbbruder und der Fahrer wurden verletzt.

Quelle: hessenschau.de