Prozess um lebensgefährliche Attacke im Bahnhofsviertel
Ein lebensgefährlicher Messerangriff im Frankfurter Bahnhofsviertel beschäftigt seit Dienstag das Landgericht.
Angeklagt ist ein 43 Jahre alter Mann wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. Er soll einen Kontrahenten im Juni 2023 mit der Faust geschlagen und ihm dann mit dem Messer eine zwölf Zentimeter lange Schnittwunde am Kehlkopf zugefügt haben. Das Opfer wurde mit einer Notoperation gerettet. Der Angeklagte will sich nicht zu den Vorwürfen äußern. Er und das Opfer sollen der Drogenszene angehören.