Der Schienenersatzverkehr sei sehr gut angelaufen, berichtete der für den Ersatzverkehr zuständige Projektleiter Thielmann am Dienstag. Laut der Bahn sind täglich rund 300 Züge und knapp 15.000 Reisende betroffen. Dies soll mit 150 Ersatzbussen sowie 400 Fahrer und Fahrerinnen aufgefangen werden. Die ersten Fahrten hätten gut geklappt, die Nachfrage halte sich aufgrund der Ferien aber noch in Grenzen, hieß es.