Ihre Kommentare
Was halten Sie vom E-Scooter-Verbot in Frankfurter Bahnen?
54 Kommentare
Ach es ist ein Trauerspiel, in Deutschland sind auf der Straße und im öffentlichen Raum nur Roller erlaubt die geprüft und eine Straßenverkehrszulassung haben. Mir ist kein Fall bekannt wo in Deutschland ein Roller der zugelassen und Prüfzeichen hat gebrannt hätte. Sehr wohl aber Akku Brände durch Markenhandys und Laptops. Wäre toll wenn eine Redaktion wie diese hier vielleicht nicht nur über so ein Käse einfach berichtet, sondern auch die Fakten prüft ob das überhaupt ob die Begründung wirklich stimmt das man auch zugelassene Roller verbietet. Jetzt werden wahrscheinlich vermehrt Mietroller benutzt die dann von den Nutzer wieder überall stehn und liegen gelassen werden. Im übrigen liebe VGF es gibt noch viele und schlimmere Gefahren für eure Fahrgäste, deren Beseitigung würde euch aber Geld kosten. Da geht man dann nicht dran, da ist dann die Sicherheit nicht so wichtig.
Peter
01.10.24, 13:30 Uhr
Es ist schon erstaunlich, wie die VGF die autolose Mobilitat bekämpft!
Wieso die DB und andere Verbünde die Gefahr nicht sehen, können sie einfach nicht erklären.
Was für ein Trauerspiel.
Ingo Neumann
aus Frankfurt
01.10.24, 12:00 Uhr
Ich habe im beruflichen Kontext permanent mit Sicherheit und Unfallvermeidung zu tun und etliche Reaktionen hier, die die Gefahr völlig ausblenden bzw. kleinreden, kann ich überhaupt nicht verstehen. Ein Unfall ist immer eine Verkettung unglücklicher Umstände. Diese Kette kann unterbrochen werden. Ich darf mit meinem gasbetriebenen Fahrzeug auch nicht in jede Tiefgarage einfahren. Und heule nicht herum, sondern halte mich einfach an sinnvolle Anweisungen. Aber das ist ja heutzutage völlig aus der Mode, sich einfach mal an Regeln zu halten. Sofort wird lamentiert. Vertraut doch mal darauf, dass sich Experten auf dem Gebiet damit befasst haben und Risiken gegen Nutzen abgewogen haben. Heute meint aber jeder ohne Sachverstand seine Position durchdrücken zu müssen. Hauptsache ICH. Davor müssen die Fahrgäste geschützt werden.
Sylvia
aus Hanau
01.10.24, 11:01 Uhr
Man hätte es eleganter lösen können indem man das Verbot für die Zeit des Berufsverkehrs bei vollen Bahnen beschränkt hätte . Die Akku-Problematik hätte man dadurch eindämmen können, wenn man nur zugelassene Roller erlaubt hätte. So hat man mal wieder ein globales Verbot ausgesprochen was auch noch dazu Gutachterisch sehr fragwürdig ist - hier wird (mal wieder) mit dem Holzhammer drauf geschlagen... Bei den ein oder anderen Kommentaren hier geht es auch nicht um das Akkuproblem sondern nur um persönliche Ablehnung gegenüber den E-Rollern. Wie schon einige geschrieben habe sollte man aber deutlich zwischen Leihrollern und privaten Rollern unterscheiden. Das "überall im Weg liegen" hat nichts mit dem Akku zu tun sondern mit den Idioten, die die Roller bewegen. Auch mich als privater E-Roller-Fahrer nervt das. Schafft festgelegte Abstellplätze ähnlich wie bei Einkaufswagen und kassiert bei denen, die sich nicht dran halten, kräftig ab, dann gibt es auch Ordnung auf der Straße.
Marco
aus Babenhausen
01.10.24, 08:38 Uhr
Es ist wie immer. Alles verbieten und abschaffen. Wir hatten einmal die sichersten AKWs der Welt aber wenn weit weg etwas passiert springen wir gleich darauf an. Sollten es lieber lassen wie es ist, denn irgendwann wird auch verboten Coffee to Go mit in die U- uns Strassenbahn mitzunehmen denn man könnte ja auch andere verletzen wenn man einmal stolpert.
Detlef
aus Wächtersbach
01.10.24, 08:13 Uhr
Damit hat sich der RMV und die Stadt Frankfurt für mich als Arbeitsort, zum Shopping oder als Kulturstätte erledigt.
Ich finde es nicht richtig, dass Escooter verboten werden und die Fahrräder weiter mitgenommen werden dürfen. Es sollte für alle E-Fahrzeuge verboten werden und nicht immer nur für die Leute mit kleinem Geldbeutel verboten sein.
Julia
01.10.24, 07:48 Uhr
Die Sicherheit der Fahrgäste stehe aber "über allen anderen Erwägungen".
Was ist mit der Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer?
Als Opfer steht man allein da.
Solange es keine pauschale Absicherung für die Unfallopfer gibt, sollte der Betrieb verboten werden
Frank Westendarp
aus Frank6
01.10.24, 07:36 Uhr
Wenn die Scooter technisch ein Risiko darstellen, sollte es selbstverständlich sein, Risiken für die Fahrgäste auszuschließen - zumal die "letzte Meile" ebenso gut zu Fuß zurückgelegt werden kann.
Aber: Es sollte generell überlegt werden, ob man nicht die Mitnahme jeglichen Fahrgerätes ausschließt, soweit dies nicht wie bei Rollatoren, Krankenfahrstühlen und Kinderwagen unumgänglich ist - das würde mehr Platz für alle Fahrgäste schaffen und viele Konflikte vermeiden, da leider viel zu viele der Fahrgäste, die ihren fahrbaren Untersatz mitnehmen, leider ziemlich schmerzfrei sind, wenn es darum geht, den auch noch in den vollsten Zug zu quetschen.
Hustensaft
aus Wiesbaden
24.09.24, 18:51 Uhr
Spannend, wie hier Leute hier reagieren. Stolperfallen, rücksichtslose Fahrer, brennende Akkus.
Wir reden hier nicht von Leih Scooter. Oder hat schon Mal jemanden gesehen, der einen Leih Scooter mit in der Bahn hatte? Scooter Fahrer, mit eigenen Fahrzeugen stellen ihr Fahrzeug nicht mitten im Weg ab, geschweige bringen andere in Gefahr. Denn ein Scooter ist teuer und will gut behandelt werden. Und auch ich bin dafür die Leih Scooter zu verbannen. Sie schädigen nur denn Ruf.
Und weil wir bei Bränden sind. Alle Laptops und Tablets gehören auch verboten. Erinnern sie sich, wie die Dinger in Flugzeugen angefangen haben zu brennen? Und das war auch in Deutschland.
Die kaufbaren EScooter sind eine ganz andere, neuere Generation. Sie haben die neuste Akkutechnik. Sie würden auch den Drucktest bestehen. Nur war das nie gefordert.
Und nachweislich ist der VDV kein Akku Spezialist. Und das Ergebnis beruht auf fehlerhafte Daten. Kann jeder in Netz nachlesen. Daher: Weg mit dem Verbot.
Markus
aus Reinbek
24.09.24, 18:27 Uhr
Ich habe mir extra einen Roller für die letzte Meile gekauft und das mit Bus und U-Bahn gerne genutzt. Wenn das verbot kommt und bleibt gehts wieder auf die Autobahn. Danke an alle Spinner die sich sowas dämliches ausdenken.. muss Schluss machen, hier ist grad wieder ein Roller explodiert.
Heko L.
aus Erlensee
24.09.24, 18:15 Uhr
Nix! So praxisfremde Entscheider überall! Die Mikromobilität wird blockiert wo es nur geht. Skateboards, elektrische Einräder oder Onewheels -alles illegal, soviel zu Europa, in den meisten Ländern sind die. zumindest geduldet oder gar erlaubt, nur mal wieder nicht in D mit seinen unzähligen Gesetzten Früher wurde vor Mobiltelefonen in Hosentaschen gewarnt weil die ja laufend explodiert sind, ebenso Akku-Rasierer - ach da ist ja noch Luft nach oben, es gibt noch viel zu verbieten. Jeder kann sich aus billigen China-Bauteilen ein Fahrrad zum e-bike umbauen, ohne Kenntnisse, das ist erlaubt? Außerdem geht es hier um private Roller sonst könnte man die ja am Bahnhof stehen lassen und nach der Fahrt einen anderen nehmen. Es haben aber viele Pendler einen eigenen Roller und sind auf die Mitnahme des Rollers angewiesen Aber man kann ja auch das Auto nehmen, das ist der Autoindustrie viel lieber.
Heiko
aus Kelkheim
24.09.24, 18:14 Uhr
Ein Verbot um sich politisch und rechtlich den Rücken freizuhalten, mehr ist das doch nicht, oder? Zumindest wenn man sich die Meldungen dazu durchliest. Ein klappbarer E-Roller ist eine der sinnigsten Alternative für die letzte Meile. Geht natürlich auch mit dem eigenen Auto wenn das Angebot der öffentlichen nicht mehr passt. Die Risikobewertung scheint hier jedenfalls nicht der Realität angepasst.
Andreas
aus Darmstadt
24.09.24, 17:38 Uhr
Im Gegensatz zu Bahn sind die Scooter wenigstens beliebt und nicht auf Subventionen angewiesen.
Kevin Miebach
24.09.24, 17:09 Uhr
ja super, die Dingernerven nur und sind auch noch ungesund.
Stefan
aus Frankfurt
24.09.24, 17:07 Uhr
Gute Massnahme mit falscher Begründung. Die Scooter sind wie ihre Fahrer ein einziges Ärgernis- fahren konsequent auf Bürgersteigen, viel zu schnell und absolut rücksichtslos. Was man mit einem solchen Teil in der Bahn will erschließt sich mir nicht - statt mit zukünftgem Elektroschrott kann man auch einfach zum Bahnhof laufen. Daher sollte sich der RMV auch ehrlich machen und die Dinger im Sinne der anderen Kunden und Kundininnen verbannen, da sie im Zug dank der rücksichtslosen Besitzer echte Stolperfallen sind. Aber bitte nicht wegen Brandgefahr - das ist nun wiklich das kleinste Problem.
Janosch
aus Frankfurt
24.09.24, 16:55 Uhr
@Melanie Feldmann aus Frankfurt
1) Ist hier gar nicht die Rede von der Dt. Bahn, sondern von der VGF 2) kann man anhand von Flixtrain und Flixbus sehen wie "gut" der Service und die Bezahlung in Privatunternehmen sind. Nämlich nicht.
Claudio
aus Frankfurt
24.09.24, 16:54 Uhr
Und wie schaut es aus wenn der Akku des E-Scooters gar nicht am Fahrzeug ist und ich ihn im Rucksack habe?
Arno
aus Frankfurt
24.09.24, 16:53 Uhr
Blödsinn!
Wolfgang Sperber
aus Erzhausen
24.09.24, 16:42 Uhr
Sehr gut, wird auch Zeit. Hoffentlich besinnt sich der RMV und setzt das Verbot ebenfalls um.
JH
aus Frankfurt
24.09.24, 16:31 Uhr
Ich denke das alles mit einer Batterie bewegt wird verboten werden sollte. Der Fahrgast wurde nicht gefragt. Ich finde es traurig das der rmv so reagiert
Reiner Waldhauser
aus Frankfurt am Main
24.09.24, 16:19 Uhr
So ein Schwachsinn!
Das der VDV nach wie vor an dem Mythos brandgefährlicher Akku festhält ist eine Frechheit! Genauso frech ist die Tatsache, dass sich die Verkehrsbetriebe danach richten.
Der Tüv süd hat diesen Mythos schon lange debunked. Das ist reine Willkür und überhaupt nicht mit Sicherheitsbedenken zu rechtfertigen!
Jeder Scooter mit einem gültigen Kennzeichen besitzt eine allgemeine Betriebserlaubnis (ABE), die Kriterien sind strenger als in anderen EU Ländern. Der E Scooter ist so was von sicher!
Tim Mundt
aus Weddelbrook
24.09.24, 16:07 Uhr
Ich halte garnichts davon, dann müsste man auch ebikes und e -Rollstuhl verbieten
Bock
aus Köln
24.09.24, 15:50 Uhr
Da haben die Entscheidungsträger mal wieder ohne Prüfung der Gegebenheiten ein Verbot erlassen. Wie viele E-Scooter sind in Deutschland in Verkehrsmitteln schon hochgegangen? M. W. n. keiner. Bei Pedelecs hat es aber wohl schon Zwischenfälle gegeben. Die Akkus der E-Scooter unterliegen teilweise strengeren Prüfungen als die der Pedelecs. Jeder E-Scooter wird vom TÜV untersucht und bei Mängelfreiheit erteilt das KBA eine ABE. Bei Pedelecs gibt es diese Prüfungen gar nicht. Es ist nicht verständlich, warum die Verkehrsgesellschaften sich an anderen Verkehrsgesellschaften orientieren, statt sich selbst mal mit der Materie zu beschäftigen.
Jens
aus Frankfurt
24.09.24, 15:49 Uhr
Finde ich sehr gut! Sollte in ganz Deutschland gelten.
Leo graf
24.09.24, 15:43 Uhr
Lächerlich. Nicht mal das kriegt die Bahn hin. Man sollte den Laden privatisieren Dann gäbe es wahrscheinlich freundliches und gut bezahltes Personal, welches einem beim Einsteigen den E-Scooter hält und einen Kaffee anbietet.
Melanie Feldmann
aus Frankfurt
24.09.24, 15:31 Uhr
Totaler Schwachsinn! Alle E-Scooter in D wurden vom KBA geprüft und zugelassen, E-Bikes NICHT! Auf die Fälle wo sich hier berufen wird sind ALLE NICHT in Deutschland passiert und somit auch nicht vom KBA überprüfte und somit sichere E-Scooter! Nur mal als Randbemerkung, in den EBikes sind die gleichen Aktuellen verbaut, aber einscheinend gibt es je nach Blickwinkel gute und schlechte Akkus auch wenn es die Gleichen sind! Anmerkung zu den "lustigen" Kommentaren hier: Ein E-Scooter ist eine Stolperfalle laut der Kommentare hier, ein E-Bike nicht. Warum weil es größer ist und das stolpernde Etwas es eher sieht?
Michael
aus Wetzlar
24.09.24, 15:22 Uhr
Unglaublich aus der Zeit gefallen ist das Verbot der E-Scooter, die ein wichtiges intermodales Element des Verkehrs hätten sein können. Warum aber nicht alle Geräte und Fuhrwerke mit brennbaren Akkus aus den Bahnen verschwinden müssen, erschließt sich mir nicht.
Markus
aus Dreieich
24.09.24, 15:17 Uhr
Persönlich halte ich die e scooter im Stadtverkehr für ein Ärgernis. In diesem Fall sollten aber die Hersteller und Betreiber in die Verantwortung genommen werden, für die erforderliche Festigkeit der Akkus zu sorgen. Denn Tatsache ist die "letzte Meile". Weiterhin dass die ländlichen Passagiere jedwede Unterstützung und Motivation erhalten sollten, mit den Öffis und nicht mit dem PKW zu fahren. Das ist bei den Preisen, der schlechten Anbindung und den langen Fahrzeiten eh schon schwierig genug.
Andrea
aus Frankfurt am Main
24.09.24, 14:58 Uhr
Die Dinger gehören in der ganzen Stadt verboten, sie liegen und stehen überall herum, die Nutzer und Anbieter gehen nicht verantwortlich damit um, das ist Vermüllung.
R.Köhler
aus Oberursel
24.09.24, 14:53 Uhr
Die Dinger gehören vor Allem auf öffentlichen Straßen verboten
Holger Jensen
aus Wiesbaden
24.09.24, 14:53 Uhr
Ich meine das ist wieder mal eine mehr als unnötige Einschränkung für den Pendlerverkehr. Dies insbesondere unter der Berücksichtigung des ohnehin desoladen und unpünktlichen S und U Bahnverkehrs. So gewinnt man keine Kunden für den öffentlichen Nahverkehr. Mich würde eine Statistik über bekannte Vorkommnisse mit E Rollern bei der Mitnahme in Bahnen interessieren. Dann würde ich wohl auch meine Meinung zu diesem Thema ändern.
Maintaler
aus 63477 Maintal
24.09.24, 14:40 Uhr
Ich bin dafür den ÖPNV komplett zu verbieten. Zu viele Verletzte und Tote. Zu gefährlich. Dazu noch Überfälle in Zügen und Bahnstationen. Nein, dagegen muss etwas gemacht werden.
Lächerlich mal wieder. Hier wird nix versucht, hier wird (wie leider so häufig in den letzten Jahren) es sich einfach gemacht und verboten.
Holger E
aus Schöneck
24.09.24, 14:39 Uhr
Totaler Unsinn Sicherheitsbedenken.....weil irgendwo in Europa mal ein Akku geraucht hat (wahrscheinlich chineschiser Schrott) wird in Frankfurt gleich mit "Kanonen auf Spatzen geschossen".
Josef Stigler
aus Schöffengrund
24.09.24, 14:29 Uhr
Ich finde es nicht gut wenn dies grundsätzlich verboten wird. Zu den Hauptverkehrszeiten ist es wobei sicherlich sehr sinnvoll, allerdings in den Abendstunde wenn keine weitere Anschluss Möglichkeit besteht bzw schlechte Anbindung, sollte es weiterhin möglich sein einen Scooter mit in die Bahn zu nehmen.
Ruby
aus Frankfurt am Main
24.09.24, 14:28 Uhr
Endlich! Richtig so, wenn die Dinger gefährlich sind. Passiert wirklich mal was und es trifft Menschenleben, wer der Verantwortlichen will diese Verantwortung übernehmen??
Es ist sowieso langsam genug, überall stehen oder liegen diese Scooter rum oder behindern in Bahnen die Fahrgäste.
Andreas Müller
aus Frankfurt-Höchst
24.09.24, 14:28 Uhr
Schwachsinn. Ich muss um 03:20 die erste U-Bahn vom Riederwald nehmen um zur Arbeit zu kommen. Die nächste fährt erst 37 Minuten später. Und wenn die U-Bahn mal wieder ausfällt wegen Gleisbauarbeiten, Personalmangel usw soll ich dann laufen? Nicht jeder kann sich ein teures E-BKE leisten!
Muhammed
aus Frankfurt
24.09.24, 14:27 Uhr
Wollte jetzt auch mal was dazu schildern . Bin selber mal aus der Bahn in Duisburg geworfen worden weil ich mein Scooter ( Elite x) in der Bahn mitgenommen habe ohne Akku im Fuss Bord und der Kontrolleur hat dennoch darauf brst das ich aussteigen muss obwohl das Verbot doch offensichtlich auf den Akku ausgeschrieben wurde und nicht auf das Gestell. Selbst als ihn darauf hinge habe das der Akku nicht in dem Roller steckt sondern bei meinen Kollegen in dem Rucksack ( der lustiger Weise sitzen bleiben durfte) obwohl er ein Akku im Gepäck hatte musste ich aussteigen. Bahn 903 Richtung Marxloh.. er ist aber dann eine halte Stelle später ausgestiegen und wir zusammen dann nach Hause gelaufen .. warum ich in der Bahn war bin 50 km gefahren und wir haben uns dann getroffen und wollten zusammen dann Home mit dr Bahn weil mein Akku leer war ...
Chris
aus Solingen
24.09.24, 14:22 Uhr
Eine gute, wohlbegründete Entscheidung, die der Sicherheit. Da es bereits Vor- und Unfälle dazu in anderen Regionen gegeben hat, muss gehandelt werden.
Martin Kessel
aus 64546 Walldorf
24.09.24, 14:11 Uhr
Im Berufsverkehr sind sie leider Stolperfallen und bei Dreck gibt's Spuren an anderer Leute Klamotten... In diesen Zeiten ist die Verbannung okay.
Alex
aus Frankfurt
24.09.24, 14:10 Uhr
Überfällig
Sabine Kriechhammer
aus Frankfurt
24.09.24, 14:05 Uhr
Da es bereits Brände in U-Bahnen gab, möchte ich nicht erleben, wenn das gleiche auch in Frankfurt passiert. Wir müssen ja nicht warten, bis es auch hier brennt. Daher finde ich das Verbot gut und wundere mich sogar, dass dies so lange gebraucht hat.
Claudio
aus Frankfurt
24.09.24, 14:00 Uhr
Völlig daneben gegriffen! Die Kombination aus ÖPNV und klein Elektro Rollern o.ä. ist das Nr. 1 Zukunftskonzept für die Urbane und Suburbane, private Fortbewegung. Dieses Verbot ist im Verkehrskonzept fatal, vor allem wenn es in anderen ÖPNV Verbänden Schule macht. Zumal das Gutachten mit Fug und Recht bezweifelt werden darf und hoffentlich auch wird! Sofort weg mit dem Verbot!
HI
aus Hessen
24.09.24, 13:59 Uhr
Super, dann fahre ich wieder mit meinem Auto. Natürlich Diesel, weil die E-Autos ja viel zu gefährlich sind! Auch gut. Ich laufe nicht jeden Tag 2 km, weil wir lieber zurück gehen, anstatt vorwärts. Dank der geplanten Erhöhung BahnCard rechnet es sich jetzt auch wieder.*Sarkasmus Ende*
Ich hatte mir extra einen Scooter angeschafft, damit ich umweltfreundlich(er) unterwegs bin. Und der liegt ganz sicher auch nicht irgendwo rum. Und wer bitteschön nimmt denn einen gemieteten Roller mit in die Straßenbahn, Matthias aus Frankfurt? Dass es immer Idioten gibt, die gebotene Möglichkeiten nicht nutzen, sondern sich daneben benehmen ist traurig, die Beispiele dafür endlos.. Daran ist nicht der Roller schuld, sondern der Egoismus und die Rücksichtslosigkeit der Gesellschaft und DEN/DIE werden Sie nicht verbieten können, Matthias aus Frankfurt und Mario Nudelmacher.
Kirsten
aus Frankfurt
24.09.24, 13:57 Uhr
Schade das hier wieder der Hass auf E-Roller bei den Kommentaren im Vordergrund steht. Es wird NICHT differenziert zwischen Mietroller und Privaten Roller, Private Roller stehen nicht im Weg rum Egoistisch hier Verbote für Roller zu fordern, nur weil einem Persönlich nicht zusagen. Ein E-Bike fährt 25 KmH und ein legaler Roller 20 KmH, also auch hier kein Grund etwas zu verbieten, der Roller ist zudem kleiner als ein EBike, auch hier kein Grund zu verbieten. Ein Legaler Roller ist KBA Zugelassen und ist somit auch Technisch überprüft, inkl Kennzeichen. beides kann man beim EBike nicht sagen.
Michel
aus Frankfurt
24.09.24, 13:54 Uhr
Die E-Roller in London, Madrid und Barcelona waren nicht TÜV geprüft oder vom KBA zugelassen.
Mietroller behindern an den Haltestellen die Zugänge und haben ein größeres Brandrisiko wegen dem Umgang mit diesen.
Dietmar Wüstkamp
aus Duisburg
24.09.24, 13:53 Uhr
Man kann sie mögen oder hassen. Aber dieses Verbot ist meiner Ansicht nach vollkommen unverhältnismäßig. e-Scooter können die perfekte Ergänzung für die Überbrückung der "letzten Meile" nach Hause/ zur Arbeit sein. Sollen e-Scooter Nutzer nun wieder ins Auto umsteigen? Oder auf (oft sehr schlechte) Buslinien, statt diese zu entlasten? Man sollte mal gegenüberstellen, welche Häufigkeit überhitzte/ rauchende/ brennende Lithium-Ionen Akkus generell haben und wie oft das pro Jahr einen e-Scooter betrifft.
Probleme machen hier meiner Meinung nach unzureichend geprüfte Akkus aus Billigkäufen aus dem Internet (Fernost), nicht die umfassend geprüften, mit "CE" gekennzeichneten und vom KBA zugelassene Fahrzeuge.
Schlussfolgernd könnte man so auch alle Laptops und Handys verbieten, da diese sicherlich viel häufiger in Brand geraten als e-Scooter. Klingt verrückt, oder?
Wir brauchen bessere technische Prüfverfahren, keine Schnellschüsse.
Felix Schmidt-Hidding
aus Berlin
24.09.24, 13:50 Uhr
Schlichtweg Diskriminierung!!! Und wieder ein neues Verbot !!! Ohne die Grünen diesmal ;-))))
Dennis Schukat
aus Frankfurt
24.09.24, 13:33 Uhr
Die zwei im Artikel erwähnten Gutachten wurden von STUVAtec (Studiengesellschaft für Tunnel und Verkehrsanlagen GmbH) erstellt und beziehen sich auf einzelne Brände im ÖPNV in London, Barcelona und Madrid.
Bei über 750.000 versicherten E-Scooter in Deutschland gab es bislang keinen einzigen Brand im Nah- oder Fernverkehr in Deutschland.
Und während für E-Bikes die Hersteller nur eine Konformitätserklärung abgeben müssen, sind für E-Scooter eine Betriebserlaubnis des Kraftfahrt-Bundesamtes inklusive einer technischen Überprüfung durch den TÜV notwendig.
Daher ist das Verbot für mich nicht nachvollziehbar und es gibt zurecht Kritik an den Gutachten, auf denen diese Entscheidung hier basiert.
Chris
aus Frankfurt am Main
24.09.24, 13:30 Uhr
Wieso nur im ÖPNV verbieten? E-Scooter sollten generell verboten werden. Sie werden nicht so verwendet wie ursprünglich angedacht und stehen und liegen überall im Weg herum. Diese Scheiss-egal-Mentalität der Nutzer macht mich wirklich fassungslos. Wie so oft bei Verboten sind die "Ehrlichen" dann leider wieder die Leidtragenden.
Matthias
aus Frankfurt
24.09.24, 13:04 Uhr
Sollten generell abgeschafft werden.Sind gefährlich und bringen keinen Nutzen.
Mario Nudelmacher
24.09.24, 12:53 Uhr
Wie gut dass dieselben Akkus auch in E-Bikes und Smartphones stecken. Am besten einfach niemanden mehr in die Bahnen lassen, dann sind sie auch viel sicherer...
Günter
aus Frankfurt
24.09.24, 12:47 Uhr
Hätten die Akkus der Roller die gleichen Sicherheitsstandards wie bei Pedelecs und Krankenfahrstühle oder Rollstühle, gäbe es das Verbot nicht. Offensichtlich führt hier Lobbyarbeit zu unterschiedlichen Bewertungen.
Herbert Schmitt
aus Wiesbaden
24.09.24, 12:33 Uhr
Da auf das Stichwort E-Scooter vermutlich die E-Scooter-Hasser anspringen, kurz die Erinnerung am Rande, dass es nicht die E-Scooter sind, die die Städte verstopfen. In Bahnen sehe ich sehr wenige E-Scooter. Ein Verbot halte ich für überzogen.
Olli
aus Frankfurt
24.09.24, 12:17 Uhr
Als Fahrgast: Sehr gut! Nicht nur wegen der Sicherheit, sondern weil die Dinger (anders als Fahrräder) auch eine häufige Stolperfalle in der Bahn sind.
54 Kommentare
Ach es ist ein Trauerspiel, in Deutschland sind auf der Straße und im öffentlichen Raum nur Roller erlaubt die geprüft und eine Straßenverkehrszulassung haben. Mir ist kein Fall bekannt wo in Deutschland ein Roller der zugelassen und Prüfzeichen hat gebrannt hätte. Sehr wohl aber Akku Brände durch Markenhandys und Laptops. Wäre toll wenn eine Redaktion wie diese hier vielleicht nicht nur über so ein Käse einfach berichtet, sondern auch die Fakten prüft ob das überhaupt ob die Begründung wirklich stimmt das man auch zugelassene Roller verbietet. Jetzt werden wahrscheinlich vermehrt Mietroller benutzt die dann von den Nutzer wieder überall stehn und liegen gelassen werden. Im übrigen liebe VGF es gibt noch viele und schlimmere Gefahren für eure Fahrgäste, deren Beseitigung würde euch aber Geld kosten. Da geht man dann nicht dran, da ist dann die Sicherheit nicht so wichtig.
Peter
01.10.24, 13:30 Uhr
Es ist schon erstaunlich, wie die VGF die autolose Mobilitat bekämpft!
Wieso die DB und andere Verbünde die Gefahr nicht sehen, können sie einfach nicht erklären.
Was für ein Trauerspiel.
Ingo Neumann aus Frankfurt
01.10.24, 12:00 Uhr
Ich habe im beruflichen Kontext permanent mit Sicherheit und Unfallvermeidung zu tun und etliche Reaktionen hier, die die Gefahr völlig ausblenden bzw. kleinreden, kann ich überhaupt nicht verstehen. Ein Unfall ist immer eine Verkettung unglücklicher Umstände. Diese Kette kann unterbrochen werden. Ich darf mit meinem gasbetriebenen Fahrzeug auch nicht in jede Tiefgarage einfahren. Und heule nicht herum, sondern halte mich einfach an sinnvolle Anweisungen. Aber das ist ja heutzutage völlig aus der Mode, sich einfach mal an Regeln zu halten. Sofort wird lamentiert. Vertraut doch mal darauf, dass sich Experten auf dem Gebiet damit befasst haben und Risiken gegen Nutzen abgewogen haben. Heute meint aber jeder ohne Sachverstand seine Position durchdrücken zu müssen. Hauptsache ICH. Davor müssen die Fahrgäste geschützt werden.
Sylvia aus Hanau
01.10.24, 11:01 Uhr
Man hätte es eleganter lösen können indem man das Verbot für die Zeit des Berufsverkehrs bei vollen Bahnen beschränkt hätte . Die Akku-Problematik hätte man dadurch eindämmen können, wenn man nur zugelassene Roller erlaubt hätte.
So hat man mal wieder ein globales Verbot ausgesprochen was auch noch dazu Gutachterisch sehr fragwürdig ist - hier wird (mal wieder) mit dem Holzhammer drauf geschlagen... Bei den ein oder anderen Kommentaren hier geht es auch nicht um das Akkuproblem sondern nur um persönliche Ablehnung gegenüber den E-Rollern. Wie schon einige geschrieben habe sollte man aber deutlich zwischen Leihrollern und privaten Rollern unterscheiden. Das "überall im Weg liegen" hat nichts mit dem Akku zu tun sondern mit den Idioten, die die Roller bewegen. Auch mich als privater E-Roller-Fahrer nervt das. Schafft festgelegte Abstellplätze ähnlich wie bei Einkaufswagen und kassiert bei denen, die sich nicht dran halten, kräftig ab, dann gibt es auch Ordnung auf der Straße.
Marco aus Babenhausen
01.10.24, 08:38 Uhr
Es ist wie immer. Alles verbieten und abschaffen. Wir hatten einmal die sichersten AKWs der Welt aber wenn weit weg etwas passiert springen wir gleich darauf an. Sollten es lieber lassen wie es ist, denn irgendwann wird auch verboten Coffee to Go mit in die U- uns Strassenbahn mitzunehmen denn man könnte ja auch andere verletzen wenn man einmal stolpert.
Detlef aus Wächtersbach
01.10.24, 08:13 Uhr
Damit hat sich der RMV und die Stadt Frankfurt für mich als Arbeitsort, zum Shopping oder als Kulturstätte erledigt.
Ich finde es nicht richtig, dass Escooter verboten werden und die Fahrräder weiter mitgenommen werden dürfen.
Es sollte für alle E-Fahrzeuge verboten werden und nicht immer nur für die Leute mit kleinem Geldbeutel verboten sein.
Julia
01.10.24, 07:48 Uhr
Die Sicherheit der Fahrgäste stehe aber "über allen anderen Erwägungen".
Was ist mit der Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer?
Als Opfer steht man allein da.
Solange es keine pauschale Absicherung für die Unfallopfer gibt, sollte der Betrieb verboten werden
Frank Westendarp aus Frank6
01.10.24, 07:36 Uhr
Wenn die Scooter technisch ein Risiko darstellen, sollte es selbstverständlich sein, Risiken für die Fahrgäste auszuschließen - zumal die "letzte Meile" ebenso gut zu Fuß zurückgelegt werden kann.
Aber:
Es sollte generell überlegt werden, ob man nicht die Mitnahme jeglichen Fahrgerätes ausschließt, soweit dies nicht wie bei Rollatoren, Krankenfahrstühlen und Kinderwagen unumgänglich ist - das würde mehr Platz für alle Fahrgäste schaffen und viele Konflikte vermeiden, da leider viel zu viele der Fahrgäste, die ihren fahrbaren Untersatz mitnehmen, leider ziemlich schmerzfrei sind, wenn es darum geht, den auch noch in den vollsten Zug zu quetschen.
Hustensaft aus Wiesbaden
24.09.24, 18:51 Uhr
Spannend, wie hier Leute hier reagieren. Stolperfallen, rücksichtslose Fahrer, brennende Akkus.
Wir reden hier nicht von Leih Scooter. Oder hat schon Mal jemanden gesehen, der einen Leih Scooter mit in der Bahn hatte? Scooter Fahrer, mit eigenen Fahrzeugen stellen ihr Fahrzeug nicht mitten im Weg ab, geschweige bringen andere in Gefahr. Denn ein Scooter ist teuer und will gut behandelt werden. Und auch ich bin dafür die Leih Scooter zu verbannen. Sie schädigen nur denn Ruf.
Und weil wir bei Bränden sind. Alle Laptops und Tablets gehören auch verboten. Erinnern sie sich, wie die Dinger in Flugzeugen angefangen haben zu brennen? Und das war auch in Deutschland.
Die kaufbaren EScooter sind eine ganz andere, neuere Generation. Sie haben die neuste Akkutechnik. Sie würden auch den Drucktest bestehen. Nur war das nie gefordert.
Und nachweislich ist der VDV kein Akku Spezialist. Und das Ergebnis beruht auf fehlerhafte Daten. Kann jeder in Netz nachlesen. Daher: Weg mit dem Verbot.
Markus aus Reinbek
24.09.24, 18:27 Uhr
Ich habe mir extra einen Roller für die letzte Meile gekauft und das mit Bus und U-Bahn gerne genutzt. Wenn das verbot kommt und bleibt gehts wieder auf die Autobahn. Danke an alle Spinner die sich sowas dämliches ausdenken.. muss Schluss machen, hier ist grad wieder ein Roller explodiert.
Heko L. aus Erlensee
24.09.24, 18:15 Uhr
Nix! So praxisfremde Entscheider überall! Die Mikromobilität wird blockiert wo es nur geht. Skateboards, elektrische Einräder oder Onewheels -alles illegal, soviel zu Europa, in den meisten Ländern sind die. zumindest geduldet oder gar erlaubt, nur mal wieder nicht in D mit seinen unzähligen Gesetzten Früher wurde vor Mobiltelefonen in Hosentaschen gewarnt weil die ja laufend explodiert sind, ebenso Akku-Rasierer - ach da ist ja noch Luft nach oben, es gibt noch viel zu verbieten.
Jeder kann sich aus billigen China-Bauteilen ein Fahrrad zum e-bike umbauen, ohne Kenntnisse, das ist erlaubt? Außerdem geht es hier um private Roller sonst könnte man die ja am Bahnhof stehen lassen und nach der Fahrt einen anderen nehmen. Es haben aber viele Pendler einen eigenen Roller und sind auf die Mitnahme des Rollers angewiesen Aber man kann ja auch das Auto nehmen, das ist der Autoindustrie viel lieber.
Heiko aus Kelkheim
24.09.24, 18:14 Uhr
Ein Verbot um sich politisch und rechtlich den Rücken freizuhalten, mehr ist das doch nicht, oder? Zumindest wenn man sich die Meldungen dazu durchliest. Ein klappbarer E-Roller ist eine der sinnigsten Alternative für die letzte Meile. Geht natürlich auch mit dem eigenen Auto wenn das Angebot der öffentlichen nicht mehr passt. Die Risikobewertung scheint hier jedenfalls nicht der Realität angepasst.
Andreas aus Darmstadt
24.09.24, 17:38 Uhr
Im Gegensatz zu Bahn sind die Scooter wenigstens beliebt und nicht auf Subventionen angewiesen.
Kevin Miebach
24.09.24, 17:09 Uhr
ja super, die Dingernerven nur und sind auch noch ungesund.
Stefan aus Frankfurt
24.09.24, 17:07 Uhr
Gute Massnahme mit falscher Begründung. Die Scooter sind wie ihre Fahrer ein einziges Ärgernis- fahren konsequent auf Bürgersteigen, viel zu schnell und absolut rücksichtslos. Was man mit einem solchen Teil in der Bahn will erschließt sich mir nicht - statt mit zukünftgem Elektroschrott kann man auch einfach zum Bahnhof laufen. Daher sollte sich der RMV auch ehrlich machen und die Dinger im Sinne der anderen Kunden und Kundininnen verbannen, da sie im Zug dank der rücksichtslosen Besitzer echte Stolperfallen sind. Aber bitte nicht wegen Brandgefahr - das ist nun wiklich das kleinste Problem.
Janosch aus Frankfurt
24.09.24, 16:55 Uhr
@Melanie Feldmann aus Frankfurt
1) Ist hier gar nicht die Rede von der Dt. Bahn, sondern von der VGF
2) kann man anhand von Flixtrain und Flixbus sehen wie "gut" der Service und die Bezahlung in Privatunternehmen sind. Nämlich nicht.
Claudio aus Frankfurt
24.09.24, 16:54 Uhr
Und wie schaut es aus wenn der Akku des E-Scooters gar nicht am Fahrzeug ist und ich ihn im Rucksack habe?
Arno aus Frankfurt
24.09.24, 16:53 Uhr
Blödsinn!
Wolfgang Sperber aus Erzhausen
24.09.24, 16:42 Uhr
Sehr gut, wird auch Zeit. Hoffentlich besinnt sich der RMV und setzt das Verbot ebenfalls um.
JH aus Frankfurt
24.09.24, 16:31 Uhr
Ich denke das alles mit einer Batterie bewegt wird verboten werden sollte. Der Fahrgast wurde nicht gefragt. Ich finde es traurig das der rmv so reagiert
Reiner Waldhauser aus Frankfurt am Main
24.09.24, 16:19 Uhr
So ein Schwachsinn!
Das der VDV nach wie vor an dem Mythos brandgefährlicher Akku festhält ist eine Frechheit!
Genauso frech ist die Tatsache, dass sich die Verkehrsbetriebe danach richten.
Der Tüv süd hat diesen Mythos schon lange debunked. Das ist reine Willkür und überhaupt nicht mit Sicherheitsbedenken zu rechtfertigen!
Jeder Scooter mit einem gültigen Kennzeichen besitzt eine allgemeine Betriebserlaubnis (ABE), die Kriterien sind strenger als in anderen EU Ländern. Der E Scooter ist so was von sicher!
Tim Mundt aus Weddelbrook
24.09.24, 16:07 Uhr
Ich halte garnichts davon, dann müsste man auch ebikes und e -Rollstuhl verbieten
Bock aus Köln
24.09.24, 15:50 Uhr
Da haben die Entscheidungsträger mal wieder ohne Prüfung der Gegebenheiten ein Verbot erlassen.
Wie viele E-Scooter sind in Deutschland in Verkehrsmitteln schon hochgegangen? M. W. n. keiner.
Bei Pedelecs hat es aber wohl schon Zwischenfälle gegeben.
Die Akkus der E-Scooter unterliegen teilweise strengeren Prüfungen als die der Pedelecs. Jeder E-Scooter wird vom TÜV untersucht und bei Mängelfreiheit erteilt das KBA eine ABE.
Bei Pedelecs gibt es diese Prüfungen gar nicht.
Es ist nicht verständlich, warum die Verkehrsgesellschaften sich an anderen Verkehrsgesellschaften orientieren, statt sich selbst mal mit der Materie zu beschäftigen.
Jens aus Frankfurt
24.09.24, 15:49 Uhr
Finde ich sehr gut!
Sollte in ganz Deutschland gelten.
Leo graf
24.09.24, 15:43 Uhr
Lächerlich. Nicht mal das kriegt die Bahn hin. Man sollte den Laden privatisieren Dann gäbe es wahrscheinlich freundliches und gut bezahltes Personal, welches einem beim Einsteigen den E-Scooter hält und einen Kaffee anbietet.
Melanie Feldmann aus Frankfurt
24.09.24, 15:31 Uhr
Totaler Schwachsinn! Alle E-Scooter in D wurden vom KBA geprüft und zugelassen, E-Bikes NICHT! Auf die Fälle wo sich hier berufen wird sind ALLE NICHT in Deutschland passiert und somit auch nicht vom KBA überprüfte und somit sichere E-Scooter! Nur mal als Randbemerkung, in den EBikes sind die gleichen Aktuellen verbaut, aber einscheinend gibt es je nach Blickwinkel gute und schlechte Akkus auch wenn es die Gleichen sind!
Anmerkung zu den "lustigen" Kommentaren hier:
Ein E-Scooter ist eine Stolperfalle laut der Kommentare hier, ein E-Bike nicht. Warum weil es größer ist und das stolpernde Etwas es eher sieht?
Michael aus Wetzlar
24.09.24, 15:22 Uhr
Unglaublich aus der Zeit gefallen ist das Verbot der E-Scooter, die ein wichtiges intermodales Element des Verkehrs hätten sein können. Warum aber nicht alle Geräte und Fuhrwerke mit brennbaren Akkus aus den Bahnen verschwinden müssen, erschließt sich mir nicht.
Markus aus Dreieich
24.09.24, 15:17 Uhr
Persönlich halte ich die e scooter im Stadtverkehr für ein Ärgernis. In diesem Fall sollten aber die Hersteller und Betreiber in die Verantwortung genommen werden, für die erforderliche Festigkeit der Akkus zu sorgen. Denn Tatsache ist die "letzte Meile". Weiterhin dass die ländlichen Passagiere jedwede Unterstützung und Motivation erhalten sollten, mit den Öffis und nicht mit dem PKW zu fahren. Das ist bei den Preisen, der schlechten Anbindung und den langen Fahrzeiten eh schon schwierig genug.
Andrea aus Frankfurt am Main
24.09.24, 14:58 Uhr
Die Dinger gehören in der ganzen Stadt verboten, sie liegen und stehen überall herum, die Nutzer und Anbieter gehen nicht verantwortlich damit um, das ist Vermüllung.
R.Köhler aus Oberursel
24.09.24, 14:53 Uhr
Die Dinger gehören vor Allem auf öffentlichen Straßen verboten
Holger Jensen aus Wiesbaden
24.09.24, 14:53 Uhr
Ich meine das ist wieder mal eine mehr als unnötige Einschränkung für den Pendlerverkehr. Dies insbesondere unter der Berücksichtigung des ohnehin desoladen und unpünktlichen S und U Bahnverkehrs.
So gewinnt man keine Kunden für den öffentlichen Nahverkehr. Mich würde eine Statistik über bekannte Vorkommnisse mit E Rollern bei der Mitnahme in Bahnen interessieren. Dann würde ich wohl auch meine Meinung zu diesem Thema ändern.
Maintaler aus 63477 Maintal
24.09.24, 14:40 Uhr
Ich bin dafür den ÖPNV komplett zu verbieten. Zu viele Verletzte und Tote. Zu gefährlich. Dazu noch Überfälle in Zügen und Bahnstationen. Nein, dagegen muss etwas gemacht werden.
Lächerlich mal wieder. Hier wird nix versucht, hier wird (wie leider so häufig in den letzten Jahren) es sich einfach gemacht und verboten.
Holger E aus Schöneck
24.09.24, 14:39 Uhr
Totaler Unsinn
Sicherheitsbedenken.....weil irgendwo in Europa mal ein Akku geraucht hat (wahrscheinlich chineschiser Schrott) wird in Frankfurt gleich mit "Kanonen auf Spatzen geschossen".
Josef Stigler aus Schöffengrund
24.09.24, 14:29 Uhr
Ich finde es nicht gut wenn dies grundsätzlich verboten wird. Zu den Hauptverkehrszeiten ist es wobei sicherlich sehr sinnvoll, allerdings in den Abendstunde wenn keine weitere Anschluss Möglichkeit besteht bzw schlechte Anbindung, sollte es weiterhin möglich sein einen Scooter mit in die Bahn zu nehmen.
Ruby aus Frankfurt am Main
24.09.24, 14:28 Uhr
Endlich! Richtig so, wenn die Dinger gefährlich sind. Passiert wirklich mal was und es trifft Menschenleben, wer der Verantwortlichen will diese Verantwortung übernehmen??
Es ist sowieso langsam genug, überall stehen oder liegen diese Scooter rum oder behindern in Bahnen die Fahrgäste.
Andreas Müller aus Frankfurt-Höchst
24.09.24, 14:28 Uhr
Schwachsinn. Ich muss um 03:20 die erste U-Bahn vom Riederwald nehmen um zur Arbeit zu kommen.
Die nächste fährt erst 37 Minuten später.
Und wenn die U-Bahn mal wieder ausfällt wegen Gleisbauarbeiten, Personalmangel usw soll ich dann laufen?
Nicht jeder kann sich ein teures E-BKE leisten!
Muhammed aus Frankfurt
24.09.24, 14:27 Uhr
Wollte jetzt auch mal was dazu schildern .
Bin selber mal aus der Bahn in Duisburg geworfen worden weil ich mein Scooter ( Elite x) in der Bahn mitgenommen habe ohne Akku im Fuss Bord und der Kontrolleur hat dennoch darauf brst das ich aussteigen muss obwohl das Verbot doch offensichtlich auf den Akku ausgeschrieben wurde und nicht auf das Gestell. Selbst als ihn darauf hinge habe das der Akku nicht in dem Roller steckt sondern bei meinen Kollegen in dem Rucksack ( der lustiger Weise sitzen bleiben durfte) obwohl er ein Akku im Gepäck hatte musste ich aussteigen. Bahn 903 Richtung Marxloh.. er ist aber dann eine halte Stelle später ausgestiegen und wir zusammen dann nach Hause gelaufen .. warum ich in der Bahn war bin 50 km gefahren und wir haben uns dann getroffen und wollten zusammen dann Home mit dr Bahn weil mein Akku leer war ...
Chris aus Solingen
24.09.24, 14:22 Uhr
Eine gute, wohlbegründete Entscheidung, die der Sicherheit. Da es bereits Vor- und Unfälle dazu in anderen Regionen gegeben hat, muss gehandelt werden.
Martin Kessel aus 64546 Walldorf
24.09.24, 14:11 Uhr
Im Berufsverkehr sind sie leider Stolperfallen und bei Dreck gibt's Spuren an anderer Leute Klamotten...
In diesen Zeiten ist die Verbannung okay.
Alex aus Frankfurt
24.09.24, 14:10 Uhr
Überfällig
Sabine Kriechhammer aus Frankfurt
24.09.24, 14:05 Uhr
Da es bereits Brände in U-Bahnen gab, möchte ich nicht erleben, wenn das gleiche auch in Frankfurt passiert. Wir müssen ja nicht warten, bis es auch hier brennt. Daher finde ich das Verbot gut und wundere mich sogar, dass dies so lange gebraucht hat.
Claudio aus Frankfurt
24.09.24, 14:00 Uhr
Völlig daneben gegriffen! Die Kombination aus ÖPNV und klein Elektro Rollern o.ä. ist das Nr. 1 Zukunftskonzept für die Urbane und Suburbane, private Fortbewegung.
Dieses Verbot ist im Verkehrskonzept fatal, vor allem wenn es in anderen ÖPNV Verbänden Schule macht.
Zumal das Gutachten mit Fug und Recht bezweifelt werden darf und hoffentlich auch wird!
Sofort weg mit dem Verbot!
HI aus Hessen
24.09.24, 13:59 Uhr
Super, dann fahre ich wieder mit meinem Auto. Natürlich Diesel, weil die E-Autos ja viel zu gefährlich sind! Auch gut. Ich laufe nicht jeden Tag 2 km, weil wir lieber zurück gehen, anstatt vorwärts. Dank der geplanten Erhöhung BahnCard rechnet es sich jetzt auch wieder.*Sarkasmus Ende*
Ich hatte mir extra einen Scooter angeschafft, damit ich umweltfreundlich(er) unterwegs bin. Und der liegt ganz sicher auch nicht irgendwo rum. Und wer bitteschön nimmt denn einen gemieteten Roller mit in die Straßenbahn, Matthias aus Frankfurt? Dass es immer Idioten gibt, die gebotene Möglichkeiten nicht nutzen, sondern sich daneben benehmen ist traurig, die Beispiele dafür endlos.. Daran ist nicht der Roller schuld, sondern der Egoismus und die Rücksichtslosigkeit der Gesellschaft und DEN/DIE werden Sie nicht verbieten können, Matthias aus Frankfurt und Mario Nudelmacher.
Kirsten aus Frankfurt
24.09.24, 13:57 Uhr
Schade das hier wieder der Hass auf E-Roller bei den Kommentaren im Vordergrund steht.
Es wird NICHT differenziert zwischen Mietroller und Privaten Roller, Private Roller stehen nicht im Weg rum
Egoistisch hier Verbote für Roller zu fordern, nur weil einem Persönlich nicht zusagen. Ein E-Bike fährt 25 KmH und ein legaler Roller 20 KmH, also auch hier kein Grund etwas zu verbieten, der Roller ist zudem kleiner als ein EBike, auch hier kein Grund zu verbieten.
Ein Legaler Roller ist KBA Zugelassen und ist somit auch Technisch überprüft, inkl Kennzeichen. beides kann man beim EBike nicht sagen.
Michel aus Frankfurt
24.09.24, 13:54 Uhr
Die E-Roller in London, Madrid und Barcelona waren nicht TÜV geprüft oder vom KBA zugelassen.
Mietroller behindern an den Haltestellen die Zugänge und haben ein größeres Brandrisiko wegen dem Umgang mit diesen.
Dietmar Wüstkamp aus Duisburg
24.09.24, 13:53 Uhr
Man kann sie mögen oder hassen. Aber dieses Verbot ist meiner Ansicht nach vollkommen unverhältnismäßig. e-Scooter können die perfekte Ergänzung für die Überbrückung der "letzten Meile" nach Hause/ zur Arbeit sein. Sollen e-Scooter Nutzer nun wieder ins Auto umsteigen? Oder auf (oft sehr schlechte) Buslinien, statt diese zu entlasten? Man sollte mal gegenüberstellen, welche Häufigkeit überhitzte/ rauchende/ brennende Lithium-Ionen Akkus generell haben und wie oft das pro Jahr einen e-Scooter betrifft.
Probleme machen hier meiner Meinung nach unzureichend geprüfte Akkus aus Billigkäufen aus dem Internet (Fernost), nicht die umfassend geprüften, mit "CE" gekennzeichneten und vom KBA zugelassene Fahrzeuge.
Schlussfolgernd könnte man so auch alle Laptops und Handys verbieten, da diese sicherlich viel häufiger in Brand geraten als e-Scooter. Klingt verrückt, oder?
Wir brauchen bessere technische Prüfverfahren, keine Schnellschüsse.
Felix Schmidt-Hidding aus Berlin
24.09.24, 13:50 Uhr
Schlichtweg Diskriminierung!!! Und wieder ein neues Verbot !!!
Ohne die Grünen diesmal ;-))))
Dennis Schukat aus Frankfurt
24.09.24, 13:33 Uhr
Die zwei im Artikel erwähnten Gutachten wurden von STUVAtec (Studiengesellschaft für Tunnel und Verkehrsanlagen GmbH) erstellt und beziehen sich auf einzelne Brände im ÖPNV in London, Barcelona und Madrid.
Bei über 750.000 versicherten E-Scooter in Deutschland gab es bislang keinen einzigen Brand im Nah- oder Fernverkehr in Deutschland.
Und während für E-Bikes die Hersteller nur eine Konformitätserklärung abgeben müssen, sind für E-Scooter eine Betriebserlaubnis des Kraftfahrt-Bundesamtes inklusive einer technischen Überprüfung durch den TÜV notwendig.
Daher ist das Verbot für mich nicht nachvollziehbar und es gibt zurecht Kritik an den Gutachten, auf denen diese Entscheidung hier basiert.
Chris aus Frankfurt am Main
24.09.24, 13:30 Uhr
Wieso nur im ÖPNV verbieten? E-Scooter sollten generell verboten werden. Sie werden nicht so verwendet wie ursprünglich angedacht und stehen und liegen überall im Weg herum.
Diese Scheiss-egal-Mentalität der Nutzer macht mich wirklich fassungslos. Wie so oft bei Verboten sind die "Ehrlichen" dann leider wieder die Leidtragenden.
Matthias aus Frankfurt
24.09.24, 13:04 Uhr
Sollten generell abgeschafft werden.Sind gefährlich und bringen keinen Nutzen.
Mario Nudelmacher
24.09.24, 12:53 Uhr
Wie gut dass dieselben Akkus auch in E-Bikes und Smartphones stecken. Am besten einfach niemanden mehr in die Bahnen lassen, dann sind sie auch viel sicherer...
Günter aus Frankfurt
24.09.24, 12:47 Uhr
Hätten die Akkus der Roller die gleichen Sicherheitsstandards wie bei Pedelecs und Krankenfahrstühle oder Rollstühle, gäbe es das Verbot nicht. Offensichtlich führt hier Lobbyarbeit zu unterschiedlichen Bewertungen.
Herbert Schmitt aus Wiesbaden
24.09.24, 12:33 Uhr
Da auf das Stichwort E-Scooter vermutlich die E-Scooter-Hasser anspringen, kurz die Erinnerung am Rande, dass es nicht die E-Scooter sind, die die Städte verstopfen. In Bahnen sehe ich sehr wenige E-Scooter. Ein Verbot halte ich für überzogen.
Olli aus Frankfurt
24.09.24, 12:17 Uhr
Als Fahrgast: Sehr gut! Nicht nur wegen der Sicherheit, sondern weil die Dinger (anders als Fahrräder) auch eine häufige Stolperfalle in der Bahn sind.
Maria
24.09.24, 12:13 Uhr