Ihre Kommentare Was stresst Sie am meisten?

19 Kommentare

  • Menschen die meinen sie sind allein auf der Welt, ohne Rücksicht auf Verluste. Purer Egoismus, lautes Reden zu unmöglichen Zeiten in einhergehen mit dem Telefonieren am Handy.
    Schlafen mit offenem Fenster geht gar nicht, da der Lärmpegel so hoch ist, dass einschlafen schon schlecht geht.

    Betrunkene jeder Coleur, die lallend und gröhlend ihre Stimmen erheben.

    Zu alle dem kommt noch der Flughafen und die Hauptstraße auf der die Poser mit ihren Karossen meinen , die Musik bis zum Anschlag aufdrehen zu müssen und Vollgas geben.


    Ich war in Reha deswegen und es waren 5 Wochen voller Ruhe und Entspannung, aber all das ist zu Ende wenn einen der Alltag wieder einholt.
    Um zu entspannen gehe ich manchmal in den Wald, aber auch hier wird die Stille nicht mehr genossen, denn es geht ja nicht mehr ohne Handy und Stille.

    Wie hier schon jemand geschrieben hat, Corona war ein Segen, aber geht das nicht auch ohne CORONA, einfach mit Rücksichtnahme auf seine Mitmenschen.

  • Ich wohne an der B54 das reicht

  • Lärm ohne Rücksicht auf andere. Keine Einhaltung von gesetzlichen Ruhezeiten, Kontrollen werden von Behörden meistens nicht gemacht. Aber leider ist auch der Egoismus nach Corona angestiegen!

  • Autoverkehr und laute Menschen führen bei mir zu Schlafmangel. Etwas mehr Rücksichtnahme nach 22 Uhr würde helfen. Für mich war die Sperrstunde in der Corona-Zeit ein Segen (womit ich nicht meine, dass sich das auf diese Art wiederholen muss).

  • Straßenverkehr

  • Am meisten stresst mich, dass konservative und rechtsradikale Politiker sich meist darin einig sind, die globale Erwärmung zu verharmlosen und die dringend notwendige Transformation behindern und sie verächtlich machen. Gleichzeitig schwadronieren sie über eine Renaissance der Kernenergie und scheinen nicht zu wissen, dass es kein Entsorgungskonzept für Atommüll gibt.

  • Genau DAS was in ihrem Bericht eigentlich schon alles genannt wurde. Klaro ist ja auch MEINE AOK - allerdings die in meiner neuen + alten Heimat (jetzt aktuell ist es wieder MEINE HEIMAT-AOK-BadenWürttemberg).
    Und zusätzlich kommen von mir noch in den großen Topf: Ungerechtigkeit (besonders soziale), Unehrlichkeit (besonders von sozialen Stellen/Behörden/Arbeitgebern die einem in den HIMMEL loben + wenn man(n) nicht mehr kann, wohlgemerkt egal ob Frau oder Mann oder ?
    fallen lassen wie die berühmte heiße Kartoffel.
    U.v.a mehr

  • Personalmangel im Büro und kein Ersatz für eine Kollegin, die vor einem Jahr gekündigt hat. Und jetzt fällt auch noch eine andere Kollegin krankheitsbedingt auf unbestimmte Zeit aus und wir sind nur noch zu zweit... Stress pur, und kein Ende in Sicht.

  • Die Zeitumstellung nervt mich am meisten!

  • Ich bin seit gut 10 Jahren nun durch meine Krankheit nicht mehr arbeitsfähig. Wann ich also schlafe, könnte für mich persönlich also gar keine Rolle spielen. Was mich aber richtig stresst ist das Umfeld, welches meinen aus der Art geratenen Schlafrhythmus leider unentwegt verurteilt. Was will ich denn aber machen, wenn ich nicht schlafen kann ? Der Körper nimmt sich irgendwann, was im fehlt. Da nimmt er auf die Uhrzeit keine Rücksicht.

  • Die ewig fordernde Familie, der Haushalt, der Job, die vielen Termine, ständig alles unter einen Hut kriegen müssen, alles alleine bewältigen zu müssen, der Lärm in Frankfurt, die ständigen technischen Neuerungen überall, der eigene alternde Körper...das sind die Dinge, die mich stressen. Und Schlafmangel...ja, ist als Mutter wohl normal. Mal keinen Wecker stellen zu müssen ist immer mein persönliches Highlight.

  • Die Arbeit. Die Arbeit hält mich entweder wach oder aber ich träume von ihr.

  • Parkettboden über uns in einer Hochhauswohnung und "Nachbarn" die jedes Möbelstück darüber schleifen bis 2 Uhr Morgens inklusive Teppichausklopfen über dem Balkon auch um 1 Uhr Morgens.Reaktion von der Wohnbaugesellschaft : Null.Kein Schlaf in der Nacht.

  • Auf dem Land völlig überdimensionierte Landmaschinen, die mit maximaler Geschwindigkeit zur Erreichung der Felder auf kürzest möglichem Weg durch Wohngebiete donnern, oft von Nebenerwerbslandwirten betrieben, die wochentags / tagsüber ihrem Hauptberuf nachgehen und ihre (Hobby-) landwirtschaftlichen Tätigkeiten dann auf spät Abends, Nachts und auf das Wochenende legen - ohne Rücksicht auf anderen Erwerbstätigen.

  • Laute Menschen in meiner Umgebung. Ich versuche schon vielem aus dem Weg zu gehen aber manchmal nicht möglich. Und stundenlanger baulärm. Ich habe gefühlt seit 20 Jahren Schlafstörungen. Mal mehr mal weniger ....

  • Autoverkehr in der Stadt stresst maximal. Fahre nur noch E-Bike. Ganz entspannt ...

  • Lärm ist der allergrößte Stressfaktor. Lärmende, rücksichtslose Menschen mit lauter Musik im Freien und lauten Gesprächen. Jeder will gehört werden, übertönt den Anderen.
    Laubbläser, laute Rasenmäher ohne Einhaltung von Ruhezeiten u.v.m.

  • Laute Sanierungsarbeiten im Haus.

  • Wenig Schlaf