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Tauben töten statt Geburtenkontrolle: Was halten Sie von den Limburger Plänen?
153 Kommentare
...und wieder einmal setzt sich der Mensch die Krone auf!
SOLANGE DER MENSCH DENKT DAS TIERE NICHT FÜHLEN, MÜSSEN TIERE FÜHLEN,DASS DER MENSCH NICHT DENKT
Alle Täubchen sind Nachkommen von ehemals entflogenen Brief- oder Zuchttauben.
Dagmar
aus Overath
14.11.23, 15:06 Uhr
Geburtenkontrolle halte ich für wesentlich sinnvoller. Es ist nicht hinzunehmen Tauben zu töten nur weil der Mensch zu lange wartet die Vermehrung zu verhindern. Es sollte doch möglich sein das Nisten von Tauben erfolgreich zu reduzieren.
Sibylle Wawra
aus Neu-Isenburg
14.11.23, 15:03 Uhr
Ich kann es nicht fassen! In anderen Städten gelingt es mit anderen Mitteln, die Vermehrung der Tauben zu reduzieren. Das hätte in Limburg schon lange auch getan werden. Friedliche Mitgeschöpfe, die als Paar ein Leben lang zusammen bleiben, so brutal zu töten, ist in meinen Augen eine Straftat.
Marlies Mirau
aus Rodgau
14.11.23, 14:45 Uhr
@ Herr Baum:
Wer sagt denn, dass Taubenschützer nicht genau das schon tun? Verletzte Tauben aufzunehmen ist Alltag. Bitte mal genauer informieren.
mag
Lala
aus Kassel
14.11.23, 14:44 Uhr
Der Wolf darf nicht geschossen werden aber da sollen Tauben umgebracht werden die keinen was tun sorry kein Verständnis dafür. Für mich sind alle die dafür gestimmt haben Tiermörder.
Hanisch
aus Flechtdorf
14.11.23, 14:29 Uhr
"Taub, Du hast die Stadt beschissen, das ist gar nicht fein, Du bist ja ein Schwein,
drum wird Dich der Geis jetzt holen, macht Dich klitzeklein, drum..."
So klang doch mal oder klingt noch (?) die Limburger Rathausuhr zum klassischen Text mit dem Fuchs und der Gans?!
Sehr sehr schwieriges Thema, eine Tötung von Tieren darf nur die ultima ratio sein, alle, nochmal, alle anderen Möglichkeiten müssen vorher genauestens und erschöpfend überprüft werden...
Martin
aus Löhnberg
14.11.23, 14:15 Uhr
Es ist unerträglich, dass dieses barbarische Töten von der Stadt Limburg initiiert wurde. Ich kann es nicht fassen. Tauben sind kein Ungeziefer. Sie sind Nachkommen von Brief-und Hochzeitstauben und völlig harmlos. Sie bedürfen unseren Schutz und artgerechtem Füttern. Wie pervers dieses tier- und lebensverachtende Agieren ist, weiß man doch, dass die Brieftaubenzucht zum immateriellen Weltkulturerbe erhoben wurde. Ich bin zutiefst bestürzt.
Susanne Vorspel-Wülfing
aus Düsseldorf
14.11.23, 13:57 Uhr
Ich war auf der Demo am Montag abend. Ich bin fassungslos über die Abstimmung! Ich bin für die Geburtenkontrolle,...funktioniert auch in anderen Städten!
Heike
aus Elz
14.11.23, 13:50 Uhr
Das Problem wäre kein Problem mehr, wenn sich jeder der "Tierschützer" die hier die Taubentötung verteufeln, aufraffen und jede oder jeder20 der Tauben, bei sich zuhause in einer " Tierwohl gerechten " Voliere aufnimmt und versorgt. Artgerechte Fütterung, tierärztliche Gesundheitsvorsorge, sollten ebenso selbstverständlich sein wie eine ausreichende tägliche Flugmöglichkeit! Die Taubenschützer unterschreiben natürlich ein Tötungsverbot für die, von ihnen aufgenommenen Tauben sowie deren gesamten Nachkommen, und garantieren dass "alle ihre Tauben", ein angemessenes Alter erreichen und dann eines natürlichen Todes sterben! Das ist in meinen Augen aktiver Tierschutz und alles andere sind hier nur leere Worthülsen von selbsternannten Tierschützern, weil man selbst keine Verantwortung und natürlich auch keine Kosten, für Tauben, Futter, Tierarzt, Unterbringung und die Beseitigung ihrer Hinterlassenschaften übernehmen will.
mfg Gerd Baum
Gerhard Baum
aus Kirchhain
14.11.23, 13:45 Uhr
Tauben wurden vor langer Zeit im Orient domestiziert, damit die Menschen aus ihrem Kot Dünger machen konnten. Nun hat der Mensch es sich anders überlegt und den Tieren wird ihre Domestizierung und deren ursprünglicher Zweck zum Verhängnis. Auf Tomatenpflanzen kann man Taubenkacke sogar direkt tun, ohne Kompostieren, das ist hervorragender Dünger. Vielleicht ist das ja mal eine andere und wertschätzende Sichtweise auf die Taubenausscheidungen.
Sehr praktisch übrigens für Herrn Geis, dass er sich nicht nur einen bezahlten Job besorgt hat, sondern auch noch Gratis-Futter für seine Greifvögel mitnehmen kann!
Maria Esch
aus Bonn
14.11.23, 13:43 Uhr
Das Töten eines Wirbeltieres ohne einen relevanten Grund ist strafbar. (Punkt)
Thissen Oliver
aus Burbach NRW
14.11.23, 13:29 Uhr
So was geht gar nicht. Die müssten dann alle angezeigt werden. Wegen das Töten der Tauben. Ich hoffe das dass Tierschutzverein gegen die alle vorgeht. Und diese Person müssten von dem Ämtern enthoben werden.
Cvgoufein@gmail.com
aus Detmold
14.11.23, 13:27 Uhr
Auch wenn eine Vielzahl an Tauben in Limburg leben, hat der Mensch nicht das Recht sie per Genickbruch zu "entsorgen". Stadttauben sind keine Schädlinge Sie übrtragen weder Krankheiten noch dienen sie als Lebensmittel. Einzig der Falkner, der sie töten soll, freut sich über günstige Futtertiere für seine Falken. Und wenn man mit Kosten argumentiert ist das äussert billig. Warum soll auch ein Falkner töten, hier sollten mal die Stadtveroedneten, die Entscheidungsträger ran und bei der Tötungsaktion Hand anlegen. Am besten im Beisein von Limburger Bürgern. Aber seis drum, vielleicht wird ja juristisch noch anders entschieden. Für die Domstadt Limburg ist es jedenfalls ein Armutszeugnis. Beste Grüße W. Gottschalk
Wolfgang Gottschalk
aus Frabkfurt
14.11.23, 13:23 Uhr
"Ratten (...) können erhebliche wirtschaftliche Schäden anrichten und gelten als Krankheitsüberträger. Daher müssen Rattenbestände grundsätzlich kontrolliert und dezimiert werden. Die Rattenbekämpfung ist eine unumgängliche Daueraufgabe des Fachdienstes Gefahrenabwehr." (Quelle: www.marburg.de)
Ich mag Ratten. Sie sind sehr soziale Tiere. Ratten haben aber anscheinend keine gute Lobby. "Ratten gelten als Krankheitsüberträger"? - Ja, ABER: Man müsste der Ratte schon sehr nahe kommen, um sich zu infizieren. Und viele der wirklich gefährlichen Krankheiten gibt es in Deutschland sowieso gar nicht - oder nur äußerst selten.
Warum prüft das hessische Umweltministerium nicht, ob betreute Rattenhäuser und die gesundheitliche Behandlung der Tiere nicht auch eine effektive Maßnahme darstellen den Bestand zu reduzieren?
Finanzielle Gründe dürfen kein Argument für Tierleid sein!
Es ist gar nicht schön, wie bei Tauben und Ratten mit zweierlei Maß gemessen wird.
Sven Paul
aus Marburg
14.11.23, 13:06 Uhr
Gar nichts. Jahrelang wurde gegen die hohe Geburtenrate nichts unternommen. Jetzt sollen die Tauben diese Nachlässigkeit ausbaden. Wieder einmal geht es um's Geld. Das Tierleid spielt keine Rolle. Ich finde man sollte die Tauben in kleineren Gruppen unterbringen und Geburtenkontrolle betreiben.
Borowiak
aus Waltrop
14.11.23, 12:59 Uhr
Ein Unding. Es gibt andere Alternativen welche erst mal ausgeschöpft werden sollen. Auch Tauben sind Lebewesen.
Klaus
14.11.23, 12:54 Uhr
Empfindungsfähige Lebewesen zu töten ist falsch. Das sollte klar sein. Sind hunderte von Leben keine 70 kEUR wert?
Martin Engel
14.11.23, 12:51 Uhr
Wer gibt uns Menschen eigentlich das Recht so über andere Lebewesen zu entscheiden. Wir nehmen anderen Lebewesen ihre Lebensräume und dann das Leben, wenn sie in unsere kommen. Dabei halten wir uns auch noch für moralisch.
Wir haben wirklich andere Probleme als uns über ein paar Tauben zu ärgern.
Marco Dinges
aus Walluf
14.11.23, 12:44 Uhr
Nun wenn einige jetzt wegen der Tauben Tötung nicht mehr in Limburg einkaufen. Dann werde ich wohl bei weniger Tauben wieder in die Innenstadt gehen.
Ich brauche keine verkotete Kleidung, mit fressende Tauben an der Imbissbude oder Tauben die mit mir Bücher kaufen wollen.
Wie feiert es sich den mit so vielen Tauben auf dem Weihnachtsmarkt und dem Weinfest?
Ich Feier gerne, aber mit weniger Tauben die mir im Glühwein oder im Weinglas hängen!
Tobias
aus Umkreis Limburg
14.11.23, 12:38 Uhr
Ich kann es einfach nicht fassen. Wie verroht und abgestumpft kann man denn sein? Das Vorhaben ist kaum beschlossen, da werden schon Forderungen hinsichtlich der Nilgänse laut. Welches Lebewesen folgt dann? Und wo soll es aufhören?
Markus
aus Frankfurt am Main
14.11.23, 12:34 Uhr
Wie läuft denn das mit "Geburtenkontrolle" bei Tauben? Tiere kommen halt dort hin wo essen ist und das ist nunmal bei uns Menschen. Essensreste und Müll gibt's hier zu Hauf, wie soll man die "Ratten der Lüfte" sonst dezimieren?
Andi U
aus Menden
14.11.23, 12:30 Uhr
Gut und Richtig!
Andrea
aus Echzell
14.11.23, 12:29 Uhr
Mit Verhütungsmittel füttern oder die Eier entsorgen (Tohneier Austausch) währe geschickter gewesen. Übrigens auch bei den Nilgänsen. Aber auf mich hört ja keiner.
Carmen Wießner
aus Heddernheim
14.11.23, 12:27 Uhr
Wenn die Tauben aus der Limburger Innenstadt verschwinden ist da ja noch weniger los als jetzt schon Ich für meinen Teil werde in Limburg nichts mehr in der Innenstadt einkaufen oder essen. Das steht für mich felsenfest fest.
Birgit Kretzschmar
aus Hirschberg
14.11.23, 12:21 Uhr
In freier Wildbahn gibt es natürliche Fressfeinde der Tauben. Diese Greifvögel und weitere natürlichen Feinde der Taubensind da brutaler. Der natürliche Fressfeind in der Stadt fehlt in aller Regel, weshalb die Tauben sich unbekümmert vermehren können. Der "natürliche Fressfeind" muss durch den Verursacher des Problems, Mensch, ausgeglichen werden. Der Genickbruch ist da eine erheblich humanere Methode. Also, wo ist nun das Problem? Im Übrigen kann man mit Nilgänsen direkt weitermachen, und es wäre zudem sogar dringend notwendig. Tierschützer vergessen bei der Thematik Nilgans nämlich leider, dass diese invasive Art heimische Tiere verdrängen.
Der Sachliche
aus Nähe Limburg
14.11.23, 12:19 Uhr
Sind wir in unserer Gesellschaft tatsächlich schon so verroht, dass wir Tiere wegen ihres Stoffwechsels töten lassen wollen? Ich frage mich wirklich, was stimmt nicht mit denen, die für so eine Maßnahme sind.
Ingrid Hamoudi
aus Frankfurt
14.11.23, 12:14 Uhr
Vollkommen richtig. Die Viecher sind eine Plage.
Sven Winter
aus Grosskrotzenburg
14.11.23, 12:11 Uhr
Auf diese Art die Tiere zu töten ist nicht vertretbar!!
Viel zu lange hat man sich nicht um die steigende Anzahl der Tiere gekümmert und nur zugesehen.
Reh
aus Weinbach
14.11.23, 12:11 Uhr
Dies ist jetzt mein 2. Kommentar. Nach dieser unmenschlichen Abstimmung/Entscheidung steht für mich fest: Limburg in Zukunft zu meiden (Einkaufen Freizeit etc.). Wer derartiges tut und unterstützt ist verabscheuungswürdig und ohne Respekt vor Leben! Eine zum himmelschreiende Schande!!! Und das werde ich auch in meinem Bekanntenkreis weitergeben und empfehlen! Räumt euren Unrat von den Straßen dann habt ihr auch kein SELBSTGEMACHTES Taubenproblem!!!
Margot
aus Wiesbaden
14.11.23, 12:03 Uhr
Sehr gute Idee, denn sie verteilen ihren Kot wo sie gerade sind was nicht fr Menschen Gesund sein kann!
W.Krebs
aus Weilmünster
14.11.23, 12:02 Uhr
Ich habe in der Frankfurter Innenstadt gewohnt, wenn ich frühmorgens zur Arbeit ging, waren oft überall Federn und Blut zu sehen. weil Frankfurt nachts mit einem Falkner die Tauben töten liess-das war ganz furchtbar!! Geht so eine Kulturgesellschaft mit ihren schwächsten und wehrlosesten Geschöpfen um? In der heutigen Zeit? Wir leben doch nicht mehr im Mittelalter. Wann wird endlich die Brieftaubenzucht verboten? Daher stammen ja diese armen Tiere, die Züchter verdienen viel Geld damit, die Folgekosten der verirrten, hungernden und kranken Tiere darf der Steuerzahlen bezahlen!!!!!
Uta Froom
aus Lich
14.11.23, 12:00 Uhr
Ich bin für Taubenhäuser mit evtl. " Geburtenkontrolle". Schade und sehr grausig, dass einige Menschen so sein können.
Carla
aus Frankfurt am Main
14.11.23, 11:58 Uhr
Limburg ist eine Schande für jeden Mist hat die Stadt Geld , für den Tierschutz haben sie noch nie was getan . Sei es nun ein Taubenhaus zu finanzieren, oder wie erst kürzlich da war das Tierheim Limburg wochenlang nicht erreichbar war ( hat Limburg nicht interessiert , Privatpersonen haben sich eingesetzt ) und nun wollen sie die Tauben durch Knickbruch töten lassen , einen Falkner der sehr umstritten ist soll zum Einsatz kommen , Limburg ist für mich tabu
Juttai
aus Hundsangen
14.11.23, 11:56 Uhr
Die Limburger Repräsentanten erhielten zahlreiche Appelle, besitzen aber nur kurzsichtige, speziesistische u. menschenzentrierte Brillen. Sie hätten sonst gesehen, das Tauben uns auf wichtige Zukunftsfragen aufmerksam machen: 1. Wollten wir alles Leben schützen, geht es nicht um ein paar Tauben, sondern um 7 Mrd. Menschen anstatt max. 4,5 Mrd Menschen (aus ökol. Gründen). 2. Wir müssen zusammenhängende Lebensräume (Ökosysteme) an nichtmenschl. Leben (nmL) zurückgeben. 3. Wir dürfen keine Henker der Tauben sein, sondern müssen uns zu menschl. Nutztieren machen, die sich für nmL in neuen Lebensräumen einsetzen und diese aufbauen und pflegen. 4. Trotz ihres biblischen Auftrages halten Kirchen sich heraus, obwohl gerade sie maßgeb. Treiber der menschenzentrierten Sichtweise und Degradierung nmL waren und sind. Es ist an der Zeit, das unsere Kirchen sich dieser Thematik mit der Formulierung eines 2. Schuldbekenntnisses stellen und sich damit der Sache der anderen Tiere annehmen.
Thomas Powell (AKUT-Aktion Kirche u. Tiere)
aus Hamburg
14.11.23, 11:55 Uhr
Nun... Einkäufe werde ich künftig nicht mehr in Limburg tätigen.
Weihnachtsmarkt - in einer DOM-Stadt, deren Stadtverordneten das TÖTEN des lebenden Friedenssymbol als Lösung wählt anstatt dem christlichten Gedanken zu folgen?
Wie verlogen und bigott ist dass denn?
Yvanka
aus Runkel
14.11.23, 11:53 Uhr
Jegliche alternative Populationskontrolle ist dem Töten vorzuziehen. Andere Städte kontrollieren erfolgreich ihre Taubenpopulation ohne Tötung. Das geschieht nicht von heute auf morgen. Da wünsche ich mir mehr Geduld. Ich wünsche mir Mitgefühl und Respekt für die Tiere. Achtung vor dem Leben. In jeder Taube schlägt ein Herz. Warum packt Limburg völlig unnötig das Brecheisen aus?
Ich hoffe, dass der Tierschutz klagt und gewinnt. Neben der Geburtenkontrolle über Gipseier, könnte die Ansiedlung natürlicher Taubenfeinde hilfreich sein. Es gibt Alternativen.
Vegetarierin
14.11.23, 11:53 Uhr
Ich halte rein gar nichts davon! Tauben sind ihren Partnern ihr Leben lang treu und trauern wenn dem Partner etwas zu stößt. Sie werden keinen Partner mehr haben. Auch das sie so viel Schmutz machen würden ist absolut daneben, denn würden alle Menschen durch die Kanalisation geschickt werden, würden Sie vermutlich auch mal über ihren Schmutz nachdenken! Nur weil man was nicht sieht, heißt es noch lange nicht, das es nicht da ist!!! Ich finde das eine Population zu der der Mensch auch gehört, sich durch zu viele, auch selbst zerstört, wissenschaftlich nachgewiesen! Dieser Planet mit allem was er ist und hat sehr vielfältig, ist das Schönste und schützenzenswerteste!!! Erst verstehen und Lernen wäre viel Sinnvoller, statt roher Gewalt, wie sie die Menschen leider gerade erleben müssen. Muss man dies, statt zu lernen auf andere Lebewesen übertragen??? Lösungen finden denn ihr Lebensraum wird ihnen genommen:(
I. Beck
14.11.23, 11:50 Uhr
Wir Menschen haben die Verantwortung für die Tauben. Der Mensch hat ihnen das angetan und macht es heute noch. Ausgesetzte Zuchttauben, Wettflüge mit hunderten Tauben, wovon viele sterben oder in Städten stranden. Tauben sind Haustiere, sie brauchen einen sicheren Taubenschlag und Körnerfutter. Durch Verhungern mit Fütterungsverboten und Vergrämungsmassnahmen, durch die die Tiere immer weniger Platz finden und sich an bestimmten Orten zusammendrängen, vergrößert man ihr Elend. Und das liefert gute Bilder, "So ein Dreck"!! Jahrzehntelang nichts machen und dann sind es zu viele?? und dann "muss das weg! Was sollen sie machen, den dauernden Brutzwang hat der Mensch ihnen angezüchtet, noch schneller verhungern und an Krankheiten sterben Da haben Verantwortliche ihre Arbeit nicht gemacht und holen sich als Berater einen Menschen, der schon 10 J. versucht, mit dem Töten von Tieren Geld zu machen, das spricht Bände. Tauben müssen leiden, weil Menschen keinen Respekt vor dem Leben haben!!!
Sabine Hess
14.11.23, 11:41 Uhr
eine schande jedes tier hat ein recht auf leben. der mensch ist selbstgerecht wer gibt ihm das recht über leben und tot zu entscheiden?
kornelia verhülsdonk
aus 65599 dornburg 2
14.11.23, 11:37 Uhr
Unmöglich!!! Es sind ausgesetzte Haustiere!!!Bei uns in der Stadt funktioniert es super mit zwei Taubenschläge. Die Eier werden ausgetauscht und es sind weniger Tauben in der Fußgängerzone.
Daniela Krämer
aus Tuttlingen
14.11.23, 11:36 Uhr
Dem Symboltier für Frieden das Genick brechen - die Menschheit zeigt sich grade wirklich von ihrer widerlichsten Seite.
Christina
aus Hanau
14.11.23, 11:30 Uhr
Unglaublich!!! Da wird etwas entschieden und es ist noch nicht mal sicher, ob es überhaupt rechtlich möglich ist Wo leben wir eigentlich?!? In diesem speziellen Fall bin ich natürlich absolut gegen die Tötung von den Tauben. Zudem ich es furchtbar finde, wie sie gefangen werden. Wie viele passen da rein, bricht da nicht unter den Tieren Panik aus und wie lange sitzen sie da drin?
Habt Ihr keine anderen Probleme in Hessen und speziell Limburg?
Anke Dammin
aus Großholbach
14.11.23, 11:29 Uhr
Hallo und nein, ich verstehe sehr viele Mitmenschen nicht mit ihrem Aufschrei, dass man solch eine Maßnahme bei den Tauben vollzieht.
Wer ist denn schuld an dieser Population? Der Mensch ist es, der meint Wildtiere füttern zu müssen, denn er füttert diese Tiere noch, egal ob Tauben, Wildschweine etc. Beobachtet hab ich auch, dass man den Nilgänsen Brot zuwirft und auch sie vermehren sich in nie geahnter Zahl.
Das alles trägt nicht gerade zu einer gesunden Natur bei, darüber sollten die Tierschützer auch einmal nachdenken .
Lasst doch Tiere, Tiere sein und damit meine ich auch Hunde und Katzen. Sehr viele werden vermenschlicht, was ich nicht in Ordnung finde.
Ach so, wer von euch einen Gänsebraten gerne isst, auch diesen Tieren wird der Hals herumgedreht.
Doris
aus Bad Camberg
14.11.23, 11:26 Uhr
Geht gar nicht. Der Mensch ist das schlimmste Tier überhaupt. Was für eine Unverschämtheit, sich so über Tiere zu erheben. Aber wisse, Karma regelt das, kommt alles zu dir zurück. Wie das Prinzip von Ursache und Wirkung.
Adriane
aus Königstein
14.11.23, 11:23 Uhr
Da das Problem menschenverursacht ist u.a. durch den Taubenzucht"sport", muss Mensch Verantwortung übernehmen: die vielen Ehrenamtlichen unterstützen, eine stadttaubenbeauftragte Person engagieren, die einen Tierschutzhintergrund mitbringt (ja das kostet Geld, bringt evtl. Konflikte und nicht unbedingt Prestige) und in Deutschlands Städten rumreisen, in denen es funktioniert und sich ein eigenes Bild machen. Aber das heißt Aufwand: Tauben zu töten ist das einfache Ende der Problemkette, hilft wahrscheinlich nur kurzfristig weiter und demonstriert die Macht des Menschen. Sehr christlich lieber Umweltausschuss. Die Debatte wird emotional geführt, weil uns u.a. das zum Menschen macht - Empathie, Einfühlungsvermögen. Fehlt nur noch der Vorwurf alle seien "hysterisch". Willkommen im 19. Jahrhundert.
Kathrin
14.11.23, 11:23 Uhr
Gibt da keine andere Möglichkeit als brutaler Tiermord ?
Michael Scholten
aus Haiger
14.11.23, 11:20 Uhr
Man sollte ein "SONDERVERMÖGEN" einrichten um die benötigten betreuten Taubenschlägen zu finanzieren. Ggf. die STEUERVERSCHWENDUNG der STADT LIMBURG besser hinterfragen und einschränken, dann ist wohlmöglich die Bezahlung pro Jahr dafür kein Problem. Vielleicht ist irgendwo noch etwas Geld vom Protzbau (über 31 Millionen Euro) übrig? Das diese Lösung nun die BESTE und GÜNSTIGSTE Variante ist - Genickbruch, sagt schon viel über die JA-SAGER und diese beste Tötungsart aus. Sorry an die Personen die sich über verdreckte Wäsche aufregen, oder Ihr geliebtes Auto erneut in die Waschanlage fahren müssen...
Rudi Eismann
aus Berlin
14.11.23, 11:14 Uhr
Absolut unmenschlich und grausam! Die Stadtverwaltung sollte sich in Grund und Boden schämen!
Annemarie Schwarz
14.11.23, 11:11 Uhr
Da regen sich viele hier auf, essen aber Fleisch von Tieren, die unter erbärmlichen Voraussetzungen gehalten und geschlachtet werden! Diese Doppelmoral ist einfach lächerlich! Dann mal ab zu McDonalds für ein paar leckere Chicken McNuggets!!
Vegetarier
14.11.23, 11:07 Uhr
Jetzt sind wir endgültig wieder in der Barbarei angekommen. Glückwunsch, Mensch!!!!
Annette
aus Hofheim
14.11.23, 11:07 Uhr
Ich schäme mich ein Mensch zu sein! Wie wenig Empathie udn Herz muss Menshc besitzen, um so eine Entscheidung zu treffen?
So schauen Sie aus, die Menschen, denen ein Tierleben ein Dreck bedeutet:
Unfassbar, was für eine grausame Methode. Und das aus finanziellen Gründen. Hier wird so viel Geld zum Fenster rausgeschmissen. (Ich erinnere nur an die "tollen" Informationstelen mit Investitionskosten von knapp 500.000 Euro). Aber für ein Lebewesen ist kein Geld da, um eine humanere Lösung zu finden, ihre Population einzudämmen (welche in anderen Städten erfolgreich genutzt wird). Ich hoffe, es gibt einen Rechtsweg, die Stadt an diesem Vorgehen zu hindern.
Nicole L
aus Waldbrunn (Westerwald)
14.11.23, 11:03 Uhr
Das kann es nur in CDU regierten und katholischen Gemeinden geben.
Rainer Mahler
14.11.23, 10:57 Uhr
Wie wäre es mal damit, die Menschen die Tütenweise Brot für die Tiere ausschütten, anzugehen ? Das ist nicht mehr füttern. Es wird soviel Brot, aus grossen Einkaufstüten, ausgeschüttet das Tauben oder Raben das alles garnicht schaffen.
Ob das in Frankfurt ist, Limburg, Giessen, Kassel, hab ich die letzten Jahre leider zu oft gesehen, und auch dem Ordnungsamt gemeldet.
Öfter und regelmäßig in Parks kontrollieren.
Florian Junker
aus Frankfurt am Main
14.11.23, 10:52 Uhr
Ekelhaft und unmenschlich. Mehr Respekt und Achtsamkeit im Umgang mit der Schöpfung, allen Lebewesen und der Natur ist menschliche Pflicht. Aber wir raffen es einfach nicht.
Robert P.
aus Taunusstein
14.11.23, 10:51 Uhr
Auch Tauben haben ein Recht auf Leben. Umsiedlung wäre vielleicht eine bessere Möglichkeit, als die Tiere umzubringen. Da das Problem ja schon länger bekannt ist, hätte ich es besser gefunden, wenn man mit Kunsteiern die Population eingedämmt hätte. Nach den Tauben kommen dann streunende Katzen und Hunde dran? Jeder redet von Tierschutz, jedoch Tiere umzubringen ist wohl eher das Gegenteil
Sabine
aus Langgöns
14.11.23, 10:48 Uhr
Vollkommen richtige und sachgerechte Maßnahme.
Simon
aus Frankfurt
14.11.23, 10:47 Uhr
Entsetzlich! Wenn die Stadträte tatsächlich so empathielos und einfalls los sind, sitzen sie auf den falschen Stühlen. Ich finde es absolut tierschutzwidrg, was hier geschieht! Es handelt sich um lebendige Wesen. Das ist beschämend, was hier beschlossen wurde..
Fiedler
14.11.23, 10:46 Uhr
Die Probleme werden durch den Mensch verursacht und jetzt sollen diese liebenswerten, interessanten, intelligenten Tiere auf diese grausame Weise getötet werden. Kein Verständnis!
Beate Domin-Hock
aus Rüsselsheim
14.11.23, 10:40 Uhr
Bei dem Menschen, welcher als dass am höchsten entwickelte Tier anzusehen ist (war?), gab es mal eine Tendenz anderen Lebewesen kein Leid zuzufügen. Dass diese Entwicklung einen Rückwärtsgang eingelegt hat, kann man heutzutage überall sehen. Es ist an der Zeit, dass sich der Mensch selbst dezimiert und das ist im vollen Gange.
Sylvia Rupp
14.11.23, 10:31 Uhr
Ich dachte, dass Deutschland weiter und moderner ist. Und wie kann es sein, dass man mit Hunden, Katzen etc. mehr Mitgefühl hat als mit Tauben ? Tauben brauchen unsere Unterstützung, sie leiden, sie hungern. Aber natürlich ist es einfacher Tiere zu killen, als sich um sie zu kümmern. Die Entscheidung der Stadt Limburg ist absolut falsch und ich hoffe, dass das nicht das letzte Wort ist...
Angela Hiller
14.11.23, 10:30 Uhr
Tauben sind Liebe. Ihr habt nichts begriffen.
Maria Esch
aus Bonn
14.11.23, 10:30 Uhr
Ich halte es für das allerletzte!!! Warum fühlen sich denn Tauben in Großstädten so wohl? Doch nur weil der Mensch überall seinen Dreck rumschmeißt und liegen lässt. Und eben dieser Mensch erdreistet sich über das Leben, bzw. Sterben dieser Tiere zu entscheiden, noch dazu auf so eine grausame Weise.
Warum wird nicht über das Modell vieler anderer Städte nachgedacht, das ganze auf "natürliche" Art und Weise anzugehen, in dem man das Greifvögeln überlässt. So, wie die Natur es ursprünglich vorgesehen hat.
In Wiesbaden und Frankfurt beispielsweise sind mehrere Greifvögel (u. a. Turmfalken) in alten Gemäuern/Türmen angesiedelt worden. Die natürlichen Feinde der Taube eben.
Aber es ist wieder typisch Mensch als Verursacher dieser Lage. Erst dafür sorgen, dass es soweit kommt und dann das Tier zum Problemtier erklären, welches getötet werden muss.
Ich schäme mich immer mehr, zu dieser Spezies zu gehören....
Stefanie Ketel
aus Hofheim
14.11.23, 10:29 Uhr
Grausam, sadistisch, unnötig, peinlich. Schämen muss man sich.
Lala
aus Kassel
14.11.23, 10:28 Uhr
Erschreckend, rechtswidrig, traurig. Alte-weiße-Männer-Politik hängt mir aktuell sowas von zum Halse heraus. Für jeden Mist gibt es Gelder, nur Lebewesen zählen nichts, was sind das für gesellschaftliche Werte, wie beschämend!
Maria Esch
aus Bonn
14.11.23, 10:28 Uhr
Ich halte es für tierquälerei und somit unmoralisch. Tauben sind Mitgeschöpfe, die wir erst als Haustiere hatten und haben und nun im Stich lassen. Es ist nur ein weiteres Indiz für unsere gefühlskalte gottlose Welt.
Dr.Birgitta Meinhardt
aus Giessen
14.11.23, 10:26 Uhr
und demnächst sind dann die raben und dann die spatzen. rotten alles aus. passen nicht ins konzept. merkwürdig nur: wir wollen bleiben. bin fassungslos. weiss der bekämpfer der nilgänse eigentlich ihm zum leben mit dna verholfen? die waren nämlich schon früher am start
olaf
aus Frankfurt am Main
14.11.23, 10:22 Uhr
Da es keine andere nachhaltige Lösung gibt muss es leider umgesetzt werden!
Menschen und Sachwerte müssen von den Krankheiten und Verschmutzungen geschützt werden.
Nachdenken sollten mal die, die Tauben füttern und auch die, die ihren Müll und Essensreste unkoordiniert auf den Straßen verteilen.
Viele Grüße aus der Großstadt
H.
aus Frankfurt
14.11.23, 10:21 Uhr
Das ist eine gute Maßnahme, die Menge ist einfach zuviel! Danach dann bitte die Nilgänse eingrenzen. Danke vorab.
Andreas
aus Waldems
14.11.23, 10:13 Uhr
Absolut nötige Maßnahme!
Sollen gleich bei den Nilgänsen weitermachen, eine absolut invasive, einheimische Vögel vertreibende, Krankheitserreger übertragende der Art.
Bürger
aus Mühlheim
14.11.23, 10:13 Uhr
Wenn sich mal so viele mit Israel solidarisieren würden wie mit den Limburger Tauben...
Maik Sonneberg
aus Wetzlar
14.11.23, 10:13 Uhr
Die Pläne der Stadt Limburg, Tauben zu töten, sind sehr umstritten und stoßen auf heftige Kritik von Tierschützern und Tierfreunden. Die Stadt begründet die Tötung mit der Überpopulation der Tauben und den damit verbundenen Problemen wie Verschmutzung, Lärm und Krankheitsübertragung. Die Stadt behauptet auch, dass andere Methoden wie betreute Taubenschläge nicht wirksam seien, um die Zahl der Tauben zu reduzieren. Dies wird jedoch von vielen Experten und Erfahrungen aus anderen Städten widerlegt, die zeigen, dass Taubenschläge eine humane und nachhaltige Lösung sind, um die Taubenpopulation zu kontrollieren und zu stabilisieren. Die Tötung von Tauben ist nicht nur grausam und rechtswidrig, sondern auch kontraproduktiv, da sie den natürlichen Nachwuchs der Tauben erhöht und zu einer schnelleren Wiederbesiedlung führt. Die Stadt Limburg sollte daher ihre Pläne überdenken und stattdessen auf eine tierschutzgerechte und ökologische Art und Weise mit den Tauben umgehen.
Quelle: Neues Bing
Matias Leo Rautenberg
aus Wiesbaden
14.11.23, 10:11 Uhr
Dieser Umgang des Menschen mit der Schöpfung widert mich an! Dabei produzieren wir Menschen mehr Dreck als andere Lebewesen. Es wird Zeit, dass Tiere und Natur mehr Respekt verdienen !!! In Limburg ist der Wurm drin, in jeder Beziehung! Werde da auch nichtmehr hinfahren
Gaby
aus im Kinzigtal
14.11.23, 10:10 Uhr
Unglaublich!!!! Ich bin Erschüttert wie Grausam mit den armen Wesen umgegangen werden soll. Das sagt doch auch viel über diese Menschen aus die sowas wünschen. Für alles unnötige ist Geld da,aber für arme Lebewesen nicht. Was sind wir doch so armselig!!!!
Petra Emge
aus Hanau Klein Auheim
14.11.23, 10:04 Uhr
Alle, die jetzt nach Taubenhäusern rufen, sollten bei ihrem nächsten Steuerbescheid an diese teurere Variante denken und beim nächsten Mal, wenn sie für Tauben fressbares rumliegen lassen, mal ihr Verhalten ändern. Seit Jahren wird gesagt, dass man die Stadttauben nicht füttern soll. Jetzt sind es zu viele. Überbevölkerung mit Krankheitsgefahr auch für die Tauben droht. Aber Schuld haben jetzt die, die eine Lösung suchen. Baut die Taubenhäuser selber und kümmert Euch drum statt zu schimpfen.
Birkner
14.11.23, 10:03 Uhr
Wenn der Staat mit den Tauben Geld verdienen würde, würde über eine solche brutale Tötungsabsicht gar nicht nachgedacht werden. Sicherlich gibt es andere Möglichkeiten. Aber warum nachdenken, ist doch so viel einfacher. In meiner Jugend war die Taube ein Friedenszeichen. Heute wohl nicht mehr. Diese Stadt werde ich niemals mehr besuchen.
Barbara
aus Bad Nauheim
14.11.23, 10:00 Uhr
Wir hatten auch ein Taubenproblem und hatten uns dafür entschieden einen natürlichen Feind den Falken anzusiedeln. Das ging so lange gut bis irgendjemand auf die gloreiche Idee kam, einen der beiden Falken zu fangen und ihn mit einer Rosenschere zu malträtieren. Der Vogel lag dann tot neben der blutigen Schere im Kirchgarten...
Wie man's macht, man macht's verkehrt!
Und bevor man auf die Politiker an dieser Stelle schimpft, sollte sich erstmal jeder selbst an die eigene Nase fassen. Viele lassen ihren Müll da fallen wo sie gerade stehen und für Tauben ist erstmal alles interessant.
Trinchen
14.11.23, 10:00 Uhr
@ Don Bernardo aus Wiesbaden 12.11.23, 22:14 Uhr
Sehe ich auch so. Und nicht zu vergessen das zugeschissenen Autoverdeck, einfach nur extrem widerlich.
Doris Becker
aus Wiesbaden
14.11.23, 09:59 Uhr
Sprachlos...
Brigitte
aus Darmstadt
14.11.23, 09:56 Uhr
Absolut krank. Diese Tiere leiden und existieren nur wegen den Menschen und wegen dem versagen dieser sollen sie jetzt getötet werden?! Reduzieren geht nur mit den Taubenschlägen bzw. dem Eier tausch, alles andere ist grausam, egoistisch und eigentlich tierschutzwidrig.
Annika Schneider
aus Bad Soden
14.11.23, 09:55 Uhr
"Dem Menschen, der zur Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben gelangt ist, ist jedes Leben als solches heilig. Er hat Scheu davor, ein Insekt zu töten, eine Blume abzureißen. Den Wurm, der auf der Straße verschmachtet, errettet er, indem er ihn ins Gras legt." - Albert Schweitzer
Was wird nur gerade aus unsere aufgeklärten westlichen Welt. Die Barberei des Menschen gegen das Leben erstarkt nach einer Phase der Bewusstwerdung erneut. Es ist beängstigend.
Kevin
aus Marburg
14.11.23, 09:54 Uhr
tauben waren einmal den gutsherren und königen vorbehalten. sie waren als brieftauben in kriegsgebieten unterwegs und lieferten informationen. wie kommt man bloss auf die perfide idee diese vögel zu töten? ihr müsst euch doch eher x fragen, was ihr für einen schaden an unserer umwelt anrichtet. wir beuten die erde bis zum letzten schluck aus. und jetzt sollen tauben dafür geradestehen. knickbruch.
olaf
aus Frankfurt am Main
14.11.23, 09:53 Uhr
Äußerst sinnvoll dass der, den die Tauben gegen Geld töten soll, der Fachmann ist, der den Ausschuss berät. Die Sache an sich ist widerlich.
Tim
aus Weiterstadt
14.11.23, 09:50 Uhr
Scheint leider die vernünftigste Lösung zu sein M
M. D.
aus Kronberg
14.11.23, 09:46 Uhr
Gute Maßnahme. Als nächstes bitte Nilgänse. Danke.
Johannes G.
aus Waldems
14.11.23, 09:45 Uhr
Entschuldigung,aber das geht gar nicht. Stellt euch vor,es gibt doch auch zu viele Menschen auf der Erde. Was maßen sie sich an? Möchtet ihr so grausam ermordet werden,nur weil ihr stört?
Konni
aus Wächtersbach
14.11.23, 09:45 Uhr
Man sollte hier sachlich bleiben. Das Problem wird vom Mensch gemacht und das Tier muss dafür bezahlen! Einfach nur schlimm!
Tierschutz ist für die Politik nicht wichtig genug. Die hohen Damen und Herren können sich damit nicht genug profilieren!
Sascha U.
aus Hadamar
12.11.23, 22:42 Uhr
NICHTS .Dr.Mark Benecke hat sich auch zu dem Thema geäußert. Übernehmt endlich Verantwortung und kümmert euch um die Tauben.Töten ist keine Lösung. Es gibt Alternativen!!!!!!!! Wie Empathielos . Und wenn das schreckliche passieren soll, dann sollen die Entscheider es selbst töten und jedes einzelne Herz spüren was bestialisch und sinnlos getötet wird!!!! Möge Gott diesen armen Lebewesen beistehen
Breidenbach
aus Wiehl
12.11.23, 22:35 Uhr
An alle Taubenliebhaber, nehmt doch mal 2 Dutzend dieser reizenden, intelligenten Geschöpfte auf Dauer auf euren Fensterbänken, Balkonen und Wäscheleinen auf, und dann reden wir weiter. OK?
Don Bernardo
aus Wiesbaden
12.11.23, 22:14 Uhr
Die Tiere konzentrieren sich auf den Imbiss am Neumarkt, da dieser die Ursache setzt in Form einer immerwährenden Futterquelle. Noch viel dringlicher als die Frage der Tötung ist doch der Umgang des Schädlingsbekämpfers mit den gefangenen Tauben. Er entlarvt sich doch selbst mit seinem Statement, dass bei Ratten schließlich auch niemand frage, ob sie gut mit Wasser und Futter versorgt seien. Der Falkner will die gefangenen Tauben nur von Zeit zu Zeit entnehmen, d.h. keine tägliche Kontrolle. Auch artfremde Tiere könnten in die Falle geraten. In Deutschland existiert ein Tierschutzgesetz, Tierschutz wurde als Staatsziel im Grundgesetz aufgenommen und der Falkner darf Tiere in seiner Obhut vernachlässigen? Jeder private und gewerbliche Tierhalter würde für ein solches Verhalten zu Recht bestraft. Auch die Stadtverordneten sind Recht und Gesetz verpflichtet, wählen weder das mildeste Mittel, noch interessiert der Tierschutz. Einfach nur traurig.
Melanie H.
aus Limburg
12.11.23, 22:04 Uhr
Tauben sind wundervolle Geschöofe und gehören genauso geschützt, wie alle anderen Tiere!!! Unfassbare Unverschämtheit, so etwas überhaupt in Betracht zu ziehen! Pfui Teufel
Conny
12.11.23, 22:03 Uhr
Eine sinnvolle Mischung wäre die Lösung. Den Tauben fehlen die natürliche Feinde und die Tauben sollten NICHT noch zusätzlich gefüttert werden! Somit wäre eine sinnvolle Kontrolle der Vermehrung eine gute Lösung. Aber, es gibt wahrlich wichtigere und schlimmere Probleme über die man sich viel mehr aufregen sollte und müsste.
Stephan
aus Bad Nauheim
12.11.23, 21:45 Uhr
Geburtenkontrolle bei Tauben. Da kann ich nur lachen. Die Limburger Pläne finde ich vollkommen in Ordnung. Es wird ja auch versucht, die Abflusskanäle von Ratten zu befreien was ja auch nicht klappt. Komisch darüber regt sich niemand auf bzw. keiner meint die Ratten retten zu müssen. Manche Menschen reden sich auch alles schön, da sie ja meistens nicht davon betroffen sind
IrMi
aus Pfungstadt
12.11.23, 21:33 Uhr
Unmöglich und traurig. Kein Respekt vor Lebewesen. Geburtenkontrolle ist nicht so teuer, die Stadt will nur den einfachen Weg. Werde Limburg auch meiden, töten der armen Tauben geht gar nicht. Mit Keule, wo sind wir denn.
Lang F.
aus Villmar
12.11.23, 21:23 Uhr
Alles andere ist keine dauerhafte Lösung.
Uwe Fricke
aus Baunatal
12.11.23, 20:58 Uhr
@Riedl ANGELA: "Wir essen jetzt Kinder" - Mit Satzzeichen wäre das nicht passiert. Rettet Leben! (Über die Orthographie decken wir den Mantel des Schweigens.)
Don Bernardo
aus Wiesbaden
12.11.23, 20:57 Uhr
So eine Stadt suche ich nicht mehr auf. Schämt euch. Was seid ihr für eine scheinheilige Gesellschaft. Erst euer Prunk Bischoff jetzt dies. Pfui!
Marion
aus Idstein
12.11.23, 20:42 Uhr
Über haubt nichts das sind Lebewesen haben genau so das Recht zu leben wie wir die Menschen werden immer Verrückter früher hat sich kein Mensch darüber aufgeregt heute dürfen die Tiere das nicht und das nicht schämt euch
Riedl ANGELA
aus Vohburg a.d.Donau
12.11.23, 20:37 Uhr
Der Mensch hat die Tauben domestiziert und ihnen das Brutverhalten angezüchtet. Jetzt stören die Tiere und der Krone der Schöpfung sind Taubenhäuser zu teuer und aufwändig. Die Stadtverordneten sollten sich für ihr Vorhaben schämen. Wie der Mensch mit seinen Mitgeschöpfen umgeht ist unterirdisch.
Schmitt
aus Frankfurt am Main
12.11.23, 20:25 Uhr
Sorry Stadt Limburg, dass ist das Allerletzte. Schämt Euch. Alles andere Wichtige wurde schon gesagt
Conny
aus Hanau
12.11.23, 19:44 Uhr
Und wenn es um "Legitimität" geht: Fangt die Tauben (und die abscheulichen Nilgänse gleich mit), schlachtet sie und verkauft sie als Fleisch für die Bevölkerung. Die Martinsgänse lassen grüßen. Und ein schönes Täubchen in Blätterteig ist auch nicht zu verachten.
Und wenn Menschen sie nicht essen wollen, die Tierheime freuen sich über Futterspenden.
Don Bernardo
aus Wiesbaden
12.11.23, 19:43 Uhr
Fürs Töten eines Lebewesens gibt es überhaupt keinen legitimen Grund!
Ich kann den Unmut der Betroffenen durchaus nachvollziehen. Aber hier wird nur die Behandlung des "Symptoms" diskutiert und nicht die Ursache mit der nötigen Konsequenz angegangen. Brieftaubenzucht verbieten! Die Züchter / Halter in die Pflicht nehmen, für die Kosten, die ihr Tun der Allgemeinheit verursacht, aufzukommen. Dann wäre auch die Finanzierung der betreuten Taubenschläge zur Geburtenkontrolle gelöst.
Jana S.
aus Frankfurt
12.11.23, 18:44 Uhr
Ich halte davon überhaupt nichts , es ist Mord an solch intelligenten Vögeln . Den schlechten Ruf haben sie einzig alleine vom Menschen!!
Schweitzer Jutta
aus 64711 Erbach
12.11.23, 18:14 Uhr
Georg Kreisler hat 1956 sein legendäres Lied "Geh'n wir Tauben vergiften im Park" erstmals live gesungen. Vor siebenundsechzig Jahren.
Wie sehr sich die Zeiten danach verändert haben, zeigt die heutige mediale Aufbereitung des Themas 'Geburtenkontrolle bei Tauben in Limburg' an dieser Stelle.
Dieser Hinweis soll genügen. Ich finde das Thema nicht wichtig genug, um es in diesen Kontext eingehender zu kommentieren.
Wolfgang Leiberg
aus Hüttenberg
12.11.23, 17:40 Uhr
Tierschutz sollte nicht nur eine Frage des Geldbeutels sein! Töten ist billiger als Geburtenkontrolle, es ist genau diese mitleidlose Logik, die mich ( wieder mal) an der Menschheit verzweifeln lässt.
Katja Fischer
12.11.23, 17:34 Uhr
Einfach schrecklich!!!! Geburtenkontrolle ist der einzig humane Weg. Es wird für jeden Mist Geld investiert. Für den Respekt gegenüber anderen Lebewesen sollte das auch machbar sein. Tauben sind hochintelligente und soziale Tiere und als verwilderte Haustiere nur durch den Menschen in dieser Lage. Die Stadt Limburg soll auf vorbildliche Weise Verantwortung übernehmen in Form der betreuten Taubenschläge, wie es sie vielerorts schon gibt.
Susanne Suberg
12.11.23, 17:20 Uhr
Wenn die Tauben schon getötet werden, könnte man sie wenigstens (wie andere Wildtiere auch) untersuchen und zum Verzehr freigeben und verkaufen. Aus dem Erlös könnte ein betreuter Taubenschlag finanziert werden.
Martina
12.11.23, 17:12 Uhr
Taubenschläge bauen Eier austauschen und erstmal die Tiere gesund pflegen und dann ein paar schlachten lassen und an Bedürftige verteilen die meisten Menschen wissen gar nicht mehr das man Tauben essen kann und wie gut die schmecken
Pici
aus Bremervörde
12.11.23, 16:41 Uhr
Absolut tierschutzwidrig! Auch Tauben sind soziale Wesen. Tiere ohne vernünftigen Grund zu töten ist verboten. Überpopulation ist noch kein Grund . Die betreuten Taubenschläge sind eine erprobte sinnvolle Methode. Fehlende Mittel kann man durch Spenden ergänzen.
Dr. Susanne Köster
aus Romrod
12.11.23, 16:25 Uhr
Grausam und empörend, mehr fällt mir dazu nicht ein!!!!!!
Esch
aus Bonn
12.11.23, 16:16 Uhr
Das ist ja das Allerletzte... Unglaublich, solche friedlichen Tiere, die nur durch den Menschen zum Problem geworden sind, einfach zu töten.. Wo ist das tierschutz Gesetz... Ich bin stinksauer... Soviel zum Thema Frieden oder Friedenstaube... Man sieht ja, was in der Welt los ist..
Müller
aus Künzelsau
12.11.23, 15:59 Uhr
Einfach nur grausam, jedes Tier auch die Tauben haben ein respektvolles Leben verdient. Der Mensch meint er sei die Schöpfung der Krone aber das böse Erwachen kommt irgendwann.
Oestreich Martina
aus 79804 Dogern Im Grün 5
12.11.23, 15:47 Uhr
Guten Tag Was dämliches habe ich noch nie erlebt, wie können Menschen nur so denken. Man tötet doch auch niemanden wenn man der Meinung ist dass er nervig ist. Mit kontrollierter Population kann man ebenfalls viel erreichen, aber für Menschen ist töten einfacher. Über solch ein Handeln kann ich nur den Kopf schütteln. Ich hoffe dass es genug Menschen gibt die etwas dagegen unternehmen wollen. Ich hoffe für die Tauben dass es noch eine bessere Lösung gibt.
Lisa
12.11.23, 15:24 Uhr
Widerlich die Tauben zu töten, wie kann ein Mensch wie Falkner daran Freude haben den Tauben das Genick zu brechen Das ist gegen das Naturschutzgesetz und muss strafbar gemacht werden. Ich habe mal eine verletzte Taube in Köln in einer Unterführung ( ich habe mein Fahrrad geschoben nebenher u. das Tier in eine Decke gewickelt, ich kam vom Rheinufer)fast 3 km in einer Decke mit nach Hause genommen und den Taubenschutz informiert, die haben das Tier nach 2-3 Tagen abgeholt, ich war so dankbar das , das arme Tier versorgt wurde, jedes Leben muss geschützt werden, die Tauben sind Symbol für Frieden , für Liebe Hochzeit und ich kenne Sie aus Märchenbücheru. Aschenprödel, auch ist es wunderschön sie zu sehen auf großen Plätzen,wenn sie weg flattern , was wären wir ohne unsere schönen Tauben bitte schützen Sie die Vögel Ich bin gegen das Töten
Claudia Eisermann
12.11.23, 15:16 Uhr
Die Anzahl der Tauben ist dann immer noch zu hoch, sollte mindestens halbiert werden. Geburtenkontrolle ist viel zu aufwendig und teuer, deshalb bleibt nur diese Option, da es auch keine natürliche Feinde in ser Stadt gibt
Klaus Boek
aus Frankfurt
12.11.23, 15:09 Uhr
Nichts, absolut nicht halte ich von Limburgs Plänen zur Taubentötung!
Wenn Limburg sich tatsächlich für's töten der Tauben entscheidet, siegt wieder einmal die Gier der Gewerbetreibenden. Und klar, daß ein Jäger sich für's töten ausspricht, noch dazu, wenn er dafür bezahlt wird. Wird auch weiter gedacht? Heute stören die Tauben die wegmüssen und morgen? Wer oder was muß dann weg und getötet werden?
Die Taubenhäuser haben sich schon in vielen Städten bewährt.
Yvanka
aus Runkel
12.11.23, 14:57 Uhr
In anderen Städten funktioniert die Geburtenkontrolle und die Hilfe mit Taubenverschlägen doch auch! Ich kann nur den Kopf schütteln: In Limburg leben doch auch aufgeklärte Menschen im Jahr 2023, wir wissen was besser ist und handeln trotzdem so kurzweilig und unwürdig? Abschuss ist günstiger ?! Das Argument ist doch lächerlich! Leider haben die Tauben keine Lobby! Und die Methode des Abschusses ist doch mittelalterlich. Schämt euch vor der Schöpfung!
Anya R.
aus Niedertiefenbach
12.11.23, 14:50 Uhr
Unmöglich dieses Vorhaben, da gibt es ganz sicher andere Wege, Eier austauschen, Ei Ablage kontrollieren, Tauben umsiedeln. Ist vlt alles ein bisschen aufwendiger, aber diese Tiere erst hinters Licht führen, um sie dann umzubringen ist ja wohl widerwärtig. Ich hoffe, es finden sich genug Menschen, die sich dagegen aussprechen. Wie kam es zu dieser Plage? ich helfe gerne bei einer Aktion mit, durch die die Tötung der Tauben hinfällig wird. Sabine R.
Sabine R.
aus 61279 Grävenwiesbach Laubach
12.11.23, 14:42 Uhr
Wenn es tierschutzgerechte Möglichkeiten gibt, die Taubenpopulation einzudämmen, dann sollten die Kosten nebensächlich sein - besonders dann, wenn Ehrenamtliche ihre Hilfe kostenlos anbieten. Mein Mann und ich sind in Mainz in einem Verein tätig und helfen u.a. beim Tauschen von "wilden" Eiern mit.
Es wird eine Weile dauern, bis man Erfolge sieht. Aber so wie bei einer drastischen Diät beim Abnehmen wird eine sofortige Reduktion nicht langfristig auf dem selben Level bleiben, sondern wieder zunehmen. Stadttauben legen ca. 9x im Jahr jeweils 2 Eier, wenn also Tauben getötet werden, so haben die Anderen weniger Konkurrenz und der Bestand wird einfach nur verjüngt.
Wie kann man es rechtfertigen, diese Haustiere zu töten, die nur das tun, was wir Menschen ihnen aufgezüchtet haben? Stattdessen sollten wir helfen, die Population arten- und tierschutzgerecht LANGFRISTIG zu reduzieren. Und das geht nur mit betreuten Schlägen, Eiertausch und Fütterungsverbote, nicht durch unnötige Tötung.
Jodie
aus Mainz
12.11.23, 14:35 Uhr
Mir fällt auf, dass viele "gutmeinende" Kommentare von Menschen aus ländlichen Gebieten kommen. Um das Problem besser einordnen zu können, muss man dort leben, wo es tatsächlich ein Problem ist. In relativ kleinen Orten mit einer aufgelockerten Bebauung sind Tauben und andere Tiere in der Regel nicht weiter auffällig. Zum Problem werden sei erst, wenn sie massenweise in dichtbebauten Gebieten leben und sich ungehemmt vermehren. Die oft gepriesenen "betreuten/kontollierten Taubenschläge" bringen auf jeden Fall nichts - außer vielleicht einigen Menschen eine "Aufgabe" und ein Thema, mit dem sie sich darstellen können. Der Bevölkerung in diesen dichtbesiedelten Orten helfen die Taubenschläge nicht. Hausbesitzer in einer solchen Gegend zu sein, ist kein Spaß. Die Kosten für Fassaden- und Hofreinigungen, die Kosten für Maßnahmen zur Taubenabwehr usw. gehen in die Tausende. Und das regelmäßig. Die Nebenkosten steigen ...
Don Bernardo
aus Wiesbaden
12.11.23, 14:22 Uhr
Es geht hier um Lebewesen, jedes Tier hat es verdient, respektvoll behandelt zu werden, ich bin schon seit vielen Jahren im Tierschutz tätig, woher nimmt sich der Mensch das Recht, Tauben töten zu lassen, weil diese nicht in sein Konzept passen? Herr G. und seine Tätigkeit, gefällt mir auch ganz und gar nicht, die Stadt Limburg muss doch in.der Lage sein, eine humane u. tierfreundliche Lösung zu finden, alles andere ist grausam und unakzeptabel, Tauben haben es eh schon sehr schwer, man sollte ihnen mit Taubenschlägen helfen.
Pallas N.
aus Essen
12.11.23, 13:46 Uhr
Unglaublich es gibt so viele Alternativen einem Menschen gemachten Problem zu Leibe zu rücken. Töten ist keine Lösung - zeigt nur mal mehr, wie die Menschen verrohen gegenüber wehrlosen Tieren!
Helma Goebel
aus Großkrotzenburg
12.11.23, 13:39 Uhr
Allen Leuten die Tauben "süss" finden sei mal empfohlen, am Darmstädter Nordbahnhof umzusteigen und beim Gleiswechsel über vollgeschissene Treppen zu laufen -ist nicht sooo schlimm, man trägt ja üblicherweise Schuhe- oder einfach nachher mal einen Türgriff anzufassen. Viel Spass. Wenn ich sowas dann täglich zu Hause habe, an den Möbeln auf dem Balkon, an der rausgehängten Wäsche, auf meinem Auto, auf den Bänken im Park, dann sage ich ganz klar: Nein danke.
Die ganzen gutmeinenden Kommentare hier erinnern mich sehr an eine frühere Bekannte meiner Mutter. Die hatte immer wieder arme freilaufende Katzen gefüttert, das wurden dann wöchentlich mehr; irgendwann bemerkte sie zufällig, dass auch Ratten kommen und den Katzen das Futter wegessen. Daraufhin hat sie den Ratten einen eigenen Teller hingestellt.
Tierliebe mag etwas Gutes sein, aber gut ist das Gegenteil von gut gemeint.
Deshalb kann ich den Plan der Stadt Limburg sehr gut nachvollziehen.
Hans-Joachim Zeitz
aus 64372 Ober-Ramstadt
12.11.23, 13:15 Uhr
Die Deutsche juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht hat dazu gestern eine rechtliche Stellungnahme veröffentlicht, die hier leider nicht verlinkt werden kann. Sie ist aber auf deren Seite djgt.de und an diversen Stellen in Facebook aufrufbar.
Fazit: Die geplante Taubentötung in Limburg ist rechtswidrig.
Bereits jetzt ist klar, dass bei einer Entscheidung für eine Tötung einige Verfahren und Strafanzeigen auf die Beteiligten zukommen werden. Zumindest wird der Falkner auf diese Art wieder viel Aufmerksamkeit bekommen. Wenn schon jemand auf seiner Internetseite damit angibt, dass er es den Damen vom Veterinäramt gezeigt hat und nun er derjenige ist, der für ganz Deutschland die Lizenz zum töten hat, sollte allen Zweiflern zeigen, dass es hier ums Geschäft geht.
Jürgen
aus Offenbach
12.11.23, 13:15 Uhr
Tierschutzverein in Deutschland ist Doppelmoral. Gewerbegebiet und Neubausiedlungen fressen Natur, Landschaft und Artenvielfalt. Aber dort, wo Tiere sichtbar sind, werden sie vermenschlicht. Warum soll man Tauben nicht töten, wenn sie zuviel werden? Auch Wölfe sollte man abschießen können, wenn sie Siedlungen zunahe kommen oder Tiere reißen. Das sollte man nicht emotional überhören.
Stefanie Blumenbecker
aus Hünstetten
12.11.23, 13:07 Uhr
Unfassbar und grausam!!! Wegen angeblichen Geldmangels lieber Tiere töten als ihnen helfen! Lieber sollten die Städte Geld und Platz für Taubenhäuser investieren. Dass sich der zum Tauben töten beauftragte "Jäger" dafür ausspricht, ist doch klar, ist ja sein Geschäft! Darum nein zum Töten der Stadttauben, aber ja zu betreuten Taubenschlägen!
Simone Paus
aus Frankfurt
12.11.23, 12:36 Uhr
@Ingrid aus Frankfurt: Was passiert wohl mit den Millionen von Schweinen, Rindern, Hühnern, Enten, Gänsen, Puten, die zum Verzehr gezüchtet werden? Die werden aus finanziellen Gründen getötet. Da regt sich auch keiner über eine "Verrohung der Gesellschaft und der Politik" auf.
Don Bernardo
aus Wiesbaden
12.11.23, 12:31 Uhr
Ich finde es eine Sauerei..Was hier alles, hingegen der allgemeinen Weiterentwicklung, rückständiges geschieht, ist nicht mehr zu ertragen. Ich schäme mich langsam in Limburg zu leben.
Conny
aus Limburg
12.11.23, 12:30 Uhr
@Benny aus Frankfurt: Nein, andere Maßnahmen haben sich nicht als effizient erwiesen. Im Wiesbadener Hauptbahnhof war ein kontrollierter Taubenschlag eingerichtet. Die Folge war, dass man ohne Regenschirm den Bahnhof nicht mehr betreten konnte. Die DB hat dann die Reißleine gezogen, den Taubenschlag gekündigt und seitdem ist es bedeutend besser - wenn auch nicht gut - geworden.
Don Bernardo
aus Wiesbaden
12.11.23, 12:28 Uhr
Eine Domstadt, die das Friedenssymbol der katholischen Kirche töten lässt. Pfui Limburg
Nicole Merzbach
aus Neuhäusel
12.11.23, 12:26 Uhr
@Alex K. aus Wiesbaden: Wenn es hier bei mir nur 10 Tauben wären! Wiesbaden Innenstadtlage, Eckbebauung: nur im Bereich von 3 Mehrfamilienhäusern siedeln über 30 Tauben, bei ca. 40 Gebäuden im Block kann ich auf 400 hochrechnen. Es gibt keine "nachhaltigen" Methoden dieser Plage Herr zu werden. Ratten werden auch nicht gefüttert und umsorgt. Die werden schlicht vergiftet.
Don Bernardo
aus Wiesbaden
12.11.23, 12:25 Uhr
Wie grausam - es muss an alternativen Lösungen festgehalten werden. Wollen wir allem das Genick brechen, was uns auf die Nerven geht? Hühner werden getötet, um sie zu essen, Ratten verbreiten Krankheiten und können sich in Wohnbereiche einnisten, deswegen sind solche Vergleiche nicht passend.
Fliegender Kranich
aus Mörfelden
12.11.23, 12:22 Uhr
Es wird auf Wiesbaden in Verbindung mit dem Augsburger Modell verwiesen. Man darf nach einigen Jahren eins feststellen: Das Modell ist ein Fehlschlag. Wenn wir doch in Wiesbaden nur so wenige Tauben (im Verhältnis) hätten, wie in Limburg, würde sich keiner beschweren. Allein in unserem Innenstadtblock dürften es schätzungsweise 500 Tauben sein. Das ist eine Plage und wie im Artikel gesagt wird, eine menschengemachte Plage. Es gibt immer noch Menschen, die die Tauben füttern und dadurch anlocken. Das Schlimme daran ist, dass dadurch auch die Zahl der Ratten zunimmt. Die will keiner haben, aber "die Tauben sind doch so süß"! Auch die hartgesottenen Naturromantiker sollten langsam einsehen, dass nur rigorose Bekämpfungsmaßnahmen das Elend der Tiere in dichtbesiedelten Gebieten beenden kann.
Don Bernardo
aus Wiesbaden
12.11.23, 12:20 Uhr
Ich kann mich dem Kommentar von Patrick aus Frankfurt nur anschließen. Lebewesen aus finanziellen Gründen töten zu lassen, ist wirklich das Allerletzte!!! Man muss sich ernsthaft Sorgen um eine Gesellschaft machen, deren Politiker sich derart verroht und respektlos gegenüber unseren Mitgeschöpfen verhalten. Eine Schande für Limburg!
Ingrid
aus Frankfurt
12.11.23, 12:07 Uhr
Was für ein Umgang mit Lebewesen! Die Menschheit teilt sich den Lebensraum mit anderen Lebewesen und diese anderen Lebewesen einfach zu töten, wenn sie uns an irgendeiner Stelle lästig sind (oder, ja, vielleicht sogar mal beeinträchtigen), ist eine Vorgehensweise, die ich eindeutig ablehne.
Marc S
aus FFM
12.11.23, 12:07 Uhr
Was die Tauben in Limburg, das sind die Nilgänse in Rhein-Main, die zB Parks bevölkern und die Nutzung durch Kinder und Familien stark einschränken. Ich bin selbst schon mit meiner 3jährigen Tochter von einer Nilgans angegriffen worden, die sich von hinten an uns herangemacht hat. Alle bisherigen Versuche der Vergrämung, Fütterungsverbote oder Brutregulierung haben leider nichts gebracht. Mir erscheint es unsinnig, dass solche Situationen über Jahrzehnte mit hohen kommunalen Ausgaben und beachtlichem ehrenamtlichem Engagement kompensiert werden. Wer sich für Reduzierung oder Begrenzung der Wildtierzahlen in Orten ausspricht, ist jedenfalls nicht automatisch ein Tierhasser. Die Städte sind eben keine intakten Biotope, in denen die genannten Vögel oder Ratten durch tierische Fressfeinde begrenzt werden. Wenn Jäger den Rehwildbestand regulieren, weil es zu wenig Wölfe gibt, sollte es auch als letztes Mittel möglich sein, Wildvögel in Städten zu töten.
Wandereas
aus Oberursel
12.11.23, 12:02 Uhr
Ich bin absolut gegen das gezielte Töten von Tauben, insbesondere wenn es langfristig nachhaltigere Lösungen gibt. Aus dem Bericht herauszuhören ist, dass die Stadt sich schon länger damit beschäftigt, keine Entscheidung traf und sich jetzt situativ für eine "jetzt reicht's mir aber" Lösung entscheidet, wahrscheinlich weil der Druck aus der Bevölkerung da ist. Es scheint auch so, dass es offensichtlich genug Nahrungsangebot gibt. Tauben finden unsere Hinterlassenschaften in der Innenstadt bei Bäckereien, Cafés, Weggeworfenem oder werden sogar gefüttert. Auch hier könnte man gezielt nochmal ansetzen. Eine Tötung der Tiere gibt das falsche Signal, auch wenn der Falkner sagt, nur er dürfe töten. Der Hass auf diese Tiere bei eingen ist sowieso schon enorm und manche denken, man könne alles Erdenkliche mit ihnen machen. Ich finde die Situation und eine Entscheidung fürs Töten unwürdig. Man muss es dann auch immer wieder machen und das Geschäftsmodell des Taubentötens wird zur Regel.
Monika
aus Biebertal
12.11.23, 11:39 Uhr
Was soll denn da bitte 90.000 kosten? Bekommen die Tauben vergoldete Wassernäpfe?
Der extreme Dreck kommt von falschem Futter und wenn die Taubenschläge an den richtigen Stellen aufgestellt werden, sollte das die Tauben von den schlimmsten Stellen weglocken. Wieso muss mensch denn alles töten, was nicht genehm ist? Zumal das ein menschen-gemachtes Problem ist: das sind entflogene Brieftauben bzw. deren Nachkommen, um die sich Brieftaubenzüchter nicht mehr kümmern (wenige Ausnahmen bestätigen die Regel, aber die meisten wollen die Falschflieger nicht wieder haben).
Jenny
aus Bad Camberg
12.11.23, 10:49 Uhr
Es ist unfassbar mit welchen Allmachtsfantasien hier Politiker agieren! Wir leben nicht alleine auf dieser Erde, wir teilen sie mit allen anderen Lebewesen. Ist hier den Verantwortlichen eigentlich bewußt, was für ein Wunder ein solcher Vogel ist? Tauben übrigens haben einen ausgeprägten Familiensinn und leben weitestgehend monogam und erleben Gefühle wie wir. Menschen, die solche Vorschläge machen, gehören nicht an verantwortliche Positionen, die sie ermächtigen, über andere Lebewesen zu entscheiden.
Ch. Beckmann
aus Frankfurt
12.11.23, 10:28 Uhr
Fakt ist, dass endlich was getan werden muss, damit es nicht so schlimm wie in Wiesbaden wird mit den Tauben. Da hat man das Problem auch nicht im Griff.
In Limburg finde ich es immer besonders ekelhaft rund um den Neumarkt, z.B. vor der Thalia Filiale oder vor Ernstings Family. Ein paar Meter nebendran der Imbiss und unglaublich viel Taubendreck.
Markus W.
aus Limburg
12.11.23, 10:20 Uhr
Endlich mal eine vernünftige und nachhaltige Entscheidung zu vertretbaren Kosten für die Allgemeinheit statt verfehlter ideologischer "Tierschutz"-Politik.
Markus Becker
aus Frankfurt
12.11.23, 09:55 Uhr
Ich finde diese Art der Bestandsreduzierung sinnvoll. Auch Wildbestände werden durch Jagd reduziert. Diese Art der Tötung bereitet dem Tier jedenfalls keine Qualen. Und es ist aus Bürgersicht durchaus legitim, die Methode auch nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten auszuwählen.
Nach dem Motto (Vorsicht überspitzt): Mehr Kinderspielplätze und bessere Ausstattung der Tafeln, statt Taubenschläge und Taubenfütterung.
Christine
aus Frankfurt
12.11.23, 09:55 Uhr
Als kurzfristige Lösung halte ich das Töten der Tauben für durchaus angebracht. Langfristig kann eine Kontrolle der Population durch Taubenhäuser sinnvoll sein, wenn die Kosten-Nutzen Rechnung stimmt und sich genügend Freiwillige finden. Wir haben in unserer Gesellschaft heute viel dringendere und weitaus wichtigere Probleme zu lösen, als die vermeindlichen GUTMENSCHEN (Tierschützer) Interessen zu verfolgen. Wer kümmert sich um vernächlässigte Kinder. kranke und alte Menschen ...?
Carola
12.11.23, 09:48 Uhr
Diese Stadttauben sind echt eine Plage. Der Vergleich mit den Ratten trifft es ganz gut. Ich finde es gut, wenn Städte da durchgreifen und die Taubenpopulation drastisch reduzieren. Das ist überfällig. Aber Tierschutz ist hier halt heilig, und es gibt immer irgendwelche verblendete Tierschützer, die es übertreiben. Der viele Taubendreck in den Städten nervt. Es sind einfach deutlich zu viele Tauben. Die Stadt Limburg hat absolut Recht damit, wenn sie diese Plage eindämmt und Tauben tötet. Die Tauben müssen keineswegs geschützt werden. Sie müssen entfernt werden.
Joshua
aus FRANKFURT
12.11.23, 09:42 Uhr
Woher nimmt der Mensch sich eigentlich das Recht über das Leben von anderen Lebewesen zu entscheiden? JEDES Lebewesen hat das Recht auf seine Existenz! Für die vom Menschen verursachten Probleme müssen dann auch Lösungen, anders als die einfache, bequemere, billigere und ungerechtfertigte Tötung von Lebewesen, gefunden werden. Alleine schon die Überlegung Tötung als Option ist inhuman und zeugt von einer Scheinheiligkeit ohnegleichen!
Margot
aus Wiesbaden
12.11.23, 09:41 Uhr
Aus finanziellen Gründen Lebewesen zu töten ist das allerletzte! In einem Land, in dem Tiere so behandelt werden habe ich Angst um die Zukunft der Menschen.
Patrick
aus Frankfurt
12.11.23, 09:30 Uhr
Der Vorschlag, die Tauben zu töten, ist grausam und unverhältnismäßig. Die Stadt Limburg will mit der einfachsten Methode das in den Griff bekommen, ohne vorhin was anderes auszuprobieren. Die Tauben MÜSSEN BESCHÜTZT WERDEN!!!
Sienczak
aus Königstein
12.11.23, 09:12 Uhr
Vollkommen unverständliche, einseitige, kapitalistische und letztlich auch wissenschaftlich nicht belegte Sichtweise der Stadt Limburg. Rechtlich ist die Einordnung fragwürdig, man sollte bei einer Abstimmung für das Töten den Verwaltungsrechtsweg wählen und dem zuständigen Verwaltungsgericht sowie ggf. dann dem VGH die Gelegenheit geben, die Sachlage neu einzubeurteilen. Bei einer solchen Sichtweise ist dann doch auch zu überlegen die Brieftaubenzucht zu untersagen. Dieser "Sport" trägt schon immer zur Erhöhung der Population bei. Fragwürdig ist auch, wie man ernsthaft einen "Experten" zu Rate ziehen kann, der mit dem Töten Geld verdient.
Marc
aus Kassel
12.11.23, 09:08 Uhr
Kontrollierte Taubenschläge aus denen die Eier kontrolliert entfernt und ersetzt werden haben sich als effizient erwiesen und es gibt keinen Grund dies nicht fortzuführen bzw. auszuweiten. Limburg wird durch Töten keine Tauben vertreiben. Der Platz wird umgehend von einer neuen Taube eingenommen. Eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Genickbrecher. Tauben sind intelligente und sehr soziale Tiere und werden zu Unrecht verteufelt. Kot und Schmutz verbreiten auch andere Tiere und auch der Mensch. Eine Lösung sieht anders aus.
Benny
aus Frankfurt
12.11.23, 08:54 Uhr
Da bin ich ganz bei Herrn Berthold Geis, er beschreibt das Problem völlig korrekt und auch die dazugehörige Lösung. Bei uns (Gemeinde in der Wetterau) koten die Tauben täglich das Dach ein, daß man nicht mehr aus dem Dachfenster schauen kann, sitzen zu Hauf auf den Fensterbänken, daß man morgens nichtmal anständig lüften kann. Wer das jahrelang mitmacht, mal abgesehen von der Schweinerei an den Hauswänden, Fensterbänken und langfristigen Schäden am Sandstein bestimmter Gebäude, der ist schnell gleicher Meinung, wetten?
Thomas
aus Wetterau
12.11.23, 08:32 Uhr
BITTE NICHT!!! Tauben sind tolle Vögel, sie können sich sogar Gesichter merken.
Tina
aus Schöneck
12.11.23, 08:29 Uhr
Man sollte einen großen Teil der Tauben eliminieren. Sprich töten. Es gibt ja nur deswegen so viele, weil wir ihnen die schönsten Behausungen bieten. Überall in den Städten sind geschützte Nischen zum Brüten zu finden. Und Futter wird hingeworfen und Mülleimer mit Essensresten drin und auf dem Boden darum. Die leben nicht schlecht. Auch, wenn es hier und da so dargestellt wird. Und die Aussage bzgl. der Ratten stimmt ganz genau. Da empört sich auch niemand, wenn die Gemeinden und Städte Gift ausbringen. Immer wieder diese Doppelmoral nervt.
Schmidt
12.11.23, 08:23 Uhr
Endlich eine Stadt die das Problem anders angehen würde. Wenn ich aus meinen Fenstern schaue, sehe ich immer knapp 10 Tauben. Alles ist dreckig, Wäsche aufhängen zum Risiko. Und das im Vorort weit weg von der Innenstadt.
Die Geburtenkontrolle funktioniert nicht in Wiesbaden. Also gehen leider nur radikalere Maßnahmen, auch wenn es Lebewesen sind.
153 Kommentare
...und wieder einmal setzt sich der Mensch die Krone auf!
SOLANGE DER MENSCH DENKT DAS TIERE NICHT FÜHLEN,
MÜSSEN TIERE FÜHLEN,DASS DER MENSCH NICHT DENKT
Alle Täubchen sind Nachkommen von ehemals entflogenen Brief- oder Zuchttauben.
Dagmar aus Overath
14.11.23, 15:06 Uhr
Geburtenkontrolle halte ich für wesentlich sinnvoller. Es ist nicht hinzunehmen Tauben zu töten nur weil der Mensch zu lange wartet die Vermehrung zu verhindern. Es sollte doch möglich sein das Nisten von Tauben erfolgreich zu reduzieren.
Sibylle Wawra aus Neu-Isenburg
14.11.23, 15:03 Uhr
Ich kann es nicht fassen! In anderen Städten gelingt es mit anderen Mitteln, die Vermehrung der Tauben zu reduzieren. Das hätte in Limburg schon lange auch getan werden. Friedliche Mitgeschöpfe, die als Paar ein Leben lang zusammen bleiben, so brutal zu töten, ist in meinen Augen eine Straftat.
Marlies Mirau aus Rodgau
14.11.23, 14:45 Uhr
@ Herr Baum:
Wer sagt denn, dass Taubenschützer nicht genau das schon tun?
Verletzte Tauben aufzunehmen ist Alltag.
Bitte mal genauer informieren.
mag
Lala aus Kassel
14.11.23, 14:44 Uhr
Der Wolf darf nicht geschossen werden aber da sollen Tauben umgebracht werden die keinen was tun sorry kein Verständnis dafür. Für mich sind alle die dafür gestimmt haben Tiermörder.
Hanisch aus Flechtdorf
14.11.23, 14:29 Uhr
"Taub, Du hast die Stadt beschissen,
das ist gar nicht fein, Du bist ja ein Schwein,
drum wird Dich der Geis jetzt holen,
macht Dich klitzeklein, drum..."
So klang doch mal oder klingt noch (?) die Limburger Rathausuhr zum klassischen Text mit dem Fuchs und der Gans?!
Sehr sehr schwieriges Thema, eine Tötung von Tieren darf nur die ultima ratio sein, alle, nochmal, alle anderen Möglichkeiten müssen vorher genauestens und erschöpfend überprüft werden...
Martin aus Löhnberg
14.11.23, 14:15 Uhr
Es ist unerträglich, dass dieses barbarische Töten von der Stadt Limburg initiiert wurde. Ich kann es nicht fassen. Tauben sind kein Ungeziefer. Sie sind Nachkommen von Brief-und Hochzeitstauben und völlig harmlos. Sie bedürfen unseren Schutz und artgerechtem Füttern.
Wie pervers dieses tier- und lebensverachtende Agieren ist, weiß man doch, dass die Brieftaubenzucht zum immateriellen Weltkulturerbe erhoben wurde. Ich bin zutiefst bestürzt.
Susanne Vorspel-Wülfing aus Düsseldorf
14.11.23, 13:57 Uhr
Ich war auf der Demo am Montag abend. Ich bin fassungslos über die Abstimmung! Ich bin für die Geburtenkontrolle,...funktioniert auch in anderen Städten!
Heike aus Elz
14.11.23, 13:50 Uhr
Das Problem wäre kein Problem mehr, wenn sich jeder der "Tierschützer" die hier die Taubentötung verteufeln, aufraffen und jede oder jeder20 der Tauben, bei sich zuhause in einer " Tierwohl gerechten " Voliere aufnimmt und versorgt.
Artgerechte Fütterung, tierärztliche Gesundheitsvorsorge, sollten ebenso selbstverständlich sein wie eine ausreichende tägliche Flugmöglichkeit!
Die Taubenschützer unterschreiben natürlich ein Tötungsverbot für die, von ihnen aufgenommenen Tauben sowie deren gesamten Nachkommen, und garantieren dass "alle ihre Tauben", ein angemessenes Alter erreichen und dann eines natürlichen Todes sterben!
Das ist in meinen Augen aktiver Tierschutz und alles andere sind hier nur leere Worthülsen von selbsternannten Tierschützern, weil man selbst keine Verantwortung und natürlich auch keine Kosten, für Tauben, Futter, Tierarzt, Unterbringung und die Beseitigung ihrer Hinterlassenschaften übernehmen will.
mfg
Gerd Baum
Gerhard Baum aus Kirchhain
14.11.23, 13:45 Uhr
Tauben wurden vor langer Zeit im Orient domestiziert, damit die Menschen aus ihrem Kot Dünger machen konnten. Nun hat der Mensch es sich anders überlegt und den Tieren wird ihre Domestizierung und deren ursprünglicher Zweck zum Verhängnis. Auf Tomatenpflanzen kann man Taubenkacke sogar direkt tun, ohne Kompostieren, das ist hervorragender Dünger.
Vielleicht ist das ja mal eine andere und wertschätzende Sichtweise auf die Taubenausscheidungen.
Sehr praktisch übrigens für Herrn Geis, dass er sich nicht nur einen bezahlten Job besorgt hat, sondern auch noch Gratis-Futter für seine Greifvögel mitnehmen kann!
Maria Esch aus Bonn
14.11.23, 13:43 Uhr
Das Töten eines Wirbeltieres ohne einen relevanten Grund ist strafbar. (Punkt)
Thissen Oliver aus Burbach NRW
14.11.23, 13:29 Uhr
So was geht gar nicht. Die müssten dann alle angezeigt werden. Wegen das Töten der Tauben.
Ich hoffe das dass Tierschutzverein gegen die alle vorgeht. Und diese Person müssten von dem Ämtern enthoben werden.
Cvgoufein@gmail.com aus Detmold
14.11.23, 13:27 Uhr
Auch wenn eine Vielzahl an Tauben in Limburg leben, hat der Mensch nicht das Recht sie per Genickbruch zu "entsorgen". Stadttauben sind keine Schädlinge Sie übrtragen weder Krankheiten noch dienen sie als Lebensmittel. Einzig der Falkner, der sie töten soll, freut sich über günstige Futtertiere für seine Falken. Und wenn man mit Kosten argumentiert ist das äussert billig. Warum soll auch ein Falkner töten, hier sollten mal die Stadtveroedneten, die Entscheidungsträger ran und bei der Tötungsaktion Hand anlegen. Am besten im Beisein von Limburger Bürgern. Aber seis drum, vielleicht wird ja juristisch noch anders entschieden. Für die Domstadt Limburg ist es jedenfalls ein Armutszeugnis.
Beste Grüße
W. Gottschalk
Wolfgang Gottschalk aus Frabkfurt
14.11.23, 13:23 Uhr
"Ratten (...) können erhebliche wirtschaftliche Schäden anrichten und gelten als Krankheitsüberträger. Daher müssen Rattenbestände grundsätzlich kontrolliert und dezimiert werden. Die Rattenbekämpfung ist eine unumgängliche Daueraufgabe des Fachdienstes Gefahrenabwehr." (Quelle: www.marburg.de)
Ich mag Ratten. Sie sind sehr soziale Tiere. Ratten haben aber anscheinend keine gute Lobby.
"Ratten gelten als Krankheitsüberträger"? - Ja, ABER: Man müsste der Ratte schon sehr nahe kommen, um sich zu infizieren. Und viele der wirklich gefährlichen Krankheiten gibt es in Deutschland sowieso gar nicht - oder nur äußerst selten.
Warum prüft das hessische Umweltministerium nicht, ob betreute Rattenhäuser und die gesundheitliche Behandlung der Tiere nicht auch eine effektive Maßnahme darstellen den Bestand zu reduzieren?
Finanzielle Gründe dürfen kein Argument für Tierleid sein!
Es ist gar nicht schön, wie bei Tauben und Ratten mit zweierlei Maß gemessen wird.
Sven Paul aus Marburg
14.11.23, 13:06 Uhr
Gar nichts. Jahrelang wurde gegen die hohe Geburtenrate nichts unternommen. Jetzt sollen die Tauben diese Nachlässigkeit ausbaden. Wieder einmal geht es um's Geld. Das Tierleid spielt keine Rolle. Ich finde man sollte die Tauben in kleineren Gruppen unterbringen und Geburtenkontrolle betreiben.
Borowiak aus Waltrop
14.11.23, 12:59 Uhr
Ein Unding. Es gibt andere Alternativen welche erst mal ausgeschöpft werden sollen. Auch Tauben sind Lebewesen.
Klaus
14.11.23, 12:54 Uhr
Empfindungsfähige Lebewesen zu töten ist falsch. Das sollte klar sein. Sind hunderte von Leben keine 70 kEUR wert?
Martin Engel
14.11.23, 12:51 Uhr
Wer gibt uns Menschen eigentlich das Recht so über andere Lebewesen zu entscheiden. Wir nehmen anderen Lebewesen ihre Lebensräume und dann das Leben, wenn sie in unsere kommen. Dabei halten wir uns auch noch für moralisch.
Wir haben wirklich andere Probleme als uns über ein paar Tauben zu ärgern.
Marco Dinges aus Walluf
14.11.23, 12:44 Uhr
Nun wenn einige jetzt wegen der Tauben Tötung nicht mehr in Limburg einkaufen. Dann werde ich wohl bei weniger Tauben wieder in die Innenstadt gehen.
Ich brauche keine verkotete Kleidung, mit fressende Tauben an der Imbissbude oder Tauben die mit mir Bücher kaufen wollen.
Wie feiert es sich den mit so vielen Tauben auf dem Weihnachtsmarkt und dem Weinfest?
Ich Feier gerne, aber mit weniger Tauben die mir im Glühwein oder im Weinglas hängen!
Tobias aus Umkreis Limburg
14.11.23, 12:38 Uhr
Ich kann es einfach nicht fassen. Wie verroht und abgestumpft kann man denn sein? Das Vorhaben ist kaum beschlossen, da werden schon Forderungen hinsichtlich der Nilgänse laut.
Welches Lebewesen folgt dann? Und wo soll es aufhören?
Markus aus Frankfurt am Main
14.11.23, 12:34 Uhr
Wie läuft denn das mit "Geburtenkontrolle" bei Tauben?
Tiere kommen halt dort hin wo essen ist und das ist nunmal bei uns Menschen.
Essensreste und Müll gibt's hier zu Hauf, wie soll man die "Ratten der Lüfte" sonst dezimieren?
Andi U aus Menden
14.11.23, 12:30 Uhr
Gut und Richtig!
Andrea aus Echzell
14.11.23, 12:29 Uhr
Mit Verhütungsmittel füttern oder die Eier entsorgen (Tohneier Austausch) währe geschickter gewesen. Übrigens auch bei den Nilgänsen. Aber auf mich hört ja keiner.
Carmen Wießner aus Heddernheim
14.11.23, 12:27 Uhr
Wenn die Tauben aus der Limburger Innenstadt verschwinden ist da ja noch weniger los als jetzt schon
Ich für meinen Teil werde in Limburg nichts mehr in der Innenstadt einkaufen oder essen. Das steht für mich felsenfest fest.
Birgit Kretzschmar aus Hirschberg
14.11.23, 12:21 Uhr
In freier Wildbahn gibt es natürliche Fressfeinde der Tauben. Diese Greifvögel und weitere natürlichen Feinde der Taubensind da brutaler. Der natürliche Fressfeind in der Stadt fehlt in aller Regel, weshalb die Tauben sich unbekümmert vermehren können. Der "natürliche Fressfeind" muss durch den Verursacher des Problems, Mensch, ausgeglichen werden. Der Genickbruch ist da eine erheblich humanere Methode. Also, wo ist nun das Problem? Im Übrigen kann man mit Nilgänsen direkt weitermachen, und es wäre zudem sogar dringend notwendig. Tierschützer vergessen bei der Thematik Nilgans nämlich leider, dass diese invasive Art heimische Tiere verdrängen.
Der Sachliche aus Nähe Limburg
14.11.23, 12:19 Uhr
Sind wir in unserer Gesellschaft tatsächlich schon so verroht, dass wir Tiere wegen ihres Stoffwechsels töten lassen wollen? Ich frage mich wirklich, was stimmt nicht mit denen, die für so eine Maßnahme sind.
Ingrid Hamoudi aus Frankfurt
14.11.23, 12:14 Uhr
Vollkommen richtig.
Die Viecher sind eine Plage.
Sven Winter aus Grosskrotzenburg
14.11.23, 12:11 Uhr
Auf diese Art die Tiere zu töten ist nicht vertretbar!!
Viel zu lange hat man sich nicht um die steigende Anzahl der Tiere gekümmert und nur zugesehen.
Reh aus Weinbach
14.11.23, 12:11 Uhr
Dies ist jetzt mein 2. Kommentar. Nach dieser unmenschlichen Abstimmung/Entscheidung steht für mich fest: Limburg in Zukunft zu meiden (Einkaufen Freizeit etc.). Wer derartiges tut und unterstützt ist verabscheuungswürdig und ohne Respekt vor Leben! Eine zum himmelschreiende Schande!!! Und das werde ich auch in meinem Bekanntenkreis weitergeben und empfehlen! Räumt euren Unrat von den Straßen dann habt ihr auch kein SELBSTGEMACHTES Taubenproblem!!!
Margot aus Wiesbaden
14.11.23, 12:03 Uhr
Sehr gute Idee, denn sie verteilen ihren Kot wo sie gerade sind was nicht fr Menschen Gesund sein kann!
W.Krebs aus Weilmünster
14.11.23, 12:02 Uhr
Ich habe in der Frankfurter Innenstadt gewohnt, wenn ich frühmorgens zur Arbeit ging, waren oft überall Federn und Blut zu sehen. weil Frankfurt nachts mit einem Falkner die Tauben töten liess-das war ganz furchtbar!!
Geht so eine Kulturgesellschaft mit ihren schwächsten und wehrlosesten Geschöpfen um? In der heutigen Zeit? Wir leben doch nicht mehr im Mittelalter.
Wann wird endlich die Brieftaubenzucht verboten? Daher stammen ja diese armen Tiere, die Züchter verdienen viel Geld damit, die Folgekosten der verirrten, hungernden und kranken Tiere darf der Steuerzahlen bezahlen!!!!!
Uta Froom aus Lich
14.11.23, 12:00 Uhr
Ich bin für Taubenhäuser mit evtl. " Geburtenkontrolle". Schade und sehr grausig, dass einige Menschen so sein können.
Carla aus Frankfurt am Main
14.11.23, 11:58 Uhr
Limburg ist eine Schande für jeden Mist hat die Stadt Geld , für den Tierschutz haben sie noch nie was getan . Sei es nun ein Taubenhaus zu finanzieren, oder wie erst kürzlich da war das Tierheim Limburg wochenlang nicht erreichbar war ( hat Limburg nicht interessiert , Privatpersonen haben sich eingesetzt ) und nun wollen sie die Tauben durch Knickbruch töten lassen , einen Falkner der sehr umstritten ist soll zum Einsatz kommen , Limburg ist für mich tabu
Juttai aus Hundsangen
14.11.23, 11:56 Uhr
Die Limburger Repräsentanten erhielten zahlreiche Appelle, besitzen aber nur kurzsichtige, speziesistische u. menschenzentrierte Brillen. Sie hätten sonst gesehen, das Tauben uns auf wichtige Zukunftsfragen aufmerksam machen:
1. Wollten wir alles Leben schützen, geht es nicht um ein paar Tauben, sondern um 7 Mrd. Menschen anstatt max. 4,5 Mrd Menschen (aus ökol. Gründen).
2. Wir müssen zusammenhängende Lebensräume (Ökosysteme) an nichtmenschl. Leben (nmL) zurückgeben.
3. Wir dürfen keine Henker der Tauben sein, sondern müssen uns zu menschl. Nutztieren machen, die sich für nmL in neuen Lebensräumen einsetzen und diese aufbauen und pflegen.
4. Trotz ihres biblischen Auftrages halten Kirchen sich heraus, obwohl gerade sie maßgeb. Treiber der menschenzentrierten Sichtweise und Degradierung nmL waren und sind. Es ist an der Zeit, das unsere Kirchen sich dieser Thematik mit der Formulierung eines 2. Schuldbekenntnisses stellen und sich damit der Sache der anderen Tiere annehmen.
Thomas Powell (AKUT-Aktion Kirche u. Tiere) aus Hamburg
14.11.23, 11:55 Uhr
Nun... Einkäufe werde ich künftig nicht mehr in Limburg tätigen.
Weihnachtsmarkt - in einer DOM-Stadt, deren Stadtverordneten das TÖTEN des lebenden Friedenssymbol als Lösung wählt anstatt dem christlichten Gedanken zu folgen?
Wie verlogen und bigott ist dass denn?
Yvanka aus Runkel
14.11.23, 11:53 Uhr
Jegliche alternative Populationskontrolle ist dem Töten vorzuziehen. Andere Städte kontrollieren erfolgreich ihre Taubenpopulation ohne Tötung. Das geschieht nicht von heute auf morgen. Da wünsche ich mir mehr Geduld. Ich wünsche mir Mitgefühl und Respekt für die Tiere. Achtung vor dem Leben. In jeder Taube schlägt ein Herz. Warum packt Limburg völlig unnötig das Brecheisen aus?
Ich hoffe, dass der Tierschutz klagt und gewinnt.
Neben der Geburtenkontrolle über Gipseier, könnte die Ansiedlung natürlicher Taubenfeinde hilfreich sein.
Es gibt Alternativen.
Vegetarierin
14.11.23, 11:53 Uhr
Ich halte rein gar nichts davon!
Tauben sind ihren Partnern ihr Leben lang treu und trauern wenn dem Partner etwas zu stößt. Sie werden keinen Partner mehr haben.
Auch das sie so viel Schmutz machen würden ist absolut daneben, denn würden alle Menschen durch die Kanalisation geschickt werden, würden Sie vermutlich auch mal über ihren Schmutz nachdenken!
Nur weil man was nicht sieht, heißt es noch lange nicht, das es nicht da ist!!!
Ich finde das eine Population zu der der Mensch auch gehört, sich durch zu viele, auch selbst zerstört, wissenschaftlich nachgewiesen!
Dieser Planet mit allem was er ist und hat sehr vielfältig, ist das Schönste und schützenzenswerteste!!!
Erst verstehen und Lernen wäre viel Sinnvoller, statt roher Gewalt, wie sie die Menschen leider gerade erleben müssen.
Muss man dies, statt zu lernen auf andere Lebewesen übertragen???
Lösungen finden denn ihr Lebensraum wird ihnen genommen:(
I. Beck
14.11.23, 11:50 Uhr
Wir Menschen haben die Verantwortung für die Tauben.
Der Mensch hat ihnen das angetan und macht es heute noch.
Ausgesetzte Zuchttauben, Wettflüge mit hunderten Tauben, wovon viele sterben oder in Städten stranden.
Tauben sind Haustiere, sie brauchen einen sicheren Taubenschlag und Körnerfutter.
Durch Verhungern mit Fütterungsverboten und Vergrämungsmassnahmen, durch die die Tiere immer weniger Platz finden und sich an bestimmten Orten zusammendrängen, vergrößert man ihr Elend.
Und das liefert gute Bilder, "So ein Dreck"!!
Jahrzehntelang nichts machen und dann sind es zu viele?? und dann "muss das weg!
Was sollen sie machen, den dauernden Brutzwang hat der Mensch ihnen angezüchtet, noch schneller verhungern und an Krankheiten sterben
Da haben Verantwortliche ihre Arbeit nicht gemacht und holen sich als Berater einen Menschen, der schon 10 J. versucht, mit dem Töten von Tieren Geld zu machen, das spricht Bände.
Tauben müssen leiden, weil Menschen keinen Respekt vor dem Leben haben!!!
Sabine Hess
14.11.23, 11:41 Uhr
eine schande jedes tier hat ein recht auf leben. der mensch ist selbstgerecht wer gibt ihm das recht über leben und tot zu entscheiden?
kornelia verhülsdonk aus 65599 dornburg 2
14.11.23, 11:37 Uhr
Unmöglich!!! Es sind ausgesetzte Haustiere!!!Bei uns in der Stadt funktioniert es super mit zwei Taubenschläge. Die Eier werden ausgetauscht und es sind weniger Tauben in der Fußgängerzone.
Daniela Krämer aus Tuttlingen
14.11.23, 11:36 Uhr
Dem Symboltier für Frieden das Genick brechen - die Menschheit zeigt sich grade wirklich von ihrer widerlichsten Seite.
Christina aus Hanau
14.11.23, 11:30 Uhr
Unglaublich!!! Da wird etwas entschieden und es ist noch nicht mal sicher, ob es überhaupt rechtlich möglich ist
Wo leben wir eigentlich?!?
In diesem speziellen Fall bin ich natürlich absolut gegen die Tötung von den Tauben.
Zudem ich es furchtbar finde, wie sie gefangen werden. Wie viele passen da rein, bricht da nicht unter den Tieren Panik aus und wie lange sitzen sie da drin?
Habt Ihr keine anderen Probleme in Hessen und speziell Limburg?
Anke Dammin aus Großholbach
14.11.23, 11:29 Uhr
Hallo und nein, ich verstehe sehr viele Mitmenschen nicht mit ihrem Aufschrei, dass man solch eine Maßnahme bei den Tauben vollzieht.
Wer ist denn schuld an dieser Population? Der Mensch ist es, der meint Wildtiere füttern zu müssen, denn er füttert diese Tiere noch, egal ob Tauben, Wildschweine etc. Beobachtet hab ich auch, dass man den Nilgänsen Brot zuwirft und auch sie vermehren sich in nie geahnter Zahl.
Das alles trägt nicht gerade zu einer gesunden Natur bei, darüber sollten die Tierschützer auch einmal nachdenken .
Lasst doch Tiere, Tiere sein und damit meine ich auch Hunde und Katzen. Sehr viele werden vermenschlicht, was ich nicht in Ordnung finde.
Ach so, wer von euch einen Gänsebraten gerne isst, auch diesen Tieren wird der Hals herumgedreht.
Doris aus Bad Camberg
14.11.23, 11:26 Uhr
Geht gar nicht.
Der Mensch ist das schlimmste Tier überhaupt. Was für eine Unverschämtheit, sich so über Tiere zu erheben.
Aber wisse, Karma regelt das, kommt alles zu dir zurück. Wie das Prinzip von Ursache und Wirkung.
Adriane aus Königstein
14.11.23, 11:23 Uhr
Da das Problem menschenverursacht ist u.a. durch den Taubenzucht"sport", muss Mensch Verantwortung übernehmen: die vielen Ehrenamtlichen unterstützen, eine stadttaubenbeauftragte Person engagieren, die einen Tierschutzhintergrund mitbringt (ja das kostet Geld, bringt evtl. Konflikte und nicht unbedingt Prestige) und in Deutschlands Städten rumreisen, in denen es funktioniert und sich ein eigenes Bild machen. Aber das heißt Aufwand: Tauben zu töten ist das einfache Ende der Problemkette, hilft wahrscheinlich nur kurzfristig weiter und demonstriert die Macht des Menschen. Sehr christlich lieber Umweltausschuss. Die Debatte wird emotional geführt, weil uns u.a. das zum Menschen macht - Empathie, Einfühlungsvermögen. Fehlt nur noch der Vorwurf alle seien "hysterisch". Willkommen im 19. Jahrhundert.
Kathrin
14.11.23, 11:23 Uhr
Gibt da keine andere Möglichkeit als brutaler Tiermord ?
Michael Scholten aus Haiger
14.11.23, 11:20 Uhr
Man sollte ein "SONDERVERMÖGEN" einrichten um die benötigten betreuten Taubenschlägen zu finanzieren. Ggf. die STEUERVERSCHWENDUNG der STADT LIMBURG besser hinterfragen und einschränken, dann ist wohlmöglich die Bezahlung pro Jahr dafür kein Problem. Vielleicht ist irgendwo noch etwas Geld vom Protzbau (über 31 Millionen Euro) übrig? Das diese Lösung nun die BESTE und GÜNSTIGSTE Variante ist - Genickbruch, sagt schon viel über die JA-SAGER und diese beste Tötungsart aus. Sorry an die Personen die sich über verdreckte Wäsche aufregen, oder Ihr geliebtes Auto erneut in die Waschanlage fahren müssen...
Rudi Eismann aus Berlin
14.11.23, 11:14 Uhr
Absolut unmenschlich und grausam!
Die Stadtverwaltung sollte sich in Grund und Boden schämen!
Annemarie Schwarz
14.11.23, 11:11 Uhr
Da regen sich viele hier auf, essen aber Fleisch von Tieren, die unter erbärmlichen Voraussetzungen gehalten und geschlachtet werden! Diese Doppelmoral ist einfach lächerlich!
Dann mal ab zu McDonalds für ein paar leckere Chicken McNuggets!!
Vegetarier
14.11.23, 11:07 Uhr
Jetzt sind wir endgültig wieder in der Barbarei angekommen. Glückwunsch, Mensch!!!!
Annette aus Hofheim
14.11.23, 11:07 Uhr
Ich schäme mich ein Mensch zu sein!
Wie wenig Empathie udn Herz muss Menshc besitzen, um so eine Entscheidung zu treffen?
So schauen Sie aus, die Menschen, denen ein Tierleben ein Dreck bedeutet:
https://limburg.more-rubin1.de/committee.php?id=10
(die Grünen ausgeschlossen)
Silke Kersken aus Remscheid
14.11.23, 11:04 Uhr
Unfassbar, was für eine grausame Methode. Und das aus finanziellen Gründen. Hier wird so viel Geld zum Fenster rausgeschmissen. (Ich erinnere nur an die "tollen" Informationstelen mit Investitionskosten von knapp 500.000 Euro). Aber für ein Lebewesen ist kein Geld da, um eine humanere Lösung zu finden, ihre Population einzudämmen (welche in anderen Städten erfolgreich genutzt wird). Ich hoffe, es gibt einen Rechtsweg, die Stadt an diesem Vorgehen zu hindern.
Nicole L aus Waldbrunn (Westerwald)
14.11.23, 11:03 Uhr
Das kann es nur in CDU regierten und katholischen Gemeinden geben.
Rainer Mahler
14.11.23, 10:57 Uhr
Wie wäre es mal damit, die Menschen die Tütenweise Brot für die Tiere ausschütten, anzugehen ?
Das ist nicht mehr füttern. Es wird soviel Brot, aus grossen Einkaufstüten, ausgeschüttet das Tauben oder Raben das alles garnicht schaffen.
Ob das in Frankfurt ist, Limburg, Giessen, Kassel, hab ich die letzten Jahre leider zu oft gesehen, und auch dem Ordnungsamt gemeldet.
Öfter und regelmäßig in Parks kontrollieren.
Florian Junker aus Frankfurt am Main
14.11.23, 10:52 Uhr
Ekelhaft und unmenschlich. Mehr Respekt und Achtsamkeit im Umgang mit der Schöpfung, allen Lebewesen und der Natur ist menschliche Pflicht. Aber wir raffen es einfach nicht.
Robert P. aus Taunusstein
14.11.23, 10:51 Uhr
Auch Tauben haben ein Recht auf Leben. Umsiedlung wäre vielleicht eine bessere Möglichkeit, als die Tiere umzubringen. Da das Problem ja schon länger bekannt ist, hätte ich es besser gefunden, wenn man mit Kunsteiern die Population eingedämmt hätte. Nach den Tauben kommen dann streunende Katzen und Hunde dran? Jeder redet von Tierschutz, jedoch Tiere umzubringen ist wohl eher das Gegenteil
Sabine aus Langgöns
14.11.23, 10:48 Uhr
Vollkommen richtige und sachgerechte Maßnahme.
Simon aus Frankfurt
14.11.23, 10:47 Uhr
Entsetzlich! Wenn die Stadträte tatsächlich so empathielos und einfalls los sind, sitzen sie auf den falschen Stühlen.
Ich finde es absolut tierschutzwidrg, was hier geschieht! Es handelt sich um lebendige Wesen.
Das ist beschämend, was hier beschlossen wurde..
Fiedler
14.11.23, 10:46 Uhr
Die Probleme werden durch den Mensch verursacht und jetzt sollen diese liebenswerten, interessanten, intelligenten Tiere auf diese grausame Weise getötet werden.
Kein Verständnis!
Beate Domin-Hock aus Rüsselsheim
14.11.23, 10:40 Uhr
Bei dem Menschen, welcher als dass am höchsten entwickelte Tier anzusehen ist (war?), gab es mal eine Tendenz anderen Lebewesen kein Leid zuzufügen. Dass diese Entwicklung einen Rückwärtsgang eingelegt hat, kann man heutzutage überall sehen. Es ist an der Zeit, dass sich der Mensch selbst dezimiert und das ist im vollen Gange.
Sylvia Rupp
14.11.23, 10:31 Uhr
Ich dachte, dass Deutschland weiter und moderner ist. Und wie kann es sein, dass man mit Hunden, Katzen etc. mehr Mitgefühl hat als mit Tauben ? Tauben brauchen unsere Unterstützung, sie leiden, sie hungern. Aber natürlich ist es einfacher Tiere zu killen, als sich um sie zu kümmern. Die Entscheidung der Stadt Limburg ist absolut falsch und ich hoffe, dass das nicht das letzte Wort ist...
Angela Hiller
14.11.23, 10:30 Uhr
Tauben sind Liebe. Ihr habt nichts begriffen.
Maria Esch aus Bonn
14.11.23, 10:30 Uhr
Ich halte es für das allerletzte!!! Warum fühlen sich denn Tauben in Großstädten so wohl? Doch nur weil der Mensch überall seinen Dreck rumschmeißt und liegen lässt. Und eben dieser Mensch erdreistet sich über das Leben, bzw. Sterben dieser Tiere zu entscheiden, noch dazu auf so eine grausame Weise.
Warum wird nicht über das Modell vieler anderer Städte nachgedacht, das ganze auf "natürliche" Art und Weise anzugehen, in dem man das Greifvögeln überlässt. So, wie die Natur es ursprünglich vorgesehen hat.
In Wiesbaden und Frankfurt beispielsweise sind mehrere Greifvögel (u. a. Turmfalken)
in alten Gemäuern/Türmen angesiedelt worden. Die natürlichen Feinde der Taube eben.
Aber es ist wieder typisch Mensch als Verursacher dieser Lage. Erst dafür sorgen, dass es soweit kommt und dann das Tier zum Problemtier erklären, welches getötet werden muss.
Ich schäme mich immer mehr, zu dieser Spezies zu gehören....
Stefanie Ketel aus Hofheim
14.11.23, 10:29 Uhr
Grausam, sadistisch, unnötig, peinlich. Schämen muss man sich.
Lala aus Kassel
14.11.23, 10:28 Uhr
Erschreckend, rechtswidrig, traurig. Alte-weiße-Männer-Politik hängt mir aktuell sowas von zum Halse heraus. Für jeden Mist gibt es Gelder, nur Lebewesen zählen nichts, was sind das für gesellschaftliche Werte, wie beschämend!
Maria Esch aus Bonn
14.11.23, 10:28 Uhr
Ich halte es für tierquälerei und somit unmoralisch. Tauben sind Mitgeschöpfe, die wir erst als Haustiere hatten und haben und nun im Stich lassen.
Es ist nur ein weiteres Indiz für unsere gefühlskalte gottlose Welt.
Dr.Birgitta Meinhardt aus Giessen
14.11.23, 10:26 Uhr
und demnächst sind dann die raben und dann die spatzen. rotten alles aus. passen nicht ins konzept. merkwürdig nur: wir wollen bleiben. bin fassungslos. weiss der bekämpfer der nilgänse eigentlich ihm zum leben mit dna verholfen? die waren nämlich schon früher am start
olaf aus Frankfurt am Main
14.11.23, 10:22 Uhr
Da es keine andere nachhaltige Lösung gibt muss es leider umgesetzt werden!
Menschen und Sachwerte müssen von den Krankheiten und Verschmutzungen geschützt werden.
Nachdenken sollten mal die, die Tauben füttern und auch die, die ihren Müll und Essensreste unkoordiniert auf den Straßen verteilen.
Viele Grüße aus der Großstadt
H. aus Frankfurt
14.11.23, 10:21 Uhr
Das ist eine gute Maßnahme, die Menge ist einfach zuviel! Danach dann bitte die Nilgänse eingrenzen. Danke vorab.
Andreas aus Waldems
14.11.23, 10:13 Uhr
Absolut nötige Maßnahme!
Sollen gleich bei den Nilgänsen weitermachen, eine absolut invasive, einheimische Vögel vertreibende, Krankheitserreger übertragende der Art.
Bürger aus Mühlheim
14.11.23, 10:13 Uhr
Wenn sich mal so viele mit Israel solidarisieren würden wie mit den Limburger Tauben...
Maik Sonneberg aus Wetzlar
14.11.23, 10:13 Uhr
Die Pläne der Stadt Limburg, Tauben zu töten, sind sehr umstritten und stoßen auf heftige Kritik von Tierschützern und Tierfreunden. Die Stadt begründet die Tötung mit der Überpopulation der Tauben und den damit verbundenen Problemen wie Verschmutzung, Lärm und Krankheitsübertragung. Die Stadt behauptet auch, dass andere Methoden wie betreute Taubenschläge nicht wirksam seien, um die Zahl der Tauben zu reduzieren. Dies wird jedoch von vielen Experten und Erfahrungen aus anderen Städten widerlegt, die zeigen, dass Taubenschläge eine humane und nachhaltige Lösung sind, um die Taubenpopulation zu kontrollieren und zu stabilisieren. Die Tötung von Tauben ist nicht nur grausam und rechtswidrig, sondern auch kontraproduktiv, da sie den natürlichen Nachwuchs der Tauben erhöht und zu einer schnelleren Wiederbesiedlung führt. Die Stadt Limburg sollte daher ihre Pläne überdenken und stattdessen auf eine tierschutzgerechte und ökologische Art und Weise mit den Tauben umgehen.
Quelle: Neues Bing
Matias Leo Rautenberg aus Wiesbaden
14.11.23, 10:11 Uhr
Dieser Umgang des Menschen mit der Schöpfung widert mich an!
Dabei produzieren wir Menschen mehr Dreck als andere Lebewesen.
Es wird Zeit, dass Tiere und Natur mehr Respekt verdienen !!!
In Limburg ist der Wurm drin, in jeder Beziehung!
Werde da auch nichtmehr hinfahren
Gaby aus im Kinzigtal
14.11.23, 10:10 Uhr
Unglaublich!!!! Ich bin Erschüttert wie Grausam mit den armen Wesen umgegangen werden soll. Das sagt doch auch viel über diese Menschen aus die sowas wünschen. Für alles unnötige ist Geld da,aber für arme Lebewesen nicht. Was sind wir doch so armselig!!!!
Petra Emge aus Hanau Klein Auheim
14.11.23, 10:04 Uhr
Alle, die jetzt nach Taubenhäusern rufen, sollten bei ihrem nächsten Steuerbescheid an diese teurere Variante denken und beim nächsten Mal, wenn sie für Tauben fressbares rumliegen lassen, mal ihr Verhalten ändern. Seit Jahren wird gesagt, dass man die Stadttauben nicht füttern soll. Jetzt sind es zu viele. Überbevölkerung mit Krankheitsgefahr auch für die Tauben droht. Aber Schuld haben jetzt die, die eine Lösung suchen. Baut die Taubenhäuser selber und kümmert Euch drum statt zu schimpfen.
Birkner
14.11.23, 10:03 Uhr
Wenn der Staat mit den Tauben Geld verdienen würde, würde über eine solche brutale Tötungsabsicht gar nicht nachgedacht werden. Sicherlich gibt es andere Möglichkeiten. Aber warum nachdenken, ist doch so viel einfacher. In meiner Jugend war die Taube ein Friedenszeichen. Heute wohl nicht mehr. Diese Stadt werde ich niemals mehr besuchen.
Barbara aus Bad Nauheim
14.11.23, 10:00 Uhr
Wir hatten auch ein Taubenproblem und hatten uns dafür entschieden einen natürlichen Feind den Falken anzusiedeln.
Das ging so lange gut bis irgendjemand auf die gloreiche Idee kam, einen der beiden Falken zu fangen und ihn mit einer Rosenschere zu malträtieren. Der Vogel lag dann tot neben der blutigen Schere im Kirchgarten...
Wie man's macht, man macht's verkehrt!
Und bevor man auf die Politiker an dieser Stelle schimpft, sollte sich erstmal jeder selbst an die eigene Nase fassen. Viele lassen ihren Müll da fallen wo sie gerade stehen und für Tauben ist erstmal alles interessant.
Trinchen
14.11.23, 10:00 Uhr
@ Don Bernardo aus Wiesbaden
12.11.23, 22:14 Uhr
Sehe ich auch so.
Und nicht zu vergessen das zugeschissenen Autoverdeck, einfach nur extrem widerlich.
Doris Becker aus Wiesbaden
14.11.23, 09:59 Uhr
Sprachlos...
Brigitte aus Darmstadt
14.11.23, 09:56 Uhr
Absolut krank. Diese Tiere leiden und existieren nur wegen den Menschen und wegen dem versagen dieser sollen sie jetzt getötet werden?! Reduzieren geht nur mit den Taubenschlägen bzw. dem Eier tausch, alles andere ist grausam, egoistisch und eigentlich tierschutzwidrig.
Annika Schneider aus Bad Soden
14.11.23, 09:55 Uhr
"Dem Menschen, der zur Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben gelangt ist, ist jedes Leben als solches heilig. Er hat Scheu davor, ein Insekt zu töten, eine Blume abzureißen. Den Wurm, der auf der Straße verschmachtet, errettet er, indem er ihn ins Gras legt." - Albert Schweitzer
Was wird nur gerade aus unsere aufgeklärten westlichen Welt. Die Barberei des Menschen gegen das Leben erstarkt nach einer Phase der Bewusstwerdung erneut. Es ist beängstigend.
Kevin aus Marburg
14.11.23, 09:54 Uhr
tauben waren einmal den gutsherren und königen vorbehalten. sie waren als brieftauben in kriegsgebieten unterwegs und lieferten informationen. wie kommt man bloss auf die perfide idee diese vögel zu töten? ihr müsst euch doch eher x fragen, was ihr für einen schaden an unserer umwelt anrichtet. wir beuten die erde bis zum letzten schluck aus. und jetzt sollen tauben dafür geradestehen. knickbruch.
olaf aus Frankfurt am Main
14.11.23, 09:53 Uhr
Äußerst sinnvoll dass der, den die Tauben gegen Geld töten soll, der Fachmann ist, der den Ausschuss berät.
Die Sache an sich ist widerlich.
Tim aus Weiterstadt
14.11.23, 09:50 Uhr
Scheint leider die vernünftigste Lösung zu sein M
M. D. aus Kronberg
14.11.23, 09:46 Uhr
Gute Maßnahme. Als nächstes bitte Nilgänse. Danke.
Johannes G. aus Waldems
14.11.23, 09:45 Uhr
Entschuldigung,aber das geht gar nicht. Stellt euch vor,es gibt doch auch zu viele Menschen auf der Erde. Was maßen sie sich an? Möchtet ihr so grausam ermordet werden,nur weil ihr stört?
Konni aus Wächtersbach
14.11.23, 09:45 Uhr
Man sollte hier sachlich bleiben. Das Problem wird vom Mensch gemacht und das Tier muss dafür bezahlen! Einfach nur schlimm!
Tierschutz ist für die Politik nicht wichtig genug. Die hohen Damen und Herren können sich damit nicht genug profilieren!
Sascha U. aus Hadamar
12.11.23, 22:42 Uhr
NICHTS .Dr.Mark Benecke hat sich auch zu dem Thema geäußert. Übernehmt endlich Verantwortung und kümmert euch um die Tauben.Töten ist keine Lösung. Es gibt Alternativen!!!!!!!! Wie Empathielos . Und wenn das schreckliche passieren soll, dann sollen die Entscheider es selbst töten und jedes einzelne Herz spüren was bestialisch und sinnlos getötet wird!!!! Möge Gott diesen armen Lebewesen beistehen
Breidenbach aus Wiehl
12.11.23, 22:35 Uhr
An alle Taubenliebhaber, nehmt doch mal 2 Dutzend dieser reizenden, intelligenten Geschöpfte auf Dauer auf euren Fensterbänken, Balkonen und Wäscheleinen auf, und dann reden wir weiter.
OK?
Don Bernardo aus Wiesbaden
12.11.23, 22:14 Uhr
Die Tiere konzentrieren sich auf den Imbiss am Neumarkt, da dieser die Ursache setzt in Form einer immerwährenden Futterquelle. Noch viel dringlicher als die Frage der Tötung ist doch der Umgang des Schädlingsbekämpfers mit den gefangenen Tauben. Er entlarvt sich doch selbst mit seinem Statement, dass bei Ratten schließlich auch niemand frage, ob sie gut mit Wasser und Futter versorgt seien. Der Falkner will die gefangenen Tauben nur von Zeit zu Zeit entnehmen, d.h. keine tägliche Kontrolle. Auch artfremde Tiere könnten in die Falle geraten. In Deutschland existiert ein Tierschutzgesetz, Tierschutz wurde als Staatsziel im Grundgesetz aufgenommen und der Falkner darf Tiere in seiner Obhut vernachlässigen? Jeder private und gewerbliche Tierhalter würde für ein solches Verhalten zu Recht bestraft. Auch die Stadtverordneten sind Recht und Gesetz verpflichtet, wählen weder das mildeste Mittel, noch interessiert der Tierschutz. Einfach nur traurig.
Melanie H. aus Limburg
12.11.23, 22:04 Uhr
Tauben sind wundervolle Geschöofe und gehören genauso geschützt, wie alle anderen Tiere!!!
Unfassbare Unverschämtheit, so etwas überhaupt in Betracht zu ziehen!
Pfui Teufel
Conny
12.11.23, 22:03 Uhr
Eine sinnvolle Mischung wäre die Lösung. Den Tauben fehlen die natürliche Feinde und die Tauben sollten NICHT noch zusätzlich gefüttert werden! Somit wäre eine sinnvolle Kontrolle der Vermehrung eine gute Lösung. Aber, es gibt wahrlich wichtigere und schlimmere Probleme über die man sich viel mehr aufregen sollte und müsste.
Stephan aus Bad Nauheim
12.11.23, 21:45 Uhr
Geburtenkontrolle bei Tauben. Da kann ich nur lachen. Die Limburger Pläne finde ich vollkommen in Ordnung. Es wird ja auch versucht, die Abflusskanäle von Ratten zu befreien was ja auch nicht klappt. Komisch darüber regt sich niemand auf bzw. keiner meint die Ratten retten zu müssen. Manche Menschen reden sich auch alles schön, da sie ja meistens nicht davon betroffen sind
IrMi aus Pfungstadt
12.11.23, 21:33 Uhr
Unmöglich und traurig. Kein Respekt vor Lebewesen. Geburtenkontrolle ist nicht so teuer, die Stadt will nur den einfachen Weg. Werde Limburg auch meiden, töten der armen Tauben geht gar nicht. Mit Keule, wo sind wir denn.
Lang F. aus Villmar
12.11.23, 21:23 Uhr
Alles andere ist keine dauerhafte Lösung.
Uwe Fricke aus Baunatal
12.11.23, 20:58 Uhr
@Riedl ANGELA: "Wir essen jetzt Kinder" - Mit Satzzeichen wäre das nicht passiert. Rettet Leben! (Über die Orthographie decken wir den Mantel des Schweigens.)
Don Bernardo aus Wiesbaden
12.11.23, 20:57 Uhr
So eine Stadt suche ich nicht mehr auf. Schämt euch. Was seid ihr für eine scheinheilige Gesellschaft. Erst euer Prunk Bischoff jetzt dies. Pfui!
Marion aus Idstein
12.11.23, 20:42 Uhr
Über haubt nichts das sind Lebewesen haben genau so das Recht zu leben wie wir die Menschen werden immer Verrückter früher hat sich kein Mensch darüber aufgeregt heute dürfen die Tiere das nicht und das nicht schämt euch
Riedl ANGELA aus Vohburg a.d.Donau
12.11.23, 20:37 Uhr
Der Mensch hat die Tauben domestiziert und ihnen das Brutverhalten angezüchtet. Jetzt stören die Tiere und der Krone der Schöpfung sind Taubenhäuser zu teuer und aufwändig. Die Stadtverordneten sollten sich für ihr Vorhaben schämen. Wie der Mensch mit seinen Mitgeschöpfen umgeht ist unterirdisch.
Schmitt aus Frankfurt am Main
12.11.23, 20:25 Uhr
Sorry Stadt Limburg, dass ist das Allerletzte. Schämt Euch. Alles andere Wichtige wurde schon gesagt
Conny aus Hanau
12.11.23, 19:44 Uhr
Und wenn es um "Legitimität" geht: Fangt die Tauben (und die abscheulichen Nilgänse gleich mit), schlachtet sie und verkauft sie als Fleisch für die Bevölkerung. Die Martinsgänse lassen grüßen. Und ein schönes Täubchen in Blätterteig ist auch nicht zu verachten.
Und wenn Menschen sie nicht essen wollen, die Tierheime freuen sich über Futterspenden.
Don Bernardo aus Wiesbaden
12.11.23, 19:43 Uhr
Fürs Töten eines Lebewesens gibt es überhaupt keinen legitimen Grund!
Ich kann den Unmut der Betroffenen durchaus nachvollziehen. Aber hier wird nur die Behandlung des "Symptoms" diskutiert und nicht die Ursache mit der nötigen Konsequenz angegangen. Brieftaubenzucht verbieten! Die Züchter / Halter in die Pflicht nehmen, für die Kosten, die ihr Tun der Allgemeinheit verursacht, aufzukommen. Dann wäre auch die Finanzierung der betreuten Taubenschläge zur Geburtenkontrolle gelöst.
Jana S. aus Frankfurt
12.11.23, 18:44 Uhr
Ich halte davon überhaupt nichts , es ist Mord an solch intelligenten Vögeln . Den schlechten Ruf haben sie einzig alleine vom Menschen!!
Schweitzer Jutta aus 64711 Erbach
12.11.23, 18:14 Uhr
Georg Kreisler hat 1956 sein legendäres Lied "Geh'n wir Tauben vergiften im Park" erstmals live gesungen. Vor siebenundsechzig Jahren.
Wie sehr sich die Zeiten danach verändert haben, zeigt die heutige mediale Aufbereitung des Themas 'Geburtenkontrolle bei Tauben in Limburg' an dieser Stelle.
Dieser Hinweis soll genügen. Ich finde das Thema nicht wichtig genug, um es in diesen Kontext eingehender zu kommentieren.
Wolfgang Leiberg aus Hüttenberg
12.11.23, 17:40 Uhr
Tierschutz sollte nicht nur eine Frage des Geldbeutels sein! Töten ist billiger als Geburtenkontrolle, es ist genau diese mitleidlose Logik, die mich ( wieder mal) an der Menschheit verzweifeln lässt.
Katja Fischer
12.11.23, 17:34 Uhr
Einfach schrecklich!!!! Geburtenkontrolle ist der einzig humane Weg. Es wird für jeden Mist Geld investiert. Für den Respekt gegenüber anderen Lebewesen sollte das auch machbar sein. Tauben sind hochintelligente und soziale Tiere und als verwilderte Haustiere nur durch den Menschen in dieser Lage. Die Stadt Limburg soll auf vorbildliche Weise Verantwortung übernehmen in Form der betreuten Taubenschläge, wie es sie vielerorts schon gibt.
Susanne Suberg
12.11.23, 17:20 Uhr
Wenn die Tauben schon getötet werden, könnte man sie wenigstens (wie andere Wildtiere auch) untersuchen und zum Verzehr freigeben und verkaufen.
Aus dem Erlös könnte ein betreuter Taubenschlag finanziert werden.
Martina
12.11.23, 17:12 Uhr
Taubenschläge bauen Eier austauschen und erstmal die Tiere gesund pflegen und dann ein paar schlachten lassen und an Bedürftige verteilen die meisten Menschen wissen gar nicht mehr das man Tauben essen kann und wie gut die schmecken
Pici aus Bremervörde
12.11.23, 16:41 Uhr
Absolut tierschutzwidrig!
Auch Tauben sind soziale Wesen.
Tiere ohne vernünftigen Grund zu töten ist verboten. Überpopulation ist noch kein Grund .
Die betreuten Taubenschläge sind eine erprobte sinnvolle Methode.
Fehlende Mittel kann man durch Spenden ergänzen.
Dr. Susanne Köster aus Romrod
12.11.23, 16:25 Uhr
Grausam und empörend, mehr fällt mir dazu nicht ein!!!!!!
Esch aus Bonn
12.11.23, 16:16 Uhr
Das ist ja das Allerletzte... Unglaublich, solche friedlichen Tiere, die nur durch den Menschen zum Problem geworden sind, einfach zu töten.. Wo ist das tierschutz Gesetz... Ich bin stinksauer... Soviel zum Thema Frieden oder Friedenstaube... Man sieht ja, was in der Welt los ist..
Müller aus Künzelsau
12.11.23, 15:59 Uhr
Einfach nur grausam, jedes Tier auch die Tauben haben ein respektvolles Leben verdient.
Der Mensch meint er sei die Schöpfung der Krone aber das böse Erwachen kommt irgendwann.
Oestreich Martina aus 79804 Dogern Im Grün 5
12.11.23, 15:47 Uhr
Guten Tag
Was dämliches habe ich noch nie erlebt, wie können Menschen nur so denken. Man tötet doch auch niemanden wenn man der Meinung ist dass er nervig ist. Mit kontrollierter Population kann man ebenfalls viel erreichen, aber für Menschen ist töten einfacher. Über solch ein Handeln kann ich nur den Kopf schütteln. Ich hoffe dass es genug Menschen gibt die etwas dagegen unternehmen wollen. Ich hoffe für die Tauben dass es noch eine bessere Lösung gibt.
Lisa
12.11.23, 15:24 Uhr
Widerlich die Tauben zu töten, wie kann ein Mensch wie Falkner daran Freude haben den Tauben das Genick zu brechen
Das ist gegen das Naturschutzgesetz und muss strafbar gemacht werden. Ich habe mal eine verletzte Taube in Köln in einer Unterführung ( ich habe mein Fahrrad geschoben nebenher u. das Tier in eine Decke gewickelt, ich kam vom Rheinufer)fast 3 km in einer Decke mit nach Hause genommen und den Taubenschutz informiert, die haben das Tier nach 2-3 Tagen abgeholt, ich war so dankbar das , das arme Tier versorgt wurde, jedes Leben muss geschützt werden, die Tauben sind Symbol für Frieden , für Liebe Hochzeit und ich kenne Sie aus Märchenbücheru. Aschenprödel, auch ist es wunderschön sie zu sehen auf großen Plätzen,wenn sie weg flattern , was wären wir ohne unsere schönen Tauben bitte schützen Sie die Vögel
Ich bin gegen das Töten
Claudia Eisermann
12.11.23, 15:16 Uhr
Die Anzahl der Tauben ist dann immer noch zu hoch, sollte mindestens halbiert werden. Geburtenkontrolle ist viel zu aufwendig und teuer, deshalb bleibt nur diese Option, da es auch keine natürliche Feinde in ser Stadt gibt
Klaus Boek aus Frankfurt
12.11.23, 15:09 Uhr
Nichts, absolut nicht halte ich von Limburgs Plänen zur Taubentötung!
Wenn Limburg sich tatsächlich für's töten der Tauben entscheidet, siegt wieder einmal die Gier der Gewerbetreibenden. Und klar, daß ein Jäger sich für's töten ausspricht, noch dazu, wenn er dafür bezahlt wird.
Wird auch weiter gedacht?
Heute stören die Tauben die wegmüssen und morgen?
Wer oder was muß dann weg und getötet werden?
Die Taubenhäuser haben sich schon in vielen Städten bewährt.
Yvanka aus Runkel
12.11.23, 14:57 Uhr
In anderen Städten funktioniert die Geburtenkontrolle und die Hilfe mit Taubenverschlägen doch auch! Ich kann nur den Kopf schütteln: In Limburg leben doch auch aufgeklärte Menschen im Jahr 2023, wir wissen was besser ist und handeln trotzdem so kurzweilig und unwürdig? Abschuss ist günstiger ?! Das Argument ist doch lächerlich! Leider haben die Tauben keine Lobby! Und die Methode des Abschusses ist doch mittelalterlich. Schämt euch vor der Schöpfung!
Anya R. aus Niedertiefenbach
12.11.23, 14:50 Uhr
Unmöglich dieses Vorhaben, da gibt es ganz sicher andere Wege, Eier austauschen, Ei Ablage kontrollieren, Tauben umsiedeln. Ist vlt alles ein bisschen aufwendiger, aber diese Tiere erst hinters Licht führen, um sie dann umzubringen ist ja wohl widerwärtig. Ich hoffe, es finden sich genug Menschen, die sich dagegen aussprechen. Wie kam es zu dieser Plage? ich helfe gerne bei einer Aktion mit, durch die die Tötung der Tauben hinfällig wird.
Sabine R.
Sabine R. aus 61279 Grävenwiesbach Laubach
12.11.23, 14:42 Uhr
Wenn es tierschutzgerechte Möglichkeiten gibt, die Taubenpopulation einzudämmen, dann sollten die Kosten nebensächlich sein - besonders dann, wenn Ehrenamtliche ihre Hilfe kostenlos anbieten. Mein Mann und ich sind in Mainz in einem Verein tätig und helfen u.a. beim Tauschen von "wilden" Eiern mit.
Es wird eine Weile dauern, bis man Erfolge sieht. Aber so wie bei einer drastischen Diät beim Abnehmen wird eine sofortige Reduktion nicht langfristig auf dem selben Level bleiben, sondern wieder zunehmen. Stadttauben legen ca. 9x im Jahr jeweils 2 Eier, wenn also Tauben getötet werden, so haben die Anderen weniger Konkurrenz und der Bestand wird einfach nur verjüngt.
Wie kann man es rechtfertigen, diese Haustiere zu töten, die nur das tun, was wir Menschen ihnen aufgezüchtet haben? Stattdessen sollten wir helfen, die Population arten- und tierschutzgerecht LANGFRISTIG zu reduzieren. Und das geht nur mit betreuten Schlägen, Eiertausch und Fütterungsverbote, nicht durch unnötige Tötung.
Jodie aus Mainz
12.11.23, 14:35 Uhr
Mir fällt auf, dass viele "gutmeinende" Kommentare von Menschen aus ländlichen Gebieten kommen. Um das Problem besser einordnen zu können, muss man dort leben, wo es tatsächlich ein Problem ist. In relativ kleinen Orten mit einer aufgelockerten Bebauung sind Tauben und andere Tiere in der Regel nicht weiter auffällig. Zum Problem werden sei erst, wenn sie massenweise in dichtbebauten Gebieten leben und sich ungehemmt vermehren. Die oft gepriesenen "betreuten/kontollierten Taubenschläge" bringen auf jeden Fall nichts - außer vielleicht einigen Menschen eine "Aufgabe" und ein Thema, mit dem sie sich darstellen können. Der Bevölkerung in diesen dichtbesiedelten Orten helfen die Taubenschläge nicht. Hausbesitzer in einer solchen Gegend zu sein, ist kein Spaß. Die Kosten für Fassaden- und Hofreinigungen, die Kosten für Maßnahmen zur Taubenabwehr usw. gehen in die Tausende. Und das regelmäßig. Die Nebenkosten steigen ...
Don Bernardo aus Wiesbaden
12.11.23, 14:22 Uhr
Es geht hier um Lebewesen, jedes Tier hat es verdient, respektvoll behandelt zu werden, ich bin schon seit vielen Jahren im Tierschutz tätig, woher nimmt sich der Mensch das Recht, Tauben töten zu lassen, weil diese nicht in sein Konzept passen? Herr G. und seine Tätigkeit, gefällt mir auch ganz und gar nicht, die Stadt Limburg muss doch in.der Lage sein, eine humane u. tierfreundliche Lösung zu finden, alles andere ist grausam und unakzeptabel, Tauben haben es eh schon sehr schwer, man sollte ihnen mit Taubenschlägen helfen.
Pallas N. aus Essen
12.11.23, 13:46 Uhr
Unglaublich es gibt so viele Alternativen einem Menschen gemachten Problem zu Leibe zu rücken.
Töten ist keine Lösung - zeigt nur mal mehr, wie die Menschen verrohen gegenüber wehrlosen Tieren!
Helma Goebel aus Großkrotzenburg
12.11.23, 13:39 Uhr
Allen Leuten die Tauben "süss" finden sei mal empfohlen, am Darmstädter Nordbahnhof umzusteigen und beim Gleiswechsel über vollgeschissene Treppen zu laufen -ist nicht sooo schlimm, man trägt ja üblicherweise Schuhe- oder einfach nachher mal einen Türgriff anzufassen. Viel Spass.
Wenn ich sowas dann täglich zu Hause habe, an den Möbeln auf dem Balkon, an der rausgehängten Wäsche, auf meinem Auto, auf den Bänken im Park, dann sage ich ganz klar:
Nein danke.
Die ganzen gutmeinenden Kommentare hier erinnern mich sehr an eine frühere Bekannte meiner Mutter. Die hatte immer wieder arme freilaufende Katzen gefüttert, das wurden dann wöchentlich mehr; irgendwann bemerkte sie zufällig, dass auch Ratten kommen und den Katzen das Futter wegessen. Daraufhin hat sie den Ratten einen eigenen Teller hingestellt.
Tierliebe mag etwas Gutes sein, aber gut ist das Gegenteil von gut gemeint.
Deshalb kann ich den Plan der Stadt Limburg sehr gut nachvollziehen.
Hans-Joachim Zeitz aus 64372 Ober-Ramstadt
12.11.23, 13:15 Uhr
Die Deutsche juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht hat dazu gestern eine rechtliche Stellungnahme veröffentlicht, die hier leider nicht verlinkt werden kann. Sie ist aber auf deren Seite djgt.de und an diversen Stellen in Facebook aufrufbar.
Fazit: Die geplante Taubentötung in Limburg ist rechtswidrig.
Bereits jetzt ist klar, dass bei einer Entscheidung für eine Tötung einige Verfahren und Strafanzeigen auf die Beteiligten zukommen werden. Zumindest wird der Falkner auf diese Art wieder viel Aufmerksamkeit bekommen. Wenn schon jemand auf seiner Internetseite damit angibt, dass er es den Damen vom Veterinäramt gezeigt hat und nun er derjenige ist, der für ganz Deutschland die Lizenz zum töten hat, sollte allen Zweiflern zeigen, dass es hier ums Geschäft geht.
Jürgen aus Offenbach
12.11.23, 13:15 Uhr
Tierschutzverein in Deutschland ist Doppelmoral. Gewerbegebiet und Neubausiedlungen fressen Natur, Landschaft und Artenvielfalt. Aber dort, wo Tiere sichtbar sind, werden sie vermenschlicht. Warum soll man Tauben nicht töten, wenn sie zuviel werden? Auch Wölfe sollte man abschießen können, wenn sie Siedlungen zunahe kommen oder Tiere reißen. Das sollte man nicht emotional überhören.
Stefanie Blumenbecker aus Hünstetten
12.11.23, 13:07 Uhr
Unfassbar und grausam!!! Wegen angeblichen Geldmangels lieber Tiere töten als ihnen helfen! Lieber sollten die Städte Geld und Platz für Taubenhäuser investieren. Dass sich der zum Tauben töten beauftragte "Jäger" dafür ausspricht, ist doch klar, ist ja sein Geschäft! Darum nein zum Töten der Stadttauben, aber ja zu betreuten Taubenschlägen!
Simone Paus aus Frankfurt
12.11.23, 12:36 Uhr
@Ingrid aus Frankfurt: Was passiert wohl mit den Millionen von Schweinen, Rindern, Hühnern, Enten, Gänsen, Puten, die zum Verzehr gezüchtet werden? Die werden aus finanziellen Gründen getötet. Da regt sich auch keiner über eine "Verrohung der Gesellschaft und der Politik" auf.
Don Bernardo aus Wiesbaden
12.11.23, 12:31 Uhr
Ich finde es eine Sauerei..Was hier alles, hingegen der allgemeinen Weiterentwicklung, rückständiges geschieht, ist nicht mehr zu ertragen. Ich schäme mich langsam in Limburg zu leben.
Conny aus Limburg
12.11.23, 12:30 Uhr
@Benny aus Frankfurt: Nein, andere Maßnahmen haben sich nicht als effizient erwiesen. Im Wiesbadener Hauptbahnhof war ein kontrollierter Taubenschlag eingerichtet. Die Folge war, dass man ohne Regenschirm den Bahnhof nicht mehr betreten konnte. Die DB hat dann die Reißleine gezogen, den Taubenschlag gekündigt und seitdem ist es bedeutend besser - wenn auch nicht gut - geworden.
Don Bernardo aus Wiesbaden
12.11.23, 12:28 Uhr
Eine Domstadt, die das Friedenssymbol der katholischen Kirche töten lässt. Pfui Limburg
Nicole Merzbach aus Neuhäusel
12.11.23, 12:26 Uhr
@Alex K. aus Wiesbaden: Wenn es hier bei mir nur 10 Tauben wären! Wiesbaden Innenstadtlage, Eckbebauung: nur im Bereich von 3 Mehrfamilienhäusern siedeln über 30 Tauben, bei ca. 40 Gebäuden im Block kann ich auf 400 hochrechnen.
Es gibt keine "nachhaltigen" Methoden dieser Plage Herr zu werden. Ratten werden auch nicht gefüttert und umsorgt. Die werden schlicht vergiftet.
Don Bernardo aus Wiesbaden
12.11.23, 12:25 Uhr
Wie grausam - es muss an alternativen Lösungen festgehalten werden. Wollen wir allem das Genick brechen, was uns auf die Nerven geht?
Hühner werden getötet, um sie zu essen,
Ratten verbreiten Krankheiten und können sich in Wohnbereiche einnisten, deswegen sind solche Vergleiche nicht passend.
Fliegender Kranich aus Mörfelden
12.11.23, 12:22 Uhr
Es wird auf Wiesbaden in Verbindung mit dem Augsburger Modell verwiesen. Man darf nach einigen Jahren eins feststellen: Das Modell ist ein Fehlschlag. Wenn wir doch in Wiesbaden nur so wenige Tauben (im Verhältnis) hätten, wie in Limburg, würde sich keiner beschweren. Allein in unserem Innenstadtblock dürften es schätzungsweise 500 Tauben sein. Das ist eine Plage und wie im Artikel gesagt wird, eine menschengemachte Plage. Es gibt immer noch Menschen, die die Tauben füttern und dadurch anlocken. Das Schlimme daran ist, dass dadurch auch die Zahl der Ratten zunimmt. Die will keiner haben, aber "die Tauben sind doch so süß"!
Auch die hartgesottenen Naturromantiker sollten langsam einsehen, dass nur rigorose Bekämpfungsmaßnahmen das Elend der Tiere in dichtbesiedelten Gebieten beenden kann.
Don Bernardo aus Wiesbaden
12.11.23, 12:20 Uhr
Ich kann mich dem Kommentar von Patrick aus Frankfurt nur anschließen. Lebewesen aus finanziellen Gründen töten zu lassen, ist wirklich das Allerletzte!!! Man muss sich ernsthaft Sorgen um eine Gesellschaft machen, deren Politiker sich derart verroht und respektlos gegenüber unseren Mitgeschöpfen verhalten. Eine Schande für Limburg!
Ingrid aus Frankfurt
12.11.23, 12:07 Uhr
Was für ein Umgang mit Lebewesen! Die Menschheit teilt sich den Lebensraum mit anderen Lebewesen und diese anderen Lebewesen einfach zu töten, wenn sie uns an irgendeiner Stelle lästig sind (oder, ja, vielleicht sogar mal beeinträchtigen), ist eine Vorgehensweise, die ich eindeutig ablehne.
Marc S aus FFM
12.11.23, 12:07 Uhr
Was die Tauben in Limburg, das sind die Nilgänse in Rhein-Main, die zB Parks bevölkern und die Nutzung durch Kinder und Familien stark einschränken. Ich bin selbst schon mit meiner 3jährigen Tochter von einer Nilgans angegriffen worden, die sich von hinten an uns herangemacht hat. Alle bisherigen Versuche der Vergrämung, Fütterungsverbote oder Brutregulierung haben leider nichts gebracht. Mir erscheint es unsinnig, dass solche Situationen über Jahrzehnte mit hohen kommunalen Ausgaben und beachtlichem ehrenamtlichem Engagement kompensiert werden. Wer sich für Reduzierung oder Begrenzung der Wildtierzahlen in Orten ausspricht, ist jedenfalls nicht automatisch ein Tierhasser. Die Städte sind eben keine intakten Biotope, in denen die genannten Vögel oder Ratten durch tierische Fressfeinde begrenzt werden. Wenn Jäger den Rehwildbestand regulieren, weil es zu wenig Wölfe gibt, sollte es auch als letztes Mittel möglich sein, Wildvögel in Städten zu töten.
Wandereas aus Oberursel
12.11.23, 12:02 Uhr
Ich bin absolut gegen das gezielte Töten von Tauben, insbesondere wenn es langfristig nachhaltigere Lösungen gibt. Aus dem Bericht herauszuhören ist, dass die Stadt sich schon länger damit beschäftigt, keine Entscheidung traf und sich jetzt situativ für eine "jetzt reicht's mir aber" Lösung entscheidet, wahrscheinlich weil der Druck aus der Bevölkerung da ist. Es scheint auch so, dass es offensichtlich genug Nahrungsangebot gibt. Tauben finden unsere Hinterlassenschaften in der Innenstadt bei Bäckereien, Cafés, Weggeworfenem oder werden sogar gefüttert. Auch hier könnte man gezielt nochmal ansetzen. Eine Tötung der Tiere gibt das falsche Signal, auch wenn der Falkner sagt, nur er dürfe töten. Der Hass auf diese Tiere bei eingen ist sowieso schon enorm und manche denken, man könne alles Erdenkliche mit ihnen machen. Ich finde die Situation und eine Entscheidung fürs Töten unwürdig. Man muss es dann auch immer wieder machen und das Geschäftsmodell des Taubentötens wird zur Regel.
Monika aus Biebertal
12.11.23, 11:39 Uhr
Was soll denn da bitte 90.000 kosten? Bekommen die Tauben vergoldete Wassernäpfe?
Der extreme Dreck kommt von falschem Futter und wenn die Taubenschläge an den richtigen Stellen aufgestellt werden, sollte das die Tauben von den schlimmsten Stellen weglocken.
Wieso muss mensch denn alles töten, was nicht genehm ist? Zumal das ein menschen-gemachtes Problem ist: das sind entflogene Brieftauben bzw. deren Nachkommen, um die sich Brieftaubenzüchter nicht mehr kümmern (wenige Ausnahmen bestätigen die Regel, aber die meisten wollen die Falschflieger nicht wieder haben).
Jenny aus Bad Camberg
12.11.23, 10:49 Uhr
Es ist unfassbar mit welchen Allmachtsfantasien hier Politiker agieren! Wir leben nicht alleine auf dieser Erde, wir teilen sie mit allen anderen Lebewesen. Ist hier den Verantwortlichen eigentlich bewußt, was für ein Wunder ein solcher Vogel ist? Tauben übrigens haben einen ausgeprägten Familiensinn und leben weitestgehend monogam und erleben Gefühle wie wir. Menschen, die solche Vorschläge machen, gehören nicht an verantwortliche Positionen, die sie ermächtigen, über andere Lebewesen zu entscheiden.
Ch. Beckmann aus Frankfurt
12.11.23, 10:28 Uhr
Fakt ist, dass endlich was getan werden muss, damit es nicht so schlimm wie in Wiesbaden wird mit den Tauben. Da hat man das Problem auch nicht im Griff.
In Limburg finde ich es immer besonders ekelhaft rund um den Neumarkt, z.B. vor der Thalia Filiale oder vor Ernstings Family. Ein paar Meter nebendran der Imbiss und unglaublich viel Taubendreck.
Markus W. aus Limburg
12.11.23, 10:20 Uhr
Endlich mal eine vernünftige und nachhaltige Entscheidung zu vertretbaren Kosten für die Allgemeinheit statt verfehlter ideologischer "Tierschutz"-Politik.
Markus Becker aus Frankfurt
12.11.23, 09:55 Uhr
Ich finde diese Art der Bestandsreduzierung sinnvoll. Auch Wildbestände werden durch Jagd reduziert.
Diese Art der Tötung bereitet dem Tier jedenfalls keine Qualen.
Und es ist aus Bürgersicht durchaus legitim, die Methode auch nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten auszuwählen.
Nach dem Motto (Vorsicht überspitzt):
Mehr Kinderspielplätze und bessere Ausstattung der Tafeln, statt Taubenschläge und Taubenfütterung.
Christine aus Frankfurt
12.11.23, 09:55 Uhr
Als kurzfristige Lösung halte ich das Töten der Tauben für durchaus angebracht. Langfristig kann eine Kontrolle der Population durch Taubenhäuser sinnvoll sein, wenn die Kosten-Nutzen Rechnung stimmt und sich genügend Freiwillige finden.
Wir haben in unserer Gesellschaft heute viel dringendere und weitaus wichtigere Probleme zu lösen, als die vermeindlichen GUTMENSCHEN (Tierschützer) Interessen zu verfolgen. Wer kümmert sich um vernächlässigte Kinder. kranke und alte Menschen ...?
Carola
12.11.23, 09:48 Uhr
Diese Stadttauben sind echt eine Plage. Der Vergleich mit den Ratten trifft es ganz gut. Ich finde es gut, wenn Städte da durchgreifen und die Taubenpopulation drastisch reduzieren. Das ist überfällig.
Aber Tierschutz ist hier halt heilig, und es gibt immer irgendwelche verblendete Tierschützer, die es übertreiben.
Der viele Taubendreck in den Städten nervt. Es sind einfach deutlich zu viele Tauben. Die Stadt Limburg hat absolut Recht damit, wenn sie diese Plage eindämmt und Tauben tötet.
Die Tauben müssen keineswegs geschützt werden. Sie müssen entfernt werden.
Joshua aus FRANKFURT
12.11.23, 09:42 Uhr
Woher nimmt der Mensch sich eigentlich das Recht über das Leben von anderen Lebewesen zu entscheiden?
JEDES Lebewesen hat das Recht auf seine Existenz!
Für die vom Menschen verursachten Probleme müssen dann auch Lösungen, anders als die einfache, bequemere, billigere und ungerechtfertigte Tötung von Lebewesen, gefunden werden.
Alleine schon die Überlegung Tötung als Option ist inhuman und zeugt von einer Scheinheiligkeit ohnegleichen!
Margot aus Wiesbaden
12.11.23, 09:41 Uhr
Aus finanziellen Gründen Lebewesen zu töten ist das allerletzte! In einem Land, in dem Tiere so behandelt werden habe ich Angst um die Zukunft der Menschen.
Patrick aus Frankfurt
12.11.23, 09:30 Uhr
Der Vorschlag, die Tauben zu töten, ist grausam und unverhältnismäßig.
Die Stadt Limburg will mit der einfachsten Methode das in den Griff bekommen, ohne vorhin was anderes auszuprobieren.
Die Tauben MÜSSEN BESCHÜTZT WERDEN!!!
Sienczak aus Königstein
12.11.23, 09:12 Uhr
Vollkommen unverständliche, einseitige, kapitalistische und letztlich auch wissenschaftlich nicht belegte Sichtweise der Stadt Limburg.
Rechtlich ist die Einordnung fragwürdig, man sollte bei einer Abstimmung für das Töten den Verwaltungsrechtsweg wählen und dem zuständigen Verwaltungsgericht sowie ggf. dann dem VGH die Gelegenheit geben, die Sachlage neu einzubeurteilen.
Bei einer solchen Sichtweise ist dann doch auch zu überlegen die Brieftaubenzucht zu untersagen. Dieser "Sport" trägt schon immer zur Erhöhung der Population bei.
Fragwürdig ist auch, wie man ernsthaft einen "Experten" zu Rate ziehen kann, der mit dem Töten Geld verdient.
Marc aus Kassel
12.11.23, 09:08 Uhr
Kontrollierte Taubenschläge aus denen die Eier kontrolliert entfernt und ersetzt werden haben sich als effizient erwiesen und es gibt keinen Grund dies nicht fortzuführen bzw. auszuweiten.
Limburg wird durch Töten keine Tauben vertreiben. Der Platz wird umgehend von einer neuen Taube eingenommen. Eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Genickbrecher.
Tauben sind intelligente und sehr soziale Tiere und werden zu Unrecht verteufelt. Kot und Schmutz verbreiten auch andere Tiere und auch der Mensch. Eine Lösung sieht anders aus.
Benny aus Frankfurt
12.11.23, 08:54 Uhr
Da bin ich ganz bei Herrn Berthold Geis, er beschreibt das Problem völlig korrekt und auch die dazugehörige Lösung. Bei uns (Gemeinde in der Wetterau) koten die Tauben täglich das Dach ein, daß man nicht mehr aus dem Dachfenster schauen kann, sitzen zu Hauf auf den Fensterbänken, daß man morgens nichtmal anständig lüften kann. Wer das jahrelang mitmacht, mal abgesehen von der Schweinerei an den Hauswänden, Fensterbänken und langfristigen Schäden am Sandstein bestimmter Gebäude, der ist schnell gleicher Meinung, wetten?
Thomas aus Wetterau
12.11.23, 08:32 Uhr
BITTE NICHT!!! Tauben sind tolle Vögel, sie können sich sogar Gesichter merken.
Tina aus Schöneck
12.11.23, 08:29 Uhr
Man sollte einen großen Teil der Tauben eliminieren. Sprich töten. Es gibt ja nur deswegen so viele, weil wir ihnen die schönsten Behausungen bieten. Überall in den Städten sind geschützte Nischen zum Brüten zu finden. Und Futter wird hingeworfen und Mülleimer mit Essensresten drin und auf dem Boden darum. Die leben nicht schlecht. Auch, wenn es hier und da so dargestellt wird. Und die Aussage bzgl. der Ratten stimmt ganz genau. Da empört sich auch niemand, wenn die Gemeinden und Städte Gift ausbringen. Immer wieder diese Doppelmoral nervt.
Schmidt
12.11.23, 08:23 Uhr
Endlich eine Stadt die das Problem anders angehen würde.
Wenn ich aus meinen Fenstern schaue, sehe ich immer knapp 10 Tauben. Alles ist dreckig, Wäsche aufhängen zum Risiko. Und das im Vorort weit weg von der Innenstadt.
Die Geburtenkontrolle funktioniert nicht in Wiesbaden. Also gehen leider nur radikalere Maßnahmen, auch wenn es Lebewesen sind.
Alex K aus Wiesbaden
12.11.23, 08:16 Uhr