Ihre Kommentare
Was halten Sie von den Plänen der Stadt Wiesbaden?
28 Kommentare
Danke Simone, so sehe ich es auch. Ich habe ein großes Mitgefühl für die Tiere um mich herum und werte nicht in gut und schlecht für den Menschen... Habt Ehrfurcht vor dem Leben.
Rosi
aus Wiesbaden
15.08.24, 22:58 Uhr
Tauben sind keine Plage sondern ein Problem, das durch den Menschen verursacht wurde. Mir ist jedes tierfreundliches Konzept willkommen hier wieder eine Balance zu finden. Eine Taube ist nicht weniger wert als eine Amsel oder ein Papagei.
Daniel
aus Frankfurt
25.07.24, 18:18 Uhr
@Lars Meckler: Sehr ich auch so. In den Tierheimen wird jede Menge an Futter benötigt. Am besten die Nilgänse gleich mit einplanen. Das ist eine win-win Situation!
Don Bernardo
aus Wiesbaden
25.07.24, 17:44 Uhr
Die Stadt sollte doch bitte nicht vergessen, verletzte Tauben in eine Tierklinik zur weiteren Behandlung zu bringen. Da spielen Kosten ja wohl keine Rolle. Übernimmt für Stadt auch die Kosten für die Reinigung unserer Balkone? Unsere Stadtregierung ist einfach so lieb.
Don Bernardo
aus Wiesbaden
25.07.24, 17:37 Uhr
Und wieder: Es wird einfach an Straßentauben herumexperimentiert! Die Folgen sind bekannt. Und die erhoffte Wirkung ist gleich Null!
Die Städte kämpfen nicht mit einem Taubenproblem, sie kämpfen mit der Unfähigkeit. Das Augsburger Modell ordentlich realisiert und finanziert ist hier effizient und Nachhaltig.
Alle bisher eingesetzten Methoden, die sich nicht am Augsburger Modell orientieren, haben versagt und kosten ordentlich Steuergelder.
Hans Lutsch
25.07.24, 17:35 Uhr
Ich finde, dass das Tauben-Thema mittlerweile von den Medien zu sehr hochsterilisiert wird!
Bruno
aus Frankfurt
25.07.24, 16:49 Uhr
Sterilisation mag eine mögliche Ergänzung zu den Taubenschlägen sein. Ich halte aber den Weg, ausreichend betreute Taubenschläge zu unterhalten, für den langfristig sinnvollsten. Leider wird zu wenig thematisiert, dass es sich bei den Stadttauben um ehemalige Haus-, Brief- Zier- bzw. Hochzeitstauben und deren Nachfahren handelt. Diesen Zuchttauben wurde ein Brutzwang angezüchtet, der zu der übernatürlichen Vermehrung führt. Da es in Europa keine Wildform gibt (Felsentaube), verliert sich der Brutzwang nicht, sondern wird von Generation zu Generation weitergegeben, auch bei den "Stadttauben". Brieftaubenwesen ist inzwischen "immaterielles Kulturerbe". Es sollte für Taubenzüchter, die dieses Kulturgut bewahren und deren "verirrte" oder ausgesetzten Tiere regelmäßig die Stadttaubenbestände auffüllen, eine Mitverpflichtung geben, sich um Taubenschläge in den Städten zu kümmern oder sich finanziell an solchen zu beteiligen.
Michaela
aus Wetzlar
25.07.24, 11:59 Uhr
Natürlich sind sie eine Plage aber mit Steuer-
Geld kann man sich es leisten Dafür dürfen Wölfe weiter leben.
Linden Heinz
aus Stade
25.07.24, 09:58 Uhr
Überfällig - und leider nicht weitgehend genug, auch in den Vororten nimmt das unterdessen überhand. Allerdings: Mir ist im Gedächtnis, dass man vor Jahren schon einmal zentrale Taubenschläge einrichtete, in denen man dann einen Teil der Eier gegen Plagiate austauschte, um die Population zu begrenzen - das ist demnach wohl fehlgeschlagen. Aber seinerzeit hieß es auch, dass man nicht alle Eier austauschen könne, da sonst die Tauben den Schlag verlassen würden - besteht dieses Risiko nicht bei der jetzt vorgesehenen Methode auch, denn unbefruchtete Eier führen nun einmal nicht zum Bruterfolg?!?
Spannend ist übrigens auch die Bigotterie: Bei Mäusen und Ratten hat niemand Bedenken, wenn deren Population bekämpft wird, wobei die durchweg vergiftet werden, was ja auch richtig ist - bei den "Ratten der Lüfte", wie Tauben ja auch genannt werden, regt sich hingegen Widerstand ...
Hustensaft
aus Wiesbaden
25.07.24, 08:29 Uhr
Sehr gut Tauben sind mittlerweile eine Plage und bringen auch andere Probleme mit sich. Wir wohnen in einem Haus in dem vor über 15 Jahren wohl ein Taubenschlag im Dach war. Wir kämpfen den Folgen.!!! Befall durch Taubenzecken die munter im Haus rumrennen und uns das wohnen unmöglich machen. Es bleibt nur noch die Schädlingsbekämpfung die richtig ins Geld geht
Klickow
aus Oberursel (Taunus)
24.07.24, 21:52 Uhr
Das ist rechtlich überhaupt nicht möglich, da die Bundesartenschutzverordnung bereits das Einfangen von Vögeln verbietet. Und dies ist kürzlich auch gerichtlich wieder bestätigt worden (VG Gelsenkirchen, Urteil vom 23.04.2024 - 6 K 2882/21). Das Sterilisieren selbst ist extrem teuer. Die Stadt Düsseldorf hat es nach einem Pilotprojekt wieder aufgegeben, weil es extrem viel kostet und letztendlich nichts bringt. Die bestehenden Lücken in der Population werden einfach von jüngeren Tieren wieder aufgefüllt.
Die Stadt Wiesbaden lenkt von ihrer Unfähigkeit ab, weitere Taubenschläge aufzustellen.
M_D
aus Kassel
24.07.24, 21:50 Uhr
Nix, Tauben nennt man auch Ratten der Lüfte. Ihr Kot ist sehr gesundheitsschädlich. Deswegen muss man sie eindämmen. Nicht mit teurer Steriliesierung sondern mit ganz einfachen und schnellen Mitteln.
Thilo
aus Oberursel
24.07.24, 21:50 Uhr
Eine gute Lösung
Bianca
aus Elbtal
24.07.24, 21:27 Uhr
Dies ist auf jeden Fall die bessere Lösung als das Töten in Limburg. Auch Tauben haben das Recht auf Leben - genau wie Menschen auch. Wir wollen uns doch zivilisatorisch nicht zurück entwickeln.
P.K.
aus Eppstein
24.07.24, 20:33 Uhr
Walla gut diese
Tim
aus Morschen
24.07.24, 19:07 Uhr
Frage !!Wer soll den die Tauben fangen !!!???Als Jäger in Wiesbaden krieg ich gerade die geballte Inkompetenz der Ämter in Sachen Asp mit .... 6000 Tauben wenn davon nur 2000 männlich sind müsste man ca 1000 fangen um überhaupt was zu erreichen ,hier wird wieder nur die Volksseele beruhigt von Amtswegen ....
Walter
aus Wiesbaden
24.07.24, 18:03 Uhr
Das Rad muss anscheinend immer wieder neu erfunden werden.
Ob dieser Eingriff Tierschutzgerecht ist ist zweifelhaft und außerdem müssten laut Forschungen ca 80-90% der männlichen Tauben sterilisiert werden ( Pilotprojekt in Bern) Dies ist wahrscheinlich kaum zu schaffen. Was das Ganze dann kosten soll möchte man sich kaum ausmalen.
Stefan
aus Limburg
24.07.24, 17:20 Uhr
Die tauben per knickbruch töten halte ich für die bessere Lösung die vermehren sich unkontrolliert usw.
Neugebauer Dennis
aus Frankfurt am Main
24.07.24, 17:17 Uhr
Nur mal zur Info: Leider hat der Mensch den armen Tauben einen Brutzwang angezüchtet, so dass auch bei Nahrungsmangel kein Rückgang an Nachwuchs zu erwarten ist. Die gesamte Existenz der liebevoll Ratten der Lüfte genannten Stadttauben ist auf den Menschen zurück zu führen. Als Lösung jetzt die billigste Variante zu fordern, ist ebenfalls typisch Mensch. Und schäbig dazu. Das ist genauso wie Müll produzieren und dann ins Meer kippen - ist auch die billigste Variante.
Simone
aus Frankfurt
24.07.24, 17:15 Uhr
Sicherlich humaner als das Genick brechen! Ergänzed würde ich mir wünschen den "Taubensport" zu verbieten, bzw. diese Herrschaften zur Kasse zu bitten um das Taubenproblem in den Sädten zu lösen. Aus Erfahrung weiß ich, dass Taubenzüchter keinerlei Interesse an Tauben haben, die verletzt sind oder aus anderen Gründen nicht mehr nach Hause fliegen können. Und das sind nicht wenige. Diese "Taubenfreunde" sind hauptsächlich für die Situation verantwortlich. Und es wird weitergezüchtet. Das Problem sind immer Menschen, die nicht über den Tellerrand schauen können/wollen und Tiere, die dafür leiden/sterben müssen. Schön, dass Wiesbaden, im Gegensatz zu den Bürgern von Limburg, nicht primitiv töten möchte, sondern Menschlichkeit, Fürsorge und Respekt vor dem Leben zeigt!!!
Uli
aus Spangenberg
24.07.24, 16:48 Uhr
Was soll das alles kosten? Vielleicht fangen die auch bald Ratten ein, um sie zu kastrieren. Die sind nämlich auch im Vormarsch. Lieber bewusster leben, lieber weniger Fortwerfen im so das weniger Futter da ist, und das Problem löst sich von ganz alleine.
Joachim Mokrow
aus Gießen
24.07.24, 16:32 Uhr
Wenns anders nich loesbar ist. Sterilisieren ist ein guter Vorschlag. Andernfalls wo anders unterbringen
Ralph Nickel
aus 64342 Seeheim-Jugenheim
24.07.24, 16:23 Uhr
Das ist ein hausgemachtes Problem, vom Menschen selbst verursacht. Würde man aufhören die Tauben etc ständig zu füttern, dann würden solche Situationen nicht entstehen.
Aber alles ist besser als die Tiere zu töten. Sie haben eine Daseinsberechtigung wie jedes Lebewesen auf dieser Welt.
Die Natur regelt das auf ihre Art und Weise auch wenn es mal eine Überpopulation gibt. Nur ist der Mensch leider so veranlagt sich alles untertan zu machen.
Außerdem sollte man sich erst mal um den Strassendreck in Wiesbaden und anderen Städten kümmern, anstatt den Tieren auf den Leib zu rücken.
A.Bock
aus Neu Isenburg
24.07.24, 16:12 Uhr
Tauben sind die Ratten der Lüfte...und denen muss Einhalt geboten werden.
Mehr gibt es da eigentlich nicht zu sagen.
Pit
aus Di.
24.07.24, 15:51 Uhr
Ich bin dagegen.
Klaus Becker
24.07.24, 15:36 Uhr
Theoretisch eine gute Lösung. Praktisch sehe ich Schwierigkeiten. Da sind die hohen Kosten, dazu sehe ich das Problem, wie zu erkennen ist, welcher Täuberich schon sterilisiert wurde... .
Die Population richtet sich nach dem Nahrungsangebot, deswegen ist Tauben füttern verboten. Taubensterben in Folge von Nahrungsmangel ist natürlich, so traurig es ist.
Vögel sind da keine Ausnahme, haben aber offensichtlich mehr Aufmerksamkeit als andere Tiere.
@Lars Merkler Sie meinen, man sollte die Tauben essen? Es dürften nur die jungen Exemplare schmecken. ;-)
Inge
aus Frankfurt
24.07.24, 15:31 Uhr
@Lars Merkler: Ich finde Ihren Kommentar widerlich.
Die anderen Tiere nicht in Massen halten und ebenfalls nicht schlachten. So wäre es sozial.
T
aus Weiterstadt
24.07.24, 15:22 Uhr
Rinder, Schweine und Hühner werden jeden Tag geschlachtet. Aber hier muss man unsummen ausgeben um einer Tierplage her zu werden. Verstehe die Unterscheidung nicht und würde mir wünschen hier würde Geld gespart werden und für sinnvolle Projekte ausgegeben werden.
28 Kommentare
Danke Simone, so sehe ich es auch. Ich habe ein großes Mitgefühl für die Tiere um mich herum und werte nicht in gut und schlecht für den Menschen... Habt Ehrfurcht vor dem Leben.
Rosi aus Wiesbaden
15.08.24, 22:58 Uhr
Tauben sind keine Plage sondern ein Problem, das durch den Menschen verursacht wurde. Mir ist jedes tierfreundliches Konzept willkommen hier wieder eine Balance zu finden. Eine Taube ist nicht weniger wert als eine Amsel oder ein Papagei.
Daniel aus Frankfurt
25.07.24, 18:18 Uhr
@Lars Meckler: Sehr ich auch so. In den Tierheimen wird jede Menge an Futter benötigt. Am besten die Nilgänse gleich mit einplanen. Das ist eine win-win Situation!
Don Bernardo aus Wiesbaden
25.07.24, 17:44 Uhr
Die Stadt sollte doch bitte nicht vergessen, verletzte Tauben in eine Tierklinik zur weiteren Behandlung zu bringen. Da spielen Kosten ja wohl keine Rolle. Übernimmt für Stadt auch die Kosten für die Reinigung unserer Balkone?
Unsere Stadtregierung ist einfach so lieb.
Don Bernardo aus Wiesbaden
25.07.24, 17:37 Uhr
Und wieder: Es wird einfach an Straßentauben herumexperimentiert! Die Folgen sind bekannt. Und die erhoffte Wirkung ist gleich Null!
Die Städte kämpfen nicht mit einem Taubenproblem, sie kämpfen mit der Unfähigkeit. Das Augsburger Modell ordentlich realisiert und finanziert ist hier effizient und Nachhaltig.
Alle bisher eingesetzten Methoden, die sich nicht am Augsburger Modell orientieren, haben versagt und kosten ordentlich Steuergelder.
Hans Lutsch
25.07.24, 17:35 Uhr
Ich finde, dass das Tauben-Thema mittlerweile von den Medien zu sehr hochsterilisiert wird!
Bruno aus Frankfurt
25.07.24, 16:49 Uhr
Sterilisation mag eine mögliche Ergänzung zu den Taubenschlägen sein. Ich halte aber den Weg, ausreichend betreute Taubenschläge zu unterhalten, für den langfristig sinnvollsten. Leider wird zu wenig thematisiert, dass es sich bei den Stadttauben um ehemalige Haus-, Brief- Zier- bzw. Hochzeitstauben und deren Nachfahren handelt. Diesen Zuchttauben wurde ein Brutzwang angezüchtet, der zu der übernatürlichen Vermehrung führt. Da es in Europa keine Wildform gibt (Felsentaube), verliert sich der Brutzwang nicht, sondern wird von Generation zu Generation weitergegeben, auch bei den "Stadttauben". Brieftaubenwesen ist inzwischen "immaterielles Kulturerbe". Es sollte für Taubenzüchter, die dieses Kulturgut bewahren und deren "verirrte" oder ausgesetzten Tiere regelmäßig die Stadttaubenbestände auffüllen, eine Mitverpflichtung geben, sich um Taubenschläge in den Städten zu kümmern oder sich finanziell an solchen zu beteiligen.
Michaela aus Wetzlar
25.07.24, 11:59 Uhr
Natürlich sind sie eine Plage aber mit Steuer-
Geld kann man sich es leisten
Dafür dürfen Wölfe weiter leben.
Linden Heinz aus Stade
25.07.24, 09:58 Uhr
Überfällig - und leider nicht weitgehend genug, auch in den Vororten nimmt das unterdessen überhand. Allerdings: Mir ist im Gedächtnis, dass man vor Jahren schon einmal zentrale Taubenschläge einrichtete, in denen man dann einen Teil der Eier gegen Plagiate austauschte, um die Population zu begrenzen - das ist demnach wohl fehlgeschlagen. Aber seinerzeit hieß es auch, dass man nicht alle Eier austauschen könne, da sonst die Tauben den Schlag verlassen würden - besteht dieses Risiko nicht bei der jetzt vorgesehenen Methode auch, denn unbefruchtete Eier führen nun einmal nicht zum Bruterfolg?!?
Spannend ist übrigens auch die Bigotterie:
Bei Mäusen und Ratten hat niemand Bedenken, wenn deren Population bekämpft wird, wobei die durchweg vergiftet werden, was ja auch richtig ist - bei den "Ratten der Lüfte", wie Tauben ja auch genannt werden, regt sich hingegen Widerstand ...
Hustensaft aus Wiesbaden
25.07.24, 08:29 Uhr
Sehr gut Tauben sind mittlerweile eine Plage und bringen auch andere Probleme mit sich. Wir wohnen in einem Haus in dem vor über 15 Jahren wohl ein Taubenschlag im Dach war. Wir kämpfen den Folgen.!!! Befall durch Taubenzecken die munter im Haus rumrennen und uns das wohnen unmöglich machen. Es bleibt nur noch die Schädlingsbekämpfung die richtig ins Geld geht
Klickow aus Oberursel (Taunus)
24.07.24, 21:52 Uhr
Das ist rechtlich überhaupt nicht möglich, da die Bundesartenschutzverordnung bereits das Einfangen von Vögeln verbietet. Und dies ist kürzlich auch gerichtlich wieder bestätigt worden (VG Gelsenkirchen, Urteil vom 23.04.2024 - 6 K 2882/21). Das Sterilisieren selbst ist extrem teuer. Die Stadt Düsseldorf hat es nach einem Pilotprojekt wieder aufgegeben, weil es extrem viel kostet und letztendlich nichts bringt. Die bestehenden Lücken in der Population werden einfach von jüngeren Tieren wieder aufgefüllt.
Die Stadt Wiesbaden lenkt von ihrer Unfähigkeit ab, weitere Taubenschläge aufzustellen.
M_D aus Kassel
24.07.24, 21:50 Uhr
Nix, Tauben nennt man auch Ratten der Lüfte. Ihr Kot ist sehr gesundheitsschädlich. Deswegen muss man sie eindämmen. Nicht mit teurer Steriliesierung sondern mit ganz einfachen und schnellen Mitteln.
Thilo aus Oberursel
24.07.24, 21:50 Uhr
Eine gute Lösung
Bianca aus Elbtal
24.07.24, 21:27 Uhr
Dies ist auf jeden Fall die bessere Lösung als das Töten in Limburg.
Auch Tauben haben das Recht auf Leben - genau wie Menschen auch. Wir wollen uns doch zivilisatorisch nicht zurück entwickeln.
P.K. aus Eppstein
24.07.24, 20:33 Uhr
Walla gut diese
Tim aus Morschen
24.07.24, 19:07 Uhr
Frage !!Wer soll den die Tauben fangen !!!???Als Jäger in Wiesbaden krieg ich gerade die geballte Inkompetenz der Ämter in Sachen Asp mit ....
6000 Tauben wenn davon nur 2000 männlich sind müsste man ca 1000 fangen um überhaupt was zu erreichen ,hier wird wieder nur die Volksseele beruhigt von Amtswegen ....
Walter aus Wiesbaden
24.07.24, 18:03 Uhr
Das Rad muss anscheinend immer wieder neu erfunden werden.
Ob dieser Eingriff Tierschutzgerecht ist ist zweifelhaft und außerdem müssten laut Forschungen ca 80-90% der männlichen Tauben sterilisiert werden ( Pilotprojekt in Bern)
Dies ist wahrscheinlich kaum zu schaffen.
Was das Ganze dann kosten soll möchte man sich kaum ausmalen.
Stefan aus Limburg
24.07.24, 17:20 Uhr
Die tauben per knickbruch töten halte ich für die bessere Lösung die vermehren sich unkontrolliert usw.
Neugebauer Dennis aus Frankfurt am Main
24.07.24, 17:17 Uhr
Nur mal zur Info: Leider hat der Mensch den armen Tauben einen Brutzwang angezüchtet, so dass auch bei Nahrungsmangel kein Rückgang an Nachwuchs zu erwarten ist.
Die gesamte Existenz der liebevoll Ratten der Lüfte genannten Stadttauben ist auf den Menschen zurück zu führen.
Als Lösung jetzt die billigste Variante zu fordern, ist ebenfalls typisch Mensch. Und schäbig dazu.
Das ist genauso wie Müll produzieren und dann ins Meer kippen - ist auch die billigste Variante.
Simone aus Frankfurt
24.07.24, 17:15 Uhr
Sicherlich humaner als das Genick brechen!
Ergänzed würde ich mir wünschen den "Taubensport" zu verbieten, bzw. diese Herrschaften zur Kasse zu bitten um das Taubenproblem in den Sädten zu lösen.
Aus Erfahrung weiß ich, dass Taubenzüchter keinerlei Interesse an Tauben haben, die verletzt sind oder aus anderen Gründen nicht mehr nach Hause fliegen können. Und das sind nicht wenige. Diese "Taubenfreunde" sind hauptsächlich für die Situation verantwortlich. Und es wird weitergezüchtet.
Das Problem sind immer Menschen, die nicht über den Tellerrand schauen können/wollen und Tiere, die dafür leiden/sterben müssen.
Schön, dass Wiesbaden, im Gegensatz zu den Bürgern von Limburg, nicht primitiv töten möchte, sondern Menschlichkeit, Fürsorge und Respekt vor dem Leben zeigt!!!
Uli aus Spangenberg
24.07.24, 16:48 Uhr
Was soll das alles kosten? Vielleicht fangen die auch bald Ratten ein, um sie zu kastrieren. Die sind nämlich auch im Vormarsch. Lieber bewusster leben, lieber weniger Fortwerfen im so das weniger Futter da ist, und das Problem löst sich von ganz alleine.
Joachim Mokrow aus Gießen
24.07.24, 16:32 Uhr
Wenns anders nich loesbar ist. Sterilisieren ist ein guter Vorschlag. Andernfalls wo anders unterbringen
Ralph Nickel aus 64342 Seeheim-Jugenheim
24.07.24, 16:23 Uhr
Das ist ein hausgemachtes Problem, vom Menschen selbst verursacht.
Würde man aufhören die Tauben etc ständig zu füttern, dann würden solche Situationen nicht entstehen.
Aber alles ist besser als die Tiere zu töten.
Sie haben eine Daseinsberechtigung wie jedes Lebewesen auf dieser Welt.
Die Natur regelt das auf ihre Art und Weise auch wenn es mal eine Überpopulation gibt.
Nur ist der Mensch leider so veranlagt sich alles untertan zu machen.
Außerdem sollte man sich erst mal um den Strassendreck in Wiesbaden und anderen Städten kümmern,
anstatt den Tieren auf den Leib zu rücken.
A.Bock aus Neu Isenburg
24.07.24, 16:12 Uhr
Tauben sind die Ratten der Lüfte...und denen muss Einhalt geboten werden.
Mehr gibt es da eigentlich nicht zu sagen.
Pit aus Di.
24.07.24, 15:51 Uhr
Ich bin dagegen.
Klaus Becker
24.07.24, 15:36 Uhr
Theoretisch eine gute Lösung. Praktisch sehe ich Schwierigkeiten. Da sind die hohen Kosten, dazu sehe ich das Problem, wie zu erkennen ist, welcher Täuberich schon sterilisiert wurde... .
Die Population richtet sich nach dem Nahrungsangebot, deswegen ist Tauben füttern verboten. Taubensterben in Folge von Nahrungsmangel ist natürlich, so traurig es ist.
Vögel sind da keine Ausnahme, haben aber offensichtlich mehr Aufmerksamkeit als andere Tiere.
@Lars Merkler
Sie meinen, man sollte die Tauben essen? Es dürften nur die jungen Exemplare schmecken. ;-)
Inge aus Frankfurt
24.07.24, 15:31 Uhr
@Lars Merkler: Ich finde Ihren Kommentar widerlich.
Die anderen Tiere nicht in Massen halten und ebenfalls nicht schlachten. So wäre es sozial.
T aus Weiterstadt
24.07.24, 15:22 Uhr
Rinder, Schweine und Hühner werden jeden Tag geschlachtet. Aber hier muss man unsummen ausgeben um einer Tierplage her zu werden.
Verstehe die Unterscheidung nicht und würde mir wünschen hier würde Geld gespart werden und für sinnvolle Projekte ausgegeben werden.
Lars Merkler aus Idstein
24.07.24, 15:04 Uhr