Tötung von Schweinen in Trebur
Die ersten von insgesamt 1.800 Hausschweinen in einem von Schweinepest betroffenen Betrieb in Trebur (Groß- Gerau) sind getötet worden.
Die Tiere wurden von einem Spezialunternehmen auf dem Hof getötet, teilte eine Sprecherin der Kreisverwaltung am Mittwoch mit. Die Kadaver werden in Container verladen und zu einem Betrieb für Tierkörperbeseitigung nach Lampertheim (Bergstraße) gebracht. Für die Tötung sind zwei Tage geplant. Es könne aber sein, dass die Aktion noch bis Freitag dauere, sagte die Sprecherin.