Obwohl laut den Entwürfen mehr als 20 Prozent aller Einwohner von potenziell krank machendem Lärm betroffen seien, enthielten die Pläne keine "einzige verbindliche Lärmschutzmaßnahme". Es würden lediglich unverbindliche Prüfaufträge aufgelistet. Beispielsweise Straßenlärm lasse sich schnell und preiswert verringern, so die DUH. Die drei verantwortlichen Regierungspräsidien sehen die gesetzlichen Vorgaben zur Aufstellung der Pläne erfüllt.