Hintergründe, Ergebnisse, Reaktionen: In unserem Ticker informieren wir Sie über alles Wissenswerte zur Bundestagwahl in Hessen.

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    Aktuelle Hochrechnungen zur Bundestagswahl

    Die aktuellen Zahlen zur Bundestagswahl 2025 gibt es hier:

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    Alle Gemeinde- und Wahlkreisergebnisse aus Hessen finden Sie in unserer Übersicht.

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    Nouripour verliert Frankfurter Wahlkreis

    Grünen-Kandidat Omid Nouripour hat das Mandat in seinem Wahlkreis Frankfurt II verloren. Der 49-Jährige erhielt 26,4 Prozent der Erststimmen und musste damit Leopold Born von der CDU den Vortritt lassen. Der 32-Jährige setzte sich mit 27,4 Prozent durch und darf damit auf den Einzug in den Bundestag hoffen.

    Grafik mit der Stimmenverteilung der Erststimmen im Wahlkreis Frankfurt II bei der Bundestagswahl
    Bild © infratest dimap
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    Bouffier-Sohn holt Wahlkreis Gießen

    Sein Vater Volker war lange Jahre Ministerpräsident von Hessen, Sohn Frederik Bouffier schickt sich an, sich selbst einen Namen in der Politik zu machen: Der 34 Jahre junge CDU-Kandidat entschied den Wahlkreis Gießen nach Erststimmen für sich: Bouffier junior kam auf 30,4 Prozent. "Ich bin sehr zufrieden, dass wir den Wahlkreis gewinnen konnten. Das kann man nicht allein, mein Dank gilt meinen Wählerinnen und Wählern. Wir haben überall gekämpft, das zahlt sich aus", sagte er dem hr.

    Wahlkreis Gießen Ergebnis nach Erststimmen
    Bild © infratest dimap
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    Kopf-an-Kopf-Rennen in Kassel: SPD knapp vor CDU

    In Kassel lieferten sich die Parteien ein enges Rennen. Die SPD holte mit 20,7 Prozent die meisten Zweitstimmen, dicht gefolgt von der CDU, die auf 19,5 Prozent der Stimmen kam. Die Grünen wurden mit 17,3 Prozent der Stimmen drittstärkste Kraft. Die Linke erreichte 15,6 Prozent, die AfD 14,2 Prozent. Das BSW kommt auf 5,6 Prozent, die FDP bleibt mit 3,5 Prozent klar unter der fünf Prozent. Mehr Details zu den Wahlergebnissen gibt es auf unserer Ergebnisseite.

    Trotz des bundesweiten Negativtrends für die SPD kann sich auch der hessischer Spitzenkandidat Daniel Bettermann im Wahlkreis Kassel über ein Direktmandat freuen. Der 44-Jährige gewinnt den Wahlkreis Kassel mit 27,7 Prozent der Erststimmen und zieht damit in den Bundestag ein. Sein CDU-Konkurrent Maik Behschad kommt auf 24,3 Prozent.

    Eine Gruppe Menschen wird mit einem Smartphone fotografiert.
    Bild © hessenschau.de
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    Die nächste Hochrechnung: FDP und Grüne verlieren weiter

    Die Chance der FDP, doch noch über die Fünf-Prozent-Hürde zu kommen und in den Bundestag einzuziehen, wird von Hochrechnung zu Hochrechnung geringer. In der aktuellen Hochrechnung von 22.27 Uhr sacken die Liberalen auf 4,4 Prozent ab. Auch die Grünen verlieren weiter und liegen jetzt bei 11,8 Prozent. Die Linke legt noch einmal zu und springt auf 8,7 Prozent.

    Hier die Hochrechnung der Parteien im Überblick.

    • Union 28,5 Prozent (+4,4)
    • AfD 20,6 Prozent (+10,2)
    • SPD 16,5 Prozent (-9,2)
    • Grüne 11,8 Prozent (-2,9)
    • Linke 8,7 Prozent (+3,8)
    • FDP 4,4 Prozent (-7,0)
    • BSW 4,9 Prozent
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    Kohl-Enkel gewinnt im Lahn-Dill-Kreis

    Johannes Volkmann, der Enkel von Altkanzler Helmut Kohl (CDU), steht vor dem Einzug in den Bundestag. Der 28 Jahre alte CDU-Politiker setzte sich im Lahn-Dill-Kreis mit großem Abstand gegen seine Mitbewerber von SPD und AfD durch. Volkmann bekam 34,2 Prozent der Stimmen, Dagmar Schmidt von der SPD 24,1 Prozent, AfD-Kandidat Klaus Niggemann 23,1 Prozent.

    Lahn-Dill-Kreis
    Bild © Infratest dimap
  • Marburg ist grün

    Nach bisherigem Stand ist Marburg die einzige Gemeinde in Hessen, in denen die Grünen stärkste Kraft nach Zweitstimmen sind. Dort kam die Partei auf 22,5 Prozent, was zugleich ein Minus von 6 Prozentpunkten im Vergleich zur vorherigen Wahl bedeutet. Dahinter folgen SPD, CDU und die Linke mit dem jeweils identischen Ergebnis von 19,0 Prozent. Die AfD liegt in Marburg lediglich bei 10,0 Prozent und verbucht damit weniger als die Hälfte des Stimmenanteils, den sie im Bund innehat.

    Zweitstimmen-Ergebnis in Marburg nach Parteien und Prozenten
    Bild © infratest dimap
  • Al-Wazir (Grüne): "Merz hat Ränder gestärkt"

    Hessens ehemaliger Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) zieht nicht als Direktkandidat, aber dafür wahrscheinlich über die Landesliste seiner Partei in den Bundestag ein. "Für mich ist das ein großer Schritt", sagte er. Die Menschen wünschten sich eine stabile Regierung. Der neu zusammengesetzte Bundestag werde eine schwere Verantwortung auf den Schultern haben.

    Al-Wazir bemängelte die Polarisierung im Wahlkampf in den vergangenen Wochen. Es sei klar, dass "Friedrich Merz durch seine Art und Weise des ruppigen Umgangs mit dem politischen Gegner auf der einen Seite und der gemeinsamen Abstimmung mit der AfD auf der anderen Seite für diese Polarisierung hauptverantwortlich ist". Merz habe die Linkspartei wiederbelebt. "Sie hatte schon Herzkreislauf-Stillstand und kann sich jetzt bei Friedrich Merz bedanken, weil er die Ränder gestärkt hat."

    Videobeitrag
    Grünen-Politiker Tarek Al-Wazir im dunklen Anzug und weißen Hemd beim Interview am hr-Mikrofon
    Tarek Al-Wazir im hr-Interview. Bild © hr
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    Neue Hochrechnung: FDP sackt weiter ab, AfD legt weiter zu

    Der Einzug der FDP in den Bundestag rückt in weite Ferne. In der aktuellen Hochrechnung von 22:00 Uhr fallen die Liberalen auf 4,5 Prozent und bleiben damit unter der entscheidenden Fünf-Prozent-Hürde. Gleichzeitig kann die AfD weiter zulegen.

    Hier die Hochrechnung der Parteien im Überblick.

    • Union 28,5 Prozent (+4,4)
    • AfD 20,6 Prozent (+10,2)
    • SPD 16,4 Prozent (-9,3)
    • Grüne 11,9 Prozent (-2,8)
    • Linke 8,6 Prozent (+3,7)
    • FDP 4,5 Prozent (-6,9)
    • BSW 4,9 Prozent
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    SPD-Spitzenkandidat Bartol gewinnt Wahlkreis knapp

    Trotz der Enttäuschung über ein historisch schlechtes Wahlergebnis im Bund kann der hessische SPD-Spitzenkandidat Sören Bartol zumindest einen Teilerfolg für sich verbuchen. Der 50-Jährige setzte sich im Wahlkreis Marburg mit 30,3 Prozent der Erststimmen knapp gegen CDU-Mann Stefan Heck durch, der 29,1 Prozent der Erststimmen bekam. In diesem Jahr kommen erstmals nicht alle Wahlkreissieger automatisch in den Bundestag. Das dürfte Bartols Bundestagsmandat allerdings nicht berühren.

    Grafik mit der Stimmenverteilung bei den Erststimmen im Wahlkreis Marburg bei der Bundestagswahl
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    Erste Großstadt ausgezählt: Linke in Offenbach bei 17,3 Prozent

    Mittlerweile liegt das Wahlergebnis für die erste hessische Großstadt vor: In Offenbach hat die CDU die Nase vorn: Sie kommt auf 21,7 Prozent und verbucht damit ein Plus von 2,8 Prozentpunkten. Zweitstärkste Kraft ist hier die SPD (17,8 Prozent, minus 7,3) knapp vor der Linken, die in Offenbach enorm viel Zuspruch bekommt: 17,3 Prozent der Wählerinnen und Wähler machten ihr Kreuz bei der Linken und damit 9,1 Prozentpunkte mehr als bei der vergangenen Bundestagswahl.

    Grafik mit der Stimmenverteilung bei der Bundestagswahl in Offenbach
    Bild © infratest dimap
  • Wahlbeteiligung in Hessen steigt deutlich

    Das vorläufige Endergebnis der Wahlbeteiligung wird voraussichtlich in der Nacht oder am frühen Morgen vorliegen, genau wie das Landesergebnis. Aktuell liegt die Wahlbeteiligung in den bereits vollständig ausgezählten hessischen Gemeinden bei 82,5 Prozent (Stand 21.24 Uhr). 2021 haben 76,2 Prozent der Wahlberechtigten in Hessen ihre Stimme abgegeben.

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    Erster Wahlkreis ausgezählt: CDU gewinnt in Waldeck

    Der erste komplett ausgezählte Wahlkreis liegt in Nordhessen: In Waldeck setzte sich CDU-Kandidat Jan-Wilhelm Pohlmann (CDU) mit 31,1 Prozent der Stimmen durch. AfD-Spitzenkandidat Jan Nolte wurde mit 21,4 Prozent Dritter, Esther Dilcher von der SPD erhielt mit 24,0 Prozent die zweitmeisten Stimmen.

    Stärkste Kraft bei den Zweitstimmen wurde die CDU mit 28,8 Prozent, die Union gewann 6,4 Prozentpunkte dazu. Die SPD stürzte um 13,2 Prozentpunkte auf 22,9 Prozent ab – immerhin noch Platz zwei vor der AfD mit 21,1 Prozent (plus 11,6).

    Wahlkreis Waldeck
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    Neue Hochrechnung: FDP rutscht weiter ab, AfD legt zu

    In der aktuellen Hochrechnung von 21:11 Uhr verliert die FDP 0,1 Prozentpunkte. Der Bundestagseinzug der Liberalen wird damit immer unwahrscheinlicher. Während AfD, SPD und Linke zulegen, geben Union und Grüne weiter nach.

    Hier die Hochrechnung der Parteien im Überblick.

    • Union 28,5 Prozent (+4,4)
    • AfD 20,1 Prozent (+10,1)
    • SPD 16,4 Prozent (-9,4)
    • Grüne 12,0 Prozent (-2,7)
    • Linke 8,6 Prozent (+3,7)
    • FDP 4,6 Prozent (-6,7)
    • BSW 4,9 Prozent
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    Linke bei Erstwählern hoch im Kurs

    Die Linke hat bei Hessens Erstwählerinnen und Erstwählern enorm gepunktet. Laut Infratest dimap (Stand: 20.04 Uhr) wählten 26 Prozent der jüngsten Wählerinnen und Wähler die Linke, im Vergleich zur Bundestagswahl 2021 ist das ein Plus von 18 Prozentpunkten. Zweitstärkste Kraft wurde die AfD, die um 13 Punkte auf 19 Prozent stieg. Größter Verlierer ist die FDP, die um 18 Prozentpunkte auf fünf Prozent abstürzte.

    Erstwähler Hessen
    Bild © Infratest dimap
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    Viele junge Frauen wählen Linke, viele junge Männer wählen AfD

    Die Linke liegt nach der aktuellsten Hochrechnung (21:11 Uhr) bei 8,6 Prozent. Gewählt wurde sie vor allem von jungen Frauen. 34 Prozent der Frauen im Alter zwischen 18 und 24 Jahren machten bei der Partei ihr Kreuzchen.

    Spitzenkandidatin Janine Wissler sprach vom "Comeback des Jahres". Ihre Partei könne als starke Stimme für bezahlbares Wohnen und soziale Gerechtigkeit in den Bundestag zurückkehren.

    Viele junge Männer wählen AfD

    Bei jungen Männern zwischen 18 und 24 Jahren steht laut infratest dimap die AfD hoch im Kurs. Das Wahlergebnis sei ein deutliches Zeichen dafür, dass die Bürger im Land einen echten Politikwechsel wollten, sagte Robert Lambrou, Co-Landessprecher der AfD Hessen.

    Grafik mit Umfrageergebnissen unter jungen Wählerinnen und Wählern zu ihrer Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl
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    So hat die "Max-Mustermann-Gemeinde" Weilrod gewählt

    Die Hochtaunus-Gemeinde Weilrod galt vor der Wahl als Indikator für das Gesamtergebnis im Bund, schließlich hatten die Wählerinnen und Wähler hier bei der vergangenen Bundestagswahl fast identisch mit dem Bundesdurchschnitt abgestimmt. Wie sieht es also heute in der "Max-Mustermann-Gemeinde" aus?

    Nach dem vorläufigen Ergebnis landet die CDU hier bei 30,0 Prozent, die AfD bei 21,3 Prozent. Auf Platz drei landet auch hier die SPD (16,5 Prozent) vor den Grünen (11,4 Prozent) und der Linken (5,2 Prozent). Die FDP, die nach aktuellem Stand nicht in den Bundestag einziehen würde, liegt in Weilrod bei 4,8 Prozent, das BSW bei 4,2 Prozent.

    Grafik mit Stimmenverteilung bei der Bundestagswahl in der hessischen Gemeinde Weilrod
    Bild © infratest dimap
  • Lindner: FDP hat Deutschland Neuanfang ermöglicht

    FDP-Chef Christian Lindner hat am Abend die Niederlage seiner Partei bei der Bundestagswahl eingeräumt, gleichzeitig aber noch einmal die wichtige Rolle der FDP auf den Weg zu Neuwahlen betont. "Heute hat Deutschland ein neues Parlament gewählt, weil wir Freie Demokraten unserem Land einen Neuanfang ermöglichen wollten", so Lindner. Man sei zum Wohl des Landes "in das volle politische Risiko gegangen". Die FDP zahle einen hohen Preis, für Deutschland sei das Vorgehen der FDP rund um das Ampel-Aus aber genau richtig gewesen.

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    Rhein hofft auf Zweierkoalition

    Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) würde am liebsten mit einem Zweierbündnis im Bund regieren. Das sagte er im hr-fernsehen. Nach hessischem Vorbild könnte dies die SPD sein. "Das kann durchaus klappen, wenn die FDP nicht in den Deutschen Bundestag kommt", sagte Rhein. Es gehe darum, die Themen umzusetzen, wegen denen die Ampel abgewählt wurde: "Das sind insbesondere die wirtschaftspolitischen Themen, das ist die Position bei der Migration. Für die ist die Union gewählt worden."

  • Gremmels (SPD): "Ein herber Verlust"

    Hessens Wissenschaftsminister Timon Gremmels (SPD) zeigte sich enttäuscht von dem Absturz seiner Partei. "Minus neun Prozentpunkte sind ein herber Verlust. Wir werden das jetzt gemeinsam aufarbeiten", sagte er dem hr. Aber die SPD sei eine Partei, die über 160 Jahre alt ist. "Wir werden kämpfen, wir werden auch wieder zurückkommen."

    Zu einer möglichen CDU/SPD-Koalition sagte der Bezirksvorsitzende Hessen Nord, Friedrich Merz habe gewonnen. Er müsse nun entsprechend auf andere zukommen. "Friedrich Merz hat in den letzten Tagen nicht zusammengeführt. Er hat bis zuletzt gespalten." Das müsse sich ändern.

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    Demo gegen Rechtsruck in Frankfurt

    Rund zweieinhalb Stunden nach Schließung der Wahllokale läuft in der Frankfurter Innenstadt eine Demonstration "gegen den Rechtsruck". Laut der Polizei sind insgesamt 900 Personen beteiligt, die Menge läuft auf der Berliner Straße in Richtung Römer. Vereinzelt wurde Pyrotechnik gezündet, die Polizei sprach aber von einem insgesamt friedlichen Verlauf. Die Demonstration stand unter dem Motto "5 nach 12 - AfD bekämpfen". 

    "Demo gegen Rechtsruck" in der Frankfurter Innenstadt
    "Demo gegen Rechtsruck" in der Frankfurter Innenstadt Bild © Frank Angermund, hr
  • Grüne wären laut Habeck bereit für Kenia-Koalition

    Die Grünen stehen nach Angaben ihres Kanzlerkandidaten Robert Habeck bereit für eine sogenannte Kenia-Koalition mit Union und SPD. "Selbstverständlich sind wir bereit dafür", sagte Habeck im ZDF. "Wir sind immer bereit, Verantwortung zu tragen." Die Entscheidung, ob man die Grünen bei der Regierungsbildung einbeziehe, liege aber bei Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz. "Ich gehe davon ehrlicherweise nicht aus." Er verwies darauf, dass die CSU eine Zusammenarbeit mit den Grünen immer wieder abgelehnt habe. "Ich glaube nicht, dass Merz sich dagegen durchsetzen kann."

  • Ali Al-Dailami (BSW): Erfolg unabhängig vom Einzug in den Bundestag

    Hessens BSW-Spitzenkandidat Ali Al-Dailami wertet die bisherigen Hochrechnungen als Erfolg für das Bündnis Sahra Wagenknecht. "Unabhängig vom Endergebnis ist das BSW die bisher erfolgreichste Parteigründung seit Bestehen der Bundesrepublik. Daran gilt es weiter anzuknüpfen und den Parteiaufbau weiter voran zu treiben", sagte Al-Dailami dem hr. Das BSW liegt aktuell in den Hochrechnungen (19.59 Uhr) bei 4,9 Prozent und würde damit hauchzart am Einzug in den Bundestag vorbei schrammen. "Ich habe mit einem knappen Ergebnis gerechnet", sagte Al-Dailami.

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    Kanzler Scholz gesteht Wahlniederlage ein

    Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Niederlage der SPD bei der Bundestagswahl eingestanden. "Das ist ein bitteres Wahlergebnis für die sozialdemokratische Partei, das ist auch eine Wahlniederlage", sagte der SPD-Kanzlerkandidat nach den ersten Hochrechnungen am Abend. Scholz deutete an, kein Ministeramt übernehmen zu wollen. "Für mich ist ganz klar, dass ich mich um Amt des Bundeskanzler beworben habe und um kein anderes in der Regierung", sagte er.

  • Neue Hochrechnung: FDP verliert, BSW legt zu

    In der aktuellen Hochrechnung von 19:59 Uhr verliert die CDU weitere 0,2 Prozentpunkte, bleibt aber die stärkste Kraft. Besonders zittern müssen noch die FDP und das BSW. Während die Liberalen in der aktuellen Hochrechnung um 0,2 Prozentpunkte fallen, legt das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) leicht um 0,1 Punkte zu.

    Hier die Hochrechnung der Parteien im Überblick.

    • Union 28,6 Prozent (+4,5)
    • AfD 20,4 Prozent (+10,0)
    • SPD 16,3 Prozent (-9,4)
    • Grüne 12,3 Prozent (-2,4)
    • Linke 8,5 Prozent (+3,6)
    • FDP 4,7 Prozent (-6,7)
    • BSW 4,9 Prozent