Einführung der Bezahlkarte für Geflüchtete in Hessen schleppend

Die hessenweite Ausgabe der Bezahlkarte für Geflüchtete läuft langsamer an als geplant.

Bis Mitte April sei die Karte in neun Kommunen im Einsatz gewesen, teilte ein Sprecher des Sozialministeriums in Wiesbaden auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa mit. Ursprünglich sollte die Karte zum 1. April eingeführt werden. Für die Unterbringung der Flüchtlinge sind die 21 Landkreise und die fünf kreisfreien Städte zuständig. Frankfurt etwa hat die Bezahlkarte aufgrund technischer Probleme nicht am 1. April eingeführt.

Quelle: hessenschau.de