Ihre Kommentare
Halten Sie ein Lachgas-Verbot für gerechtfertigt?
8 Kommentare
Ja!Wehret den Anfängen!Die Modeerscheinung kann wie der Alkoholkonsum sich etablieren und besonders bei Jugendlichen Schäden verursachen .
Caspary
aus Hanau
25.03.25, 16:16 Uhr
Ja, selbstverständlich. Warum ist das noch nicht passiert in Deutschland? Siehe Holland.
C.
aus Ffm
25.03.25, 15:50 Uhr
Mein Arbeitsplatz ist sowohl von Außenflächen, wie auch von zwei Grundschulen und zwei Kitas umgeben. Der Lachgas-Konsum ist hier grundsätzlich ein Problem. Neben den (durchaus heterogenen) Szenen, denen nicht nur Minderjährige angehören, die konsumieren, stellen vor allem die einfache Beschaffung (6,50-8,50 pro Flasche bei umliegenden kleineren Geschäften) des Gases und der sich daraus ergebende Müll meiner Ansicht nach große Herausforderungen dar. U.a sind halbvolle Gasflschen ab höheren Temperaturen entzündlich und stellen daher ein Sicherheitsrisiko dar - eine Entsorgung über den normalen Restmüll ist meiner Information nach (eigentlich) nicht erlaubt. Nach Wochenenden im Sommer sind die Reste von Partys auf den Schulhöfen und Außenflächen gut zu sehen Ein Verbot wird das Problem vermutlich grundsätzlich nicht lösen. Es bietet aber sicherlich eine Grundlage, um die Beschaffungswege besser kontrollieren und eindämmen zu können - was ja durchaus zu wünschen ist.
Pitje
aus Rhein-Main-Gebiet
25.03.25, 11:30 Uhr
Lähmungen und Gehirnschäden nicht ausgeschlossen, warum wundert mich das jetzt nicht?! Früher sagte man " jeder ist seines Glückes Schmied " und wer diesen Satz kennt, welche Bedeutung dahinter steht.
Man hätte von Anfang an einschreiten sollen und ach ja, ich weiß, wer kontrolliert schon ? Ich halte es für richtig, dass man diese harmlos aussehenden Ballons verbietet, denn wir haben ja jetzt schon genügend süchtige Menschen. Aufklärung hätte außerdem von Anfang an stattfinden müssen, wenn es zum eigenen Denken nicht mehr reicht.
Doris
aus Bad Camberg
25.03.25, 10:55 Uhr
Ich kann nachts kaum noch schlafen vor Sorge um die armen kleinen, die sich mit Lachgas wegdröhnen. Es ist wichtig dieses zentrale Problem sofort anzupacken. Ein Verbot ist hier immer der beste Weg.
Peter Eckes
aus Kuhkaff
25.03.25, 10:40 Uhr
Als Hundehalter beobachte ich immer mehr, dass Plätze in Waldnähe oder gar im Wald für solche Quick-Whip Parties missbraucht werden und bin es ehrlich gesagt leid, hier ständig den Müll - insbesondere die schwarzen Luftballons wegzuräumen. Diese sind eine echte Gefahr für Igel und andere Tiere. Ein Verbot, auf öffentlichen Plätzen zu konsumieren, treibt die Nutzer nur noch tiefer in den Wald - bitte nicht. Denkt denn einer mal an die Umwelt, die Tiere ? Noch nie hat das Verbot, Drogen zu konsumieren was gebracht, wer das will, der tut es weiter. Lasst sie.
Chris
aus Nauheim
25.03.25, 09:09 Uhr
Ja.
Sylvia H.
aus Hanau
25.03.25, 08:32 Uhr
Auf jeden Fall!
Theodor Tumbrink
aus Oberursel
25.03.25, 08:00 Uhr
8 Kommentare
Ja!Wehret den Anfängen!Die Modeerscheinung kann wie der Alkoholkonsum sich etablieren und besonders bei Jugendlichen Schäden verursachen .
Caspary aus Hanau
25.03.25, 16:16 Uhr
Ja, selbstverständlich. Warum ist das noch nicht passiert in Deutschland? Siehe Holland.
C. aus Ffm
25.03.25, 15:50 Uhr
Mein Arbeitsplatz ist sowohl von Außenflächen, wie auch von zwei Grundschulen und zwei Kitas umgeben. Der Lachgas-Konsum ist hier grundsätzlich ein Problem. Neben den (durchaus heterogenen) Szenen, denen nicht nur Minderjährige angehören, die konsumieren, stellen vor allem die einfache Beschaffung (6,50-8,50 pro Flasche bei umliegenden kleineren Geschäften) des Gases und der sich daraus ergebende Müll meiner Ansicht nach große Herausforderungen dar. U.a sind halbvolle Gasflschen ab höheren Temperaturen entzündlich und stellen daher ein Sicherheitsrisiko dar - eine Entsorgung über den normalen Restmüll ist meiner Information nach (eigentlich) nicht erlaubt. Nach Wochenenden im Sommer sind die Reste von Partys auf den Schulhöfen und Außenflächen gut zu sehen
Ein Verbot wird das Problem vermutlich grundsätzlich nicht lösen. Es bietet aber sicherlich eine Grundlage, um die Beschaffungswege besser kontrollieren und eindämmen zu können - was ja durchaus zu wünschen ist.
Pitje aus Rhein-Main-Gebiet
25.03.25, 11:30 Uhr
Lähmungen und Gehirnschäden nicht ausgeschlossen, warum wundert mich das jetzt nicht?! Früher sagte man " jeder ist seines Glückes Schmied " und wer diesen Satz kennt, welche Bedeutung dahinter steht.
Man hätte von Anfang an einschreiten sollen und ach ja, ich weiß, wer kontrolliert schon ? Ich halte es für richtig, dass man diese harmlos aussehenden Ballons verbietet, denn wir haben ja jetzt schon genügend süchtige Menschen. Aufklärung hätte außerdem von Anfang an stattfinden müssen, wenn es zum eigenen Denken nicht mehr reicht.
Doris aus Bad Camberg
25.03.25, 10:55 Uhr
Ich kann nachts kaum noch schlafen vor Sorge um die armen kleinen, die sich mit Lachgas wegdröhnen. Es ist wichtig dieses zentrale Problem sofort anzupacken. Ein Verbot ist hier immer der beste Weg.
Peter Eckes aus Kuhkaff
25.03.25, 10:40 Uhr
Als Hundehalter beobachte ich immer mehr, dass Plätze in Waldnähe oder gar im Wald für solche Quick-Whip Parties missbraucht werden und bin es ehrlich gesagt leid, hier ständig den Müll - insbesondere die schwarzen Luftballons wegzuräumen. Diese sind eine echte Gefahr für Igel und andere Tiere.
Ein Verbot, auf öffentlichen Plätzen zu konsumieren, treibt die Nutzer nur noch tiefer in den Wald - bitte nicht. Denkt denn einer mal an die Umwelt, die Tiere ?
Noch nie hat das Verbot, Drogen zu konsumieren was gebracht, wer das will, der tut es weiter. Lasst sie.
Chris aus Nauheim
25.03.25, 09:09 Uhr
Ja.
Sylvia H. aus Hanau
25.03.25, 08:32 Uhr
Auf jeden Fall!
Theodor Tumbrink aus Oberursel
25.03.25, 08:00 Uhr