Schaus kritisiert die derzeitige Nullrunde bei der Polizei. Die Besoldung besonders in den unteren Besoldungsstufen sei alles andere als "hervorragend", sagt Schaus in Richtung seines Vorredners Jürgen Frömmrich von den Grünen.
Es sei das gute Recht der Post-Mitarbeiter, zu streiken, sagt Klaff-Isselmann. Es sei aber auch das gute Recht der Post, sich Alternativen zu überlegen.
Die Linken wollen laut Wissler ein Zeichen der Solidarität mit den Streikenden bei der Deutschen Post setzen. Sie prangert die schlechten Bedingungen und die niedrige Bezahlung bei dem Konzern an.
Der Glücksspiel-Staatsvertrag sei schon in der letzten Legislaturperiode erörtert worden, betont Frömmrich. Die FDP habe damals als Regierungspartner zugestimmt.
Auch Frömmrich kritisiert seinen Vorredner Günter Rudolph von der SPD. Rudolph sei nicht auf die tatsächliche Faktenlage eingegangen. Andere Bundesländer würden sich freuen, wenn sie solche Bedingungen bei der Polizei hätten wie in Hessen. Auch die Bewerber für den Polizei-Beruf seien mit über 5.000 Bewerbern allein in 2015 ausreichend, sagt Frömmrich.
Lenders weist auf die Tarifautonomie hin. Sie sei ein hohes Gut und die Politik müsse dies beachten. Weiter müsste die Einflussnahme der Regierung auf die Sonntagsarbeit hinterfragt werden.
Lenders wirft den Grünen vor, das Thema dazu zu nutzen, den Glanz des Papstes auf sich abfärben zu lassen und dem Koalitionsparter CDU zu gefallen. Seine Position löst laute Widerrufe aus den Reihen der Grünen aus.
Wenn man es schaffe, alle verfügbaren technischen Möglichkeiten auszunutzen, sei man auf einem guten Weg, das gesetzte Ziel zu erreichen, sagt Lenders. Die FDP setze dabei auf einen marktgetriebenen Ausbau.
Der Breitband-Ausbau sei eine zentrale Herausforderung für die Zukunftsfähigkeit Hessens, meint Klose. Die Flächendeckung sei ein entscheidendes Kriterium für die Infrastruktur.
Schott interpretiert die Enzyklika so, dass sich die Politik nicht der Wirtschaft unterwerfen dürfe. Den Grünen wirft sie vor, dass ihre Umweltpolitik neoliberal sei und sie "Greenwashing" mit der Enzyklika betrieben. Das sei Blasphemie, so Schott.
Der Staat dürfe sich nicht in Arbeitskämpfe einmischen, sagt Bocklet. Abgeordnete sollten in Wirtschaftsangelegenheiten neutral bleiben und diese nicht kommentieren.
Die Enzyklika sei nicht nur eine Umwelt-Enzyklika, sondern beschäftige sich mit der Weiterentwicklung unserer Welt, sagt Stephan. Auch wenn Stephan nicht alles aus der Enzyklika teile, arbeite seine Partei daran, viele Ansätze daraus umzusetzen.
Die Umweltministerin Hinz lobt die klaren Worte der Enzyklika. Sie sensibilisiere für die Themen Umweltzerstörung und den Umgang mit der Schöpfung. Sie mahnt zur konstruktiven Auseinandersetzung über die Enzyklika an.
Man sei auf einem guten Weg, bis 2018 eine flächendeckende Internetversorgung zu erreichen, sagt der Wirtschaftsminister Al-Wazir. Der Breitband-Ausbau sei eine kommunale Aufgabe.
Die Zurverfügungstellung des Breitbandes in Hessen sei eine große Herausforderung für Hessen, sagt Eckert. Es sei wichtig für den Wirtschaftsstandort Hessen, daran weiter zu arbeiten und besser zu werden.
Die technische Entwicklung ist laut Wilken schneller, als die Vorhaben der Landesregierung. Man sei weit davon entfernt, was technisch machbar ist. Andere Bundesländer seien da weiter.
Die Enzyklika von Papst Franziskus belebe die gesellschaftliche Umwelt-Debatte, sagt Hammann. Die Botschaft des Papstes, sorgsam mit den Schätzen der Natur umzugehen, richte sich an alle Menschen und nicht nur an Katholiken.
Der Staatssekretär beschreibt die Abläufe beim Auswahlverfahren für Sportwetten-Anbieter. Diese Rahmenbedingungen könne die Landesregierung nicht ändern.
Koch nennt Zahlen und sagt, dass die Finanzen, Ausstattung und Aufklärungsquote bei der hessischen Polizei gut seien. Koch sei zuversichtlich alle Anwärterstellen bei der Polizei zu besetzen.