Den Herausforderungen in der Wohnungspolitik könne man nicht begegnen, ohne zu investieren, behauptet Lenders. Alleine die Mittel des Landes reichten dazu nicht aus.
Der Bürgerentscheid in Oestrich-Winkel habe eine neue Qualität in die Debatte zur Energiewende gebracht, sagt Rentsch. Die Bürger hätten sich deutlich gegen die Windkraft ausgesprochen
Die FDP instrumentalisiert laut Wissler Bürgerentscheide für ihr Windkraftthema. Sie wirft der Partei vor, ein Lobbyist der Atom- und Kohleindustrie zu sein.
Wissler findet es erfreulich, dass die kulturhistorischen Sammlungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Es müsse erreicht werden, dass den Bürgern eine emanzipatorische Sicht auf die Gesellschaft ermöglicht wird.
Lenders stimmt zu, dass ein Tarifvertrag einem Unternehmen wie Amazon gut zu Gesicht stehen würde. Dass Amazon ein unsoziales Unternehmen sei, treffe allerdings nicht zu.
Den Bürgerentscheid in Oestrich-Winkel habe man zu respektieren, stellt Gremmels fest. Aus dem Entscheid könne man jedoch keinen Rückschluss auf die Bevölkerung ziehen.
Decker ist der Meinung, dass sich ein weltweit tätiger Konzern endlich mal einen ordentlichen Tarifvertrag zulegen müsse. Erin reines Logistik-Unternehmen sei Amazon nicht.
Das Abschalten der Atomreaktoren in Biblis sei ein politischer Wendepunkt in der hessischen Geschichte gewesen, sagt Dorn. Die Mehrheit der Bürger seien nach wie vor für die Energiewende.
Es sei ein wichtiges Signal, dass man sich für die Unterdrückung von Homosexuellen entschuldigt, meint Rentsch. Die Menschen müssten verstehen, dass Sexualität Privatsache ist.
Die Ankündigung des Hessischen Landtags, die Verfolgung von Homosexuellen, auch nach 1949, aufzuarbeiten, wird von der Abgeordneten ausdrücklich begrüßt. Dies sei überfällig gewesen