Ticker Landtagswahl 2023 +++ CDU-Gremien beraten über künftigen Koalitionspartner +++ AfD-Parlamentarier stimmen gegen Aufnahme von Herr +++ Jusos fordern Rücktritt von Rudolph +++
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Top-Thema
Wann werden Ergebnisse erwartet?
Halbzeit beim Kreuzchen-Machen: In den nächsten fünf Stunden können die Hessinnen und Hessen noch ihre Stimme bei der Landtagswahl abgeben. Um 18 Uhr ist dann Schlusspfiff in den Wahllokalen. Kurz nach 18 Uhr werden die ersten Prognosen veröffentlicht. Diese basieren auf einer repräsentativen Umfrage des Instituts Infratest dimap. Das Wahlforschungsinstitut führt repräsentative Umfragen vor ausgewählten Wahllokalen durch.
Die ersten zuverlässigen Hochrechnungen werden heute bis 20 Uhr erwartet. Ein vorläufiges Endergebnis mit allen ausgezählten Stimmen liegt erfahrungsgemäß erst in der Nacht vor. Das amtliche Endergebnis der Landtagswahl soll dann am 27. Oktober verkündet werden.
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Briefwahl-Stimmzettel kommen in die blaue Tonne
Ein interessantes Arrangement im Wahllokal in Heusenstamm (Offenbach). Briefwahl-Unterlagen wandern dort direkt in die blaue Tonne. Die Tonnen sind mit Schlössern versehen. Wahlhelferinnen und Wahlhelfer nutzen sie auch andernorts - zum Beispiel in der Gemeide Elbtal (Limburg-Weilburg), wie unser Landtagskorrespondent uns verriet.
Wenn Sie kurzfristig krank werden, wäre das mit der Tonne eventuell auch etwas für Sie. Denn bis 15 Uhr kann am Wahltag noch eine Briefwahl beantragt werden. Dazu muss eine Person Ihres Vertrauens mit einer Vollmacht zum Bürgerbüro gehen, die Unterlagen dort abholen und sie bis 18 Uhr ausgefüllt zurückbringen.
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Faeser und Al-Wazir haben gewählt
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat am Sonntagvormittag ihre Stimme in einem Wahllokal in Schwalbach am Taunus abgegeben. Man darf mutmaßen, für wen die SPD-Spitzenkandidatin gestimmt hat. Auch der Grünen-Spitzenkandidat Tarek Al-Wazir war schon wählen, und zwar im Wahllokal in der Ernst-Reuter-Schule in Offenbach.
Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hatte sein Kreuzchen auf dem Stimmzettel bereits Ende August mit Beginn der Briefwahl gemacht.
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Top-Thema
Der Wahl-Knigge: Selfies verboten, Jogginghosen erlaubt
Schlechte Nachrichten für Influencer: Fotografieren oder Filmen in der Wahlkabine ist verboten - sei es das Selfie für Instagram oder X (früher Twitter). Telefonieren oder texten mit dem Handy ist dagegen erlaubt. Im Wahllokal selbst können Wählerinnen und Wähler aber Fotos schießen.
Partygänger dürfen übrigens auch nach einer durchzechten Nacht ihr Kreuzchen machen. Sie sollten andere nur nicht stören. Wie es um den Dresscode steht und was sonst noch erlaubt oder verboten ist, können Sie hier nachlesen.
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Top-Thema
Tausende Wahlhelfer im Einsatz
Versorgt mit Kaffee, Keksen und Getränken: Wahlhelfer Christopher nimmt die Stimmzettel im Bürgerhaus Weiterstadt-Braunshardt entgegen. Der Südhesse ist einer von tausenden Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, die sich am Superwahlsonntag engagieren.
Hessens Landeswahlleitung rechnete im Vorfeld mit mehr als 60.000 Wahlhelferinnen und Wahlhelfern in Hessen. Landeswahlleiter Wilhelm Kanther ist sehr dankbar, dass sie "im Ehrenamt ihre vornehmste demokratische Pflicht wahrnehmen".
Die Wahlvorstände erhalten übrigens ein sogenanntes Erfrischungsgeld. 35 Euro gibt es laut Landeswahlordnung für die Vorsitzenden und 25 Euro für die übrigen Mitglieder. Hessens größte Stadt Frankfurt mit rund 426.000 Wahlberechtigten und etwa 4.600 benötigten Wahlhelfern legt nach eigenen Angaben eine Schippe drauf: Die Helfer bekommen 60 beziehungsweise 55 Euro - jeweils 10 Euro mehr als bei früheren Wahlen in Frankfurt.
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Top-Thema
Das Wichtigste zur Landtagswahl
Wer, wann, wie, was, warum? Es ist Brunch-Time, Zeit für die wichtigsten Fragen und Antworten zur Landtagswahl.
Fragen und Antworten zur Wahl:
- Die wichtigsten Informationen zur Landtagswahl haben wir in diesem FAQ zusammengefasst.
- Landtags·wahl in Leichter Sprache: Wie geht wählen? Was ist der Landtag? Sie möchten das wissen? Dann klicken Sie hier.
Zu den Kandidaten:
- Wer sind die Menschen, die zur Wahl antreten? Machen Sie den Kandidatencheck!
- Das sagen die Spitzenkandidaten von CDU, Grünen, SPD, AfD, FDP und der Linken in unseren Interviews.
- Hier finden Sie die Ergebnisse der jüngsten hr-Umfrage zur Hessen-Wahl und des ARD-Hessentrends zur Landtagswahl.
Wahlprogramme:
- Wofür werben die Parteien vor der Wahl? Die Programme der sechs im Landtag vertretenen Parteien haben wir zusammengefasst.
- Hier geht es zur Vorstellung der Wahlprogramme der kleinen Parteien.
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Top-Thema
FAQ zum Wählen mit Behinderung
Zum ersten Mal dürfen in Hessen auch Menschen mit einem rechtlichen Betreuer an einer Landtagswahl teilnehmen. Bis 2018 waren sie von allen Wahlen ausgeschlossen, dann erklärte das Bundesverfassungsgericht dies für rechtswidrig. Bei der Bundestagswahl 2021 durften mehr als 7.000 betreute Hessinnen und Hessen zum ersten Mal wählen gehen. Informationen rund um Wahl-Assistenz und Barrierefreiheit haben wir in diesem FAQ zusammengefasst.
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Deutlich mehr Briefwähler als vor fünf Jahren
Nach dem kleinen Ausflug ins Nachbarland kommen wir zurück nach Hessen: Bei der diesjährigen Landtagswahl gibt es viel mehr Briefwähler als bei der Wahl 2018. Landeswahlleiter Wilhelm Kanther sagte der Nachrichtenagentur dpa, eine Abfrage in Hessens kreisfreien Städten habe kürzlich ergeben, "dass die Zahl der Anträge auf Briefwahl niedriger ist als 2021 (Bundestagswahl), aber deutlich höher als 2018 (Landtagswahl)". Die Bundestagswahl fiel mitten in die Corona-Zeit. "Der starke Druck während der Pandemie, per Briefwahl zu wählen, dürfte diese Form der Abstimmung bekannter und populärer gemacht haben", erklärte Kanther.
Die Stadt Frankfurt teilte mit, bis zum 25. September seien 105.254 Briefwahlunterlagen ausgestellt worden, "was einem Plus von rund 83 Prozent entspricht". In Darmstadt sind laut dem Rathaus bis zum 28. September 27.266 Briefwahlunterlagen beantragt worden. Das entspreche etwa einem Viertel der Wahlberechtigten. In der Stadtverwaltung von Fulda heißt es: "Die Zahl der Briefwahlanträge hat sich seit der Corona-Pandemie fast verdoppelt."
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Landtagswahl: Auch in Bayern wird gewählt
Wagen wir einen Blick über den Tellerrand: Auch im benachbarten Bayern wird heute gewählt. Rund 9,4 Millionen Menschen sind dort zur Wahl aufgerufen. Um das Kräftemessen im Freistaat kümmern sich unsere Kolleginnen und Kollegen vom Bayerischen Rundfunk.
Ein Wahlsieg der CSU von Ministerpräsident Markus Söder gilt als sicher. Söder will seine Koalition mit den Freien Wählern fortsetzen. In den Umfragen konnten diese trotz der Affäre um ein beim Vorsitzenden Hubert Aiwanger gefundenes antisemitisches Flugblatt zulegen. Es wird deshalb mit Spannung erwartet, wer im neuen Landtag zweitstärkste Kraft wird. Die Grünen wollen die Position halten, Freie Wähler und AfD könnten sie aber nach den Umfragen womöglich verdrängen.
Auch die SZ tickert fleißig und behält die "bayerische Fieberkurve" im Blick. Und die Augsburger Allgemeine stellt am Wahltag eine entscheidende Frage: Mia san mia - aber was macht Bayern eigentlich aus?
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Wieso Künstliche Intelligenz nicht bei der Wahl hilft
Wer noch unentschlossen ist, wo er seine Kreuzchen machen soll, mag auf die Idee gekommen sein, doch einmal Bing Chat oder Chat GPT um Rat zu fragen. Das allerdings ist keine gute Idee, wie eine Auswertung von Algorithmwatch in Zusammenarbeit mit dem hr, BR, Schweizer Rundfunk und der Zeit zeigt.
Nicht nur, dass die Künstliche Intelligenz die aktuellen Kandidaten oft nicht kannte und Volker Bouffier weiterhin für den hessischen Ministerpräsidenten hielt. Auch in Bezug auf die Wahlprogramme enthielten die Antworten gerne mal Falschinformationen.
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Wahlhelfer: Vom Wahl-O-Mat bis zum Wahlswiper
Falls Sie vor der Stimmabgabe nochmal in sich gehen wollen: Hier geht es zur Mutter aller Wahlhelfer. Der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung zeigt, mit welchen Parteien Sie in bestimmten Fragen der Landespolitik übereinstimmen - und mit welchen weniger.
Oder lieber das Parteien-Tinder ausprobieren? Beim Wahlswiper werden die Thesen zur Landespolitik nicht angeklickt, sondern auf dem Smartphone zur Seite gewischt. Wenn Sie die Kandidatinnen und Kandidaten nochmal unter die Lupe nehmen wollen: Kein Problem, der hr-Kandidatencheck macht's möglich.
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Wer heute noch gewählt wird
In zahlreichen Orten in Hessen wird nicht nur der Landtag gewählt, sondern auch ein neuer Bürgermeister. Eine Übersicht und später auch die Ergebnisse finden Sie hier.
Der Landkreis Fulda, der Vogelsberg- und der Wetteraukreis suchen außerdem neue Landräte. In Bad Sooden-Allendorf (Werra-Meißner) wird über die Zukunft der Open-Air-Konzertreihe Soundgarten entschieden. In Niedernhausen (Rheingau-Taunus) geht es mal wieder um Windräder auf dem Taunuskamm. Und in der Gemeinde Weinbach (Limburg-Weilburg) muss sich die Bürgermeisterin Britta Löhr (parteilos) einem Abwahlverfahren stellen.
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Top-Thema
Die Wahllokale sind geöffnet
Wer soll Hessen künftig regieren? Das können Sie gleich nach dem Frühstück mitentscheiden. Denn die Wahllokale sind nun geöffnet. Bis 18 Uhr haben Sie Zeit, Ihr Kreuzchen bei der Landtagswahl in Hessen zu machen.
Seit 2014 regiert in Hessen ein Bündnis aus CDU und Grünen. Eine Fortsetzung der schwarz-grünen Koalition scheint nach den jüngsten Umfragen möglich, doch auch eine Koalition aus CDU und SPD nach der Wahl ist rechnerisch und politisch denkbar.
Wählen darf, wer am Tag der Wahl mindestens 18 Jahre alt ist, die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt und seit sechs Wochen seinen Erstwohnsitz oder - bei Wohnsitzlosen - dauernden Aufenthalt in Hessen hat. Derzeit sind 4,3 Millionen Hessen wahlberechtigt - darunter mehr als 107.000 Erstwählerinnen und Erstwähler.
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Wie wähle ich, wenn ich krank bin?
Wenn Sie kurzfristig krank werden, gibt es trotzdem die Möglichkeit zu wählen. Bis 15 Uhr kann am Wahltag noch eine Briefwahl beantragt werden. Dazu muss eine Person Ihres Vertrauens mit einer Vollmacht zum Bürgerbüro gehen, die Unterlagen dort abholen und sie bis 18 Uhr ausgefüllt zurückbringen.
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Rückblick: So lief der Wahlkampf
Bis der Wahlkampf in Hessen Fahrt aufnahm, hat es etwas gedauert. Zum Schluss stritten sich vor allem CDU und SPD. Ein Rückblick auf die hessischen Parteien und die letzten Wochen vor der Landtagswahl.
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Wahlkampffinale von SPD und AfD
Der Wahlkampf ist nun beendet, am Sonntag haben die Wählerinnen und Wähler das Wort. Die Sozialdemokraten trommelten am Samstag auf ihrer Abschlussveranstaltung in Marburg noch einmal für Spitzenkandidatin Nancy Faeser - unterstützt von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. "Mit der Sozialdemokratie gibt es kein Wackeln nach rechts, unsere Brandmauer nach rechts steht immer", erklärte Faeser und rief dazu auf, bei der Landtagswahl "auf jeden Fall demokratisch" zu wählen. Die SPD stehe "für eine bessere Bildungspolitik" mit gleichen Chancen für alle Kinder.
Die AfD-Abschlusskundgebung in Wiesbaden wurde am Samstag von lautstarken Gegendemos von knapp 1.000 Menschen begleitet. "Wählt morgen den Wechsel!", rief AfD-Bundesvorsitzende Alice Weidel mehreren hundert Anhängerinnen und Anhängern zu. Der hessische AfD-Chef Robert Lambrou erklärte, es brauche ein starkes AfD-Ergebnis, damit die CDU genug Druck habe, um in der "Migrationskrise" den Kurs zu wechseln.
Die übrigen im Landtag vertretenen Parteien - CDU, Grüne, FDP und Linke - hatten bereits gestern ihre Wahlkampfhöhepunkte.
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Wer könnte nach der Wahl regieren?
Die Hessen-CDU regiert seit zehn Jahren mit den Grünen. Gut möglich, dass das Bündnis nach der Landtagswahl fortgesetzt wird. Denkbar ist aber auch eine schwarz-rote Koalition. Oder reicht es für eine Ampel? Eine Analyse von hr Landtagskorrespondent Wolfgang Türk finden Sie hier.
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Umfragen zur Hessen-Wahl: CDU klar vorn
In einer am Donnerstagabend veröffentlichten Befragung der Forschungsgruppe Wahlen, dem aktuellen ZDF-"Politbarometer", erreicht die CDU 32 Prozent. Grüne und SPD kommen dort auf 17 und die AfD auf 16 Prozent. Die FDP muss mit 5 Prozent um den Wiedereinzug in das Landesparlament bangen. Die Freien Wähler liegen bei 4 Prozent, die Linke wäre mit 3 Prozent nicht mehr im Landtag vertreten. Dem Politbarometer zufolge sind viele Wählerinnen und Wähler jedoch unentschlossen: 32 Prozent der Befragten wissen demnach noch nicht, wen sie wählen wollen.
Die ARD gab zuletzt Ende September einen Hessentrend in Auftrag. Auch demnach liegt die CDU mit 31 Prozent klar vorn. Für die Koalitionsbildung hätte die Union laut der Umfrage die Wahl zwischen den Grünen und der SPD. Doch nicht nur die Koalitionsfrage bleibt spannend: Die Freien Wähler liegen wie die Linkspartei im ARD-Hessentrend bei vier Prozent und würden an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern.
Auf ein anderes Ergebnis kam das Meinungsforschungsinstitut Insa für die Bild-Zeitung. Laut der am Mittwoch veröffentlichten Befragung könnten es die Freien Wähler mit 5 Prozent in den Landtag schaffen. Es wird also spannend.
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So sah das Wahlergebnis 2018 aus
Blicken wir zurück auf die letzte Landtagswahl in Hessen. Bei der Wahl 2018 erlitten CDU und SPD jeweils zweistellige Verluste. Die CDU wurde mit 27 Prozent stärkste Partei und hätte sowohl mit der SPD (19,8 Prozent) als auch mit den Grünen (ebenfalls 19,8 Prozent) regieren können.
Nach Verhandlungen erneuerten CDU und Grüne ihr Koalitionsbündnis. Die AfD erreichte 13,1 Prozent, ebenfalls in den Landtag zogen die FDP (7,5 Prozent) und die Linke (6,3 Prozent) ein. Die Wahlbeteiligung lag bei 67,3 Prozent.
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Top-Thema
Die Spitzenkandidaten der Landtagsparteien
Bei der Hessen-Wahl am Sonntag geht es nicht nur um die Wahlprogramme der verschiedenen Parteien - sondern auch um Köpfe. Für was stehen die Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten? Hier geht es zu unseren Interviews:
- Boris Rhein (CDU): "Die Menschen ziehen mit, wenn wir ihnen passende Angebote machen"
- Nancy Faeser (SPD): "Wir kämpfen weiter darum, stärkste Kraft zu werden"
- Tarek Al-Wazir (Grüne): "Ich werde auch am Montag nach der Wahl noch da sein"
- Stefan Naas (FDP): "Hessen fällt zurück und das ist kein gutes Zeichen"
- Elisabeth Kula (Linke): "Für die Linke war es in Hessen immer knapp"
- Robert Lambrou (AfD): "Uns kann man nicht länger ausgrenzen"
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Top-Thema
Welche Parteien und Kandidaten treten zur Landtagswahl in Hessen an?
Ganze 21 Parteien und Wählergruppen treten mit einer Landesliste zur Landtagswahl an. Zusammen mit den Wahlkreisbewerberinnen und -bewerbern stehen mehr als 850 Kandidierende zur Wahl. Viele von ihnen haben beim hr-Kandidatencheck mitgemacht und stellen sich und ihre Anliegen vor.
Aktuell sind im Hessischen Landtag CDU, Grüne, SPD, FDP, AfD und Linke vertreten. Hier geht es zu ihren Wahlprogrammen. Neben diesen üblichen Verdächtigen stellen sich wieder viele Kleinparteien zur Wahl: von den Freien Wählern über die Partei der Humanisten bis zur Klimaliste. Damit es eine Partei in den Landtag schafft, muss sie auf mindestens fünf Prozent aller Zweitstimmen kommen (Fünf-Prozent-Hürde).
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Willkommen!
In Hessen wird wieder gewählt. Wir begleiten die Landtagswahl in unserem Ticker. Am Sonntag finden Sie hier ab 18 Uhr die aktuellen Prognosen und Hochrechnungen, später auch Reaktionen und das Endergebnis. Bis dahin versorgen wir Sie mit den wichtigsten Infos und Hintergründen. Los geht's!