Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht-Stadiondach produziert Strom
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Sirigu wird Trainer bei Mäzen-Club
Der ehemalige Lilien-Profi Sandro Sirigu verlässt den SV Darmstadt 98 und wird Trainer bei Kreisoberligist SV Hummetroth. Das berichtet das Darmstädter Echo am Dienstag. Der Amateur-Club, den Mäzen und "Mini-Hopp" Stefano Trizzino mindestens bis in die Hessenliga führen will, hatte sich vor drei Wochen von Ex-Coach Thomas Epp getrennt und war seitdem auf der Suche nach einem Nachfolger. Dieser wird nun Sirigu, der dafür seinen Job als Co-Trainer der Darmstädter A-Jugend aufgibt. "Die Rolle als Cheftrainer hat mich gereizt, da überlegt man nicht zweimal", so Sirigu. Sein erstes Spiel steigt am Samstag beim TSV Lengfeld.
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69.600 Euro Strafe nach Vorkommnissen bei Saisoneröffnungsspiel
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat Eintracht Frankfurt wegen unsportlichen Verhaltens der eigenen Anhänger beim Saisoneröffnungsspiel gegen Bayern München zu einer Geldstrafe von 69.600 Euro verurteilt. Damit ahndete das Sportgericht das Abbrennen von Pyrotechnik zu Beginn des Spiels, das aufgrund der starken Rauchentwicklung kurzzeitig unterbrochen werden musste, und das unzulässige Betreten des Innenraums mehrerer Frankfurter Anhänger in der Halbzeitpause. Strafmildernd wurde dabei berücksichtigt, dass 23 Personen aus dem Zwischenfall während der Halbzeitpause von der Eintracht bis heute ermittelt werden konnten.
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Eintracht dreht notgedrungen an der Standard-Schraube
Die Eintracht ist in der Bundesliga in Sachen Standard-Tore das Maß aller Dinge. Bislang fielen in dieser Liga-Saison bereits acht Tore nach Eckbällen, Freistößen oder Elfmetern. Das ist Liga-Höchstwert. Man habe Freistoß- und Eckball-Varianten eingeübt, bestätigte Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz vor dem Pokalspiel bei den Stuttgarter Kickers (Dienstag, 18 Uhr): "Wir haben aus der Not eine Tugend gemacht, weil wir in der Mannschaft bei Standards im gegnerischen Strafraum nicht eben vor Körpergröße strotzen. Lediglich Evan N'Dicka ist über 1,90 Meter groß. Und da hat sich vor allem Co-Trainer Michael Angerschmid mal Gedanken gemacht, um den Gegner vor Aufgaben zu stellen." Die nächste Aufgabe ergibt sich ebenfalls aus der Statistik-Tabelle: Die Eintracht hat sich in dieser Saison bereits neun Gegentore nach Standards gefangen und somit ebenfalls so viele wie kein anderer Bundesliga-Klub.
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Eintracht hat Respekt vor Stuttgarter Kickers
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat Respekt vor den Stuttgarter Kickers, dem Gegner im DFB-Pokal am Dienstag (18 Uhr). Allerdings wolle man auch von Anfang an zeigen, dass man das Spiel gewinnen will, fügte Glasner hinzu. "Wir haben uns intensiv auf die Kickers vorbereitet. Ob Champions League oder DFB-Pokal, da machen wir keinen Unterschied. Das ist eine Mannschaft, die an der Tabellenspitze steht und sechs Spiele in Folge gewonnen hat." Alles Wichtige zum Eintracht-Spiel beim Oberligisten Stuttgarter Kickers, hier:
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Glasner: Aussprache mit verschnupftem Borré
Zuletzt hatte es wiederholt Meldungen gegeben, nach denen Eintracht-Stürmer Rafael Borré unzufrieden über seine Reservisten-Rolle sei und über seine Berater sogar über einen möglichen Vereinswechsel nachdenke. In Sachen Borré hat Eintracht-Trainer Oliver Glasner nun reagiert: "Am Tag vor dem Leverkusen-Spiel habe ich mit ihm gesprochen. Die Situation hat ihn beschäftigt, was völlig menschlich ist. Es hat ihm - glaube ich - auch mal ganz gut getan, dass wir uns hier etwas länger unterhalten haben." Glasner hatte Borré nach dem Leverkusen-Spiel ausdrücklich gelobt, weil der Kolumbianer vor dem finalen Tor zum 5:1 den Ball selbstlos zum besser postierten Lucas Alario gespielt hatte.
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Lilien hoffen auf Pokal reloaded
Der SV Darmstadt 98 hofft auf eine Wiederholung des Pokalerfolges gegen Borussia Mönchengladbach im Jahr 2013. Damals besiegten die Lilien als Drittligist den Bundesligisten aus Mönchengladbach nach einem hochspannenden Spiel im Elfmeterschießen. "Wenn das genauso läuft, dann soll das so sein", sagte SVD-Präsident Rüdiger Fritsch in der Fernsehsendung hr-heimspiel!
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Trapp sticht Neuer beim Ballon d'Or aus
Eintracht-Torwart Kevin Trapp hat den Stamm-Keeper der Nationalmannschaft, Manuel Neuer, beim Ballon D'Or ausgestochen. Trapp landete bei der Torhüter-Wertung auf dem sechsten Platz, Neuer kam auf den siebten Rang. Als bester Torwart der Welt wurde der Belgier Thibaut Courtois, der bei Real Madrid im Tor steht, ausgezeichnet. Trapp hatte von der Eintracht frei bekommen und war zur der Ehrung des Ballon D'Or nach Paris gereist. Am Dienstagmorgen fliegt Trapp nun von Paris nach Stuttgart zum DFB-Pokalspiel am Abend bei den Stuttgarter Kickers.
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Fritsch glaubt an Lieberknecht-Epoche
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat Trainer Torsten Lieberknecht über den grünen Klee gelobt. "So wie Torsten sich gibt, so ist er auch. Der Torsten ist authentisch", sagte Fritsch im hr-heimspiel! am Montagabend. Er komme gut mit Lieberknecht klar. In vielerlei Punkten hätten sie dieselben Ansichten. Es gebe gute Gründe, warum die Darmstädter den Vertrag des Pfälzers im Frühjahr vorzeitig bis 2025 verlängert hätten. "Ich gehe davon aus, dass wir eine neue Epoche zusammen schreiben können", so Fritsch.
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Fritsch: Pokalspiel ist "Kirsche auf der Torte"
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch freut sich enorm auf das Pokalspiel gegen Borussia Mönchengladbach am Dienstag (20.45 Uhr, live im Ersten). "Für die Jungs ist das eine Riesengeschichte. Wir haben gerade auch einen guten Lauf. Da ist das Pokalspiel die Kirsche auf der Torte", sagte der Darmstadt-Boss im heimspiel! des hr-fernsehens. Fritsch traut seiner Mannschaft durchaus eine kleine Überraschung zu, warnt nach dem Last-Minute-Sieg in Karlsruhe aber auch: "Die Zweitligaspiele sind immer bis zum Schluss eng. Da müssen wir mal gucken, wie viel die Jungs da noch im Köcher haben."
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt hat die Pleite gegen Bochum vergessen gemacht und gegen Leverkusen groß aufgespielt. Die Jungs von FUSSBALL 2000, dem Eintracht-Video-Podcast, geraten ins Schwärmen, finden aber aber auch einen Schönheitsfehler.
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Gladbach ohne Kramer zu den Lilien
Borussia Mönchengladbach muss im DFB-Pokalspiel beim SV Darmstadt 98 am Dienstag (20.45 Uhr, live im Ersten) auf Christoph Kramer verzichten. "Er wird definitiv nicht zur Verfügung stehen", sagte Trainer Daniel Farke am Montag. Der Mittelfeldspieler fehlte schon im Bundesligaspiel beim VfL Wolfsburg am Samstag wegen einer Verletzung am Sprunggelenk. Zudem sind auch die länger verletzen Ko Itakura, Florian Neuhaus und Hannes Wolf weiterhin nicht einsatzfähig.
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Trapp fehlt im Abschluss-Training
Eintracht-Torwart Kevin Trapp fehlt im Abschluss-Training und auf der Busfahrt zum DFB-Pokalspiel bei den Stuttgarter Kickers (Dienstag, 18 Uhr). Der Grund ist ein erfreulicher: "Kevin ist auf der Torwart-Nominiertenliste für die Auszeichnung Ballon d'Or. Das hat er sich verdient, deshalb hat er dafür frei bekommen", sagte Trainer Oliver Glasner. Die Fußball-Auszeichnung wird am Montagabend in Paris verliehen. Am Dienstag im Pokalspiel beim Stuttgarter Oberligisten soll Trapp jedoch - wie gewohnt - im Eintracht-Tor stehen. Der Frankfurter Torwart werde am Dienstagmorgen direkt aus Paris nach Stuttgart kommen.
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Lilien müssen über sich hinauswachsen
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat vor dem Pokal-Kracher gegen Borussia Mönchengladbach (Dienstag, 20.45 Uhr, live im Ersten) nur Lob für den Gegner parat. "Gladbach steht für eine wahnsinnige individuelle Qualität. Wir spielen gegen eine Top-Mannschaft mit herausragenden Einzelspielern", so der Darmstädter Übungsleiter. Chancenlos auf den Einzug in die dritte Pokalrunde sei seine Mannschaft deshalb aber nicht. "Wir müssen über uns hinauswachsen, arbeiten trotzdem daran, morgen eine Runde weiterzukommen." Die Lilien wollen gegen den Bundesligisten zeigen, was ihr Spiel auszeichnet.
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Eintracht-Gala im Video
Eintracht Frankfurt hat am Wochenende ein wahres Fußballfest gefeiert. Gegen Leverkusen ließen die Hessen nichts anbrennen und überrollten die Werkself mit 5:1. Sehen Sie hier die Highlights der Partie im Video.
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Hinrunde für Warming gelaufen
Der SV Darmstadt 98 muss für den Rest des Jahres auf Magnus Warming verzichten. Der Angreifer hat sich einen Syndesmoseriss zugezogen. Das teilte Trainer Torsten Lieberknecht am Montag auf der Pressekonferenz zum DFB-Pokalspiel gegen Borussia Mönchengladbach mit (Dienstag, 20.45 Uhr, live im Ersten). Die Lilien schauen nun, ob sich der Däne operiere lässt. Gegen Gladbach müssen die Südhessen zudem auf Mathias Honsak, Klaus Gjasula, Fabian Schnellhardt und Steve Kroll verzichten. Hinter André Leipold steht noch ein Fragezeichen.
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Glasner plant keine große Rotation
Eintracht-Trainer Oliver Glasner will im DFB-Pokal trotz klarer Favoritenrolle nicht groß rotieren. "Wir werden mit der besten Aufstellung spielen. Wenn einer etwas müde ist oder Probleme hat, dann bekommt er eine Pause - aber sonst nicht", sagte der 48-Jährige vor dem Gastspiel beim Fünftligisten Stuttgarter Kickers. Für die nach langwierigen Verletzungen zurückkehrenden Spieler Almamy Touré oder Jerome Onguéné werde das Zweitrundenspiel am Dienstag (18 Uhr) nicht als Aufbaueinheit herhalten. "Wir können es nicht als Testspiel nehmen, um reinzukommen. Das ist DFB-Pokal, wir wollen ins Achtelfinale", betonte Glasner. Fehlen werden lediglich die Langzeitverletzten Makoto Hasebe und Aurélio Buta.
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SV98-Präsident Fritsch im heimspiel!
Der Countdown läuft: In der zweiten Runde des DFB-Pokals empfängt der SV Darmstadt 98 am Dienstag den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. Das Spiel wird ab 20.45 Uhr live im Stream auf sportschau.de sowie im Ersten zu sehen sein, die Aufmerksamkeit dürfte dementsprechend groß werden. Wie sich die Lilien auf diesen Kracher mit romantischer Note vorbereiten? Darüber spricht Vereinspräsident Rüdiger Fritsch am Montagabend im hr-heimspiel!. Die Sendung läuft ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen und ist bereits vorher in der ARD-Mediathek sowie auf hessenschau.de abrufbar.
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Kickers erwarten Eintracht-Promis
Die Stuttgarter Kickers treffen in der zweiten Runde des DFB-Pokals auf Eintracht Frankfurt und glauben an ihre kleine Chance. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie die Eintracht aus dem Pokal werfen. Mehr dazu finden Sie bei swr.de.
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Lilien-Highlights im Video
Sehen Sie hier die Höhepunkte der Zweitliga-Partie des SV Darmstadt 98 beim Karlsruher SC:
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Götze fordert Wachsamkeit für DFB-Pokal
Eintracht-Lenker Mario Götze hat seine Mannschaft für das DFB-Pokalspiel am Dienstag beim Oberligisten Stuttgarter Kickers (18 Uhr) zu Wachsamkeit aufgerufen. "Wir müssen wissen, dass jedes Spiel anders ist. Nicht, dass wir denken, wir haben gegen Leverkusen 5:1 gewonnen, dass es dann genau so gut am Dienstag klappt", sagte Götze bei Eintracht-TV. Mann werde in Stuttgart mehr den Ball und weniger Räume haben. "Wir müssen wissen, dass es ein Pokalspiel ist und alles passieren kann." Götze nannte als warnendes Beispiel das verlorene Bundesliga-Spiel der Eintracht beim Tabellenletzten VfL Bochum.
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Wehlmann setzt gegen Gladbach auf Mut
Geht es nach Sportdirektor Carsten Wehlmann, dann muss der SV Darmstadt 98 im DFB-Pokal-Kracher gegen Mönchengladbach mutig auftreten. "Es geht in einer solchen Partie darum, das Momentum auf unsere Seite zu ziehen", sagte er vor dem Spiel am Dienstagabend (20.45 Uhr live im Ersten). "Dafür müssen wir mutig auftreten und unser Spiel durchbringen." In den vergangenen Wochen sei das dem Club gut gelungen. Trotzdem sei man sich natürlich im Klaren, dass Gladbach eine schwierige Aufgabe sei. Darmstadt 98 ist aktuell Tabellenführer in der 2. Liga.
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Schiedsrichter erklärt technische Panne
Beim Eintracht-Sieg gegen Leverkusen gab es technische Probleme. Video Assistant Referee (VAR) Robert Schröder hatte Schiedsrichter Frank Willenborg einen Hinweis auf Foulspiel im Strafraum und der daraus resultierenden Gelb-Roten Karte für Piero Hincapie von Bayer gegeben. Willenborg konnte sich die Bilder allerdings nicht wie sonst üblich selbst anschauen. "Wir hatten das Problem, dass wir die Bilder nicht auf den Video-Monitor vom Schiedsrichter bringen konnten", sagte Schröder am Sonntag im Doppelpass von Sport1 über die Situation. Leverkusens Ecuadorianer flog dennoch vom Platz und es gab Foulelfmeter für die Eintracht. Diesen verwandelte Daichi Kamada (72.) zum 4:1-Zwischenstand. "Frank Willenborg hatte in dem Fall eine falsche Wahrnehmung. Er dachte, dass der Ball gespielt worden sei", führte Schröder aus: "Ich habe ihm die Szene beschrieben und meine fachliche Einordnung gegeben. So viel Vertrauen ist dann da, dass er auf mich hört." In so einem Ausnahmefall gelte es "als Team" zusammenzuarbeiten.
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Lilien-Höhenflug: Lieberknecht mahnt zur Ruhe
Der SV Darmstadt 98 eilt weiter von Sieg zu Sieg. Trainer Torsten Lieberknecht gab nach dem Erfolg in Karlsruhe zu: "Es ist eine herausragende Situation, dass wir bereits 27 Punkte eingefahren haben." Zugleich mahnte der Coach: "Das hilft uns dabei, weiter ruhig zu arbeiten. Und ich bitte alle darum, mit uns zusammen weiter ruhig zu bleiben." Schon im Vorjahr hatte Darmstadt lange Kurs auf die Bundesliga genommen und erst am letzten Spieltag den Relegationsplatz verpasst. In diesem Jahr gibt es in Schalke und Bremen zwei ambitionierte Rivalen weniger. Das könnte die Chance für Darmstadt sein. Rang zwei belegt der Hamburger SV mit 25 Zählern.
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Konflikt mit Krösche? Glasner: "Wird viel mehr reininterpretiert"
Trainer Oliver Glasner vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat die Gerüchte um einen nachhaltigen Konflikt mit Sportvorstand Markus Krösche dementiert. "Da wird viel mehr reininterpretiert", sagte der 48-Jährige bei Bild TV: "Dass wir auch mal fachlich und sportlich anderer Meinung sind, ist normal. Aber wenn es besprochen ist, ist es auch vorbei." Lokale Medien hatten zuletzt über angebliche Probleme zwischen Glasner und Krösche berichtet. Es gehe immer darum, "das Beste" und den "maximalen Erfolg" für die Eintracht rauszuholen. Und genau deshalb gehöre es dazu, im Prozess zur Entscheidungsfindung "auch mal ernsthaft zu diskutieren". Doch letztendlich strebe man stets nach einer Lösung, "mit der wir beide leben können", betonte Glasner.
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Lenz begründet Maßflanke
Eintracht-Linksverteidiger Christopher Lenz hat gegen Bayer Leverkusen eine seiner stärksten Partien bei den Hessen gezeigt. Seine scharf getretene Maßflanke fand den Kopf von Randal Kolo Muani und sorgte für das zwischenzeitliche 2:1. "In der ersten Halbzeit haben wir noch viel über Jesper Lindström und Kolo Muani umgeschaltet, in der zweiten Halbzeit haben wir auf der Seite Überzahl geschaffen und das ausgespielt. Dass das dann direkt geklappt hat, ist das, was wir uns erhoffen", erklärte Lenz den Grund für die gelungene Hereingabe. Es war die zweite Vorlage des 28-Jährigen im 29. Pflichtspiel für die Hessen.