Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht schon bald wieder mit Kristensen
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Kleinherne zu Gast im heimspiel!
Sophia Kleinherne von Eintracht Frankfurt ist am Montagabend (ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon vorher online verfügbar) zu Gast im hr-heimspiel! Thema der Sendung: Die Eintracht ist im kommenden Jahr (höchstwahrscheinlich) sowohl mit den Männern als auch mit den Frauen europäisch vertreten. Wie kam es dazu? Was bedeutet das? Moderiert wird der Abend von Sebastian Rieth und Janine Hilpmann.
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Fehler-Serie macht Toppmöller "verrückt"
Angesprochen auf die vielen folgenreichen Fehler seiner Spieler beim 1:5 der Eintracht gegen Bayer Leverkusen, sagte Trainer Dino Toppmöller in der Pressekonferenz nach dem Spiel: "Das macht mich verrückt, das nervt uns brutal, aber ich werde nicht über den ein oder anderen Spieler herziehen. Wir müssen endlich aus den Fehlern lernen." Toppmöller nannte beispielhaft die Entstehung des Elfmeters zum vorentscheidenden 3:1 für Leverkusen. Niels Nkounkou hatte dabei den Leverkusener Tella zu Fall gebracht, als dieser gerade aus dem Sechzehnmeter-Raum herauslief. Die ganze Pressekonferenz hier:
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Eintracht-Klatsche im Video
Eintracht Frankfurt trifft gegen Bayer Leverkusen tatsächlich nach einem Eckball, an der 1:5-Klatsche kann aber auch der Treffer von Hugo Ekitiké nichts ändern. Die Highlights der Partie gibt es an dieser Stelle im Video.
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Eintracht mit schwacher Rückrunde
Eintracht Frankfurt ist durch die 1:5-Niederlage gegen Bayer Leverkusen in der Rückrunden-Tabelle der Bundesliga auf den neunten Platz zurückgefallen, hinter Augsburg, Bremen und Mainz. In den 15 Spielen der Rückrunde holte die Eintracht lediglich 18 Punkte. In der normalen Saison-Tabelle rangieren die Frankfurter weiterhin auf dem sechsten Platz, der am Ende sicher für die Europa League reichen wird. Hier die Analyse zum 1:5 der Eintracht am Sonntag gegen Bayer Leverkusen:
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Erneute Mainz-Hilfe für Eintracht
Die Eintracht kann sich weiterhin auf den FSV Mainz 05 verlassen. Wie schon in den vergangenen Wochen kosteten die Rheinhessen auch an diesem Sonntag einem Frankfurter Konkurrenten des Europa-Rennens Punkte. Der 1. FC Heidenheim kam gegen den FSV nicht über ein 1:1 hinaus. Die Fußballer von der Ostalb, Tabellenzehnter, können die Eintracht bei noch zwei ausstehenden Spielen und sieben Zählern Rückstand damit nicht mehr einholen.
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Eintracht hadert mit Leverkusens Effizienz
Trotz der 1:5-Niederlage gegen Leverkusen war Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche am Samstag nicht völlig unzufrieden. "Wir haben es eigentlich nicht so schlecht gemacht, obwohl es sich blöd anhört", sagte der Manager über die Partie. Leverkusen habe einfach enorm effizient agiert. Ähnlich äußerte sich Keeper Kevin Trapp bei Dazn: "Man kann sagen aus Bayer-Sicht: drei Chancen, fünf Tore." Sein Gegenüber Lukas Hradecky hob ebendort die Stärke des Leverkusener Kaders hervor: "Kommen Sie beim Training vorbei, das Niveau ist unfassbar."
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Eintracht unterliegt Leverkusen deutlich
Eintracht Frankfurt hat sich am Sonntag in der Bundesliga Bayer Leverkusen geschlagen geben müssen. Dabei fiel die 1:5-Niederlage aber deutlicher aus, als es die Hausherren verdient hatten. Denn die Hessen spielten phasenweise gut mit dem Meister mit, leisteten sich in entscheidenden Momenten aber Patzer. Zudem war Leverkusen eiskalt. Hugo Ekitike (32.) traf erneut für die SGE, die Tore für Leverkusen erzielten Granit Xhaka (12.), Patrik Schick (44.), Exequiel Palacios (58./FE), Jeremie Frimpong (77.) und Victor Boniface (89./FE). In der Tabelle liegt die Eintracht zwei Spieltage vor Schluss auf Rang sechs und hat damit weiterhin alle Chancen auf die Qualifikation für die Europa League.
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Chaibi und Nkounkou zurück in Startelf
Mit zwei personellen Veränderungen im Vergleich zur Niederlage beim FC Bayern versucht die Frankfurter Eintracht dem bereits feststehenden Meister aus Leverkusen beizukommen. Niels Nkounkou und Fares Chaibi rücken in die Startelf, stattdessen müssen Ansgar Knauff und Aurelio Buta vorerst von der Bank aus zuschauen. Beim Gegner aus dem Rheinland stehen Stammkräfte wie Florian Wirtz und Alejandro Grimaldo nicht im Kader. Auch Jonathan Tah und Jeremie Frimpong sitzen nur auf der Ersatzbank.
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Buta mag internen Konkurrenzkampf
Frankfurts Abwehrspieler Aurélio Buta sieht den internen Konkurrenzkampf - auch in Hinblick auf mögliche Neuzugänge - bei der Eintracht positiv. "Wir Fußballer mögen den Wettkampf. Es ist für mich und das Team gut, wenn der Kader frisches Blut erhält", so Buta im Interview mit fussball.news. Sein Vertrag bei den Hessen läuft noch bis 2026. Aktuell sei der 27-jährige Angolaner "voll auf Eintracht Frankfurt fokussiert" und "denke deshalb nicht über andere Themen nach“, so der Außenverteidiger. Beim kommenden Heimspiel am Nachmittag (17.30 Uhr) gegen Bayer Leverkusen wird Buta voraussichtlich zunächst auf der Bank Platz nehmen.
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Alonso warnt vor Frankfurt
Leverkusens Trainer Xabi Alonso hat vor dem Auswärtsspiel bei der Eintracht gewarnt: "Es ist nie einfach, in Frankfurt zu spielen. Natürlich wollen uns alle schlagen. Aber wir wollen ungeschlagen bleiben." Seine Mannschaft hat in den vergangenen 47 Spielen nicht mehr verloren. Aber Alonso weiß, dass "es jede Woche schwieriger wird", diese Serie fortzusetzen. Er, der Trainer des neuen Deutschen Meisters, wird wegen einer Gelb-Sperre nur auf der Tribüne des ausverkauften Waldstadions Platz nehmen dürfen. Anstoß ist um 17.30 Uhr.
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Sieg reicht für Platz sechs
Eintracht Frankfurt braucht noch einen Sieg, um am Ende der Saison sicher auf Platz sechs zu stehen und in der kommenden Saison international zu spielen. Sämtliche Konkurrenten im Kampf um Europa ließen am 32. Spieltag Federn. Samstagabend kam der ärgste Verfolger Freiburg in Köln nicht über ein 0:0 hinaus. Die Breisgauer liegen vier Punkte hinter der SGE auf Platz sieben. Bedeutet: Gewinnt die Eintracht noch ein einziges Spiel, ist sie von Platz sechs nicht mehr zu verdrängen.
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Eintracht hängt Bremen ab
Eintracht Frankfurt muss im Kampf um einen Europapokal-Platz nicht mehr auf den SV Werder Bremen achten. Die Norddeutschen kamen gegen Mönchengladbach am Samstag nicht über ein 2:2 hinaus und liegen damit als Liga-Zehnter sieben Punkte hinter den Hessen. Auch der FC Augsburg als Neunter kann der Eintracht nach einer 1:5-Niederlage in Dortmund nur noch theoretisch gefährlich werden. Die Fuggerstädter haben sechs Punkten Rückstand und das deutlich schlechtere Torverhältnis als der Liga-Sechste aus Frankfurt. Die ärgsten Verfolger bleiben Freiburg und Hoffenheim.
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Futkeu-Berater spricht von Leihe
Noel Futkeu spielt für die zweite Mannschaft der Eintracht eine starke Saison in der Regionalliga. Dem Stürmer gelangen bisher 16 Treffer in 25 Partien. Womöglich könnte der 21-Jährige, der vor der Saison von Oberligist SW Essen gekommen war, in der nächsten Saison aber verliehen werden. Bestenfalls zu einem Zweit- oder Drittligisten, wenn es nach Futkeus Berater geht. "Das ist der logische Schritt und Plan. Wohin es für Noel letztendlich gehen könnte, entscheidet am Ende die Eintracht", sagte Andreas Winkler gegenüber "Reviersport". Bei den Frankfurter Profis kam Futkeu einmal zum Einsatz, im DFB-Pokal in Saarbrücken - und sah nach nur fünf Minuten die Rote Karte.
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Larsson drängt zurück in Startelf
Hugo Larsson könnte am Sonntag gegen Bayer Leverkusen wieder in die Frankfurter Startelf zurückkehren. Der talentierte Mittelfeldspieler saß zuletzt zweimal nacheinander bei Spielbeginn auf der Bank. "Es besteht die Möglichkeit, einen zusätzlichen Mann ins zentrale Mittelfeld einzubauen", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag. Ellyes Skhiri, Mario Götze und eben Larsson könnten somit das Trio im Mittelfeld-Zentrum geben. "Hugo ist ein absoluter Kandidat", sagte Toppmöller.
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Toppmöller setzt auf "maximale Disziplin"
Damit es tatsächlich gelingen kann, die bisher unbesiegten Leverkusener doch das erste Mal in dieser Saison zu bezwingen, richtet Eintracht-Trainer Dino Toppmöller den Fokus vor allem auf ein Thema: taktische Disziplin. Es gehe zwar nicht darum, dem Deutschen Meister ein reines Abwehrbollwerk gegenüber zu stellen, aber sehr wohl darum, "in allen Defensivphasen maximal diszipliniert zu sein". Falls dies nicht gelinge, ist sich Toppmöller eines sicher: "Dann wird uns der Gegner bestrafen."
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Bayer-Rotation erschwert Toppmöllers Arbeit
Die mögliche Rotation bei Gegner Bayer Leverkusen, der unter der Woche noch in der Europa League aktiv war, erschwert die Arbeit von Eintracht-Trainer Dino Toppmöller vor dem Spiel am Sonntag (17.30 Uhr). "Es ist schwieriger, sich auf den Gegner einzustellen. Das ist nicht so einfach", betonte der Coach der Frankfurter, der sich beim eigenen Personal noch nicht endgültig entschieden hat. "Wir sollten für alles gewappnet sein." Toppmöller betonte zudem, dass sich Leverkusen bei der Aufstellung auch immer am Gegner orientieren würde. "Wir selbst werden einen guten Mix brauchen", so der Eintracht-Coach.
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Eintracht heiß auf Sieg gegen Bayer
Eintracht Frankfurt ist heiß darauf, Bayer Leverkusen die erste Niederlage in einem Pflichtspiel in dieser Saison zuzufügen. "Es ist ein großer Anreiz, die erste Mannschaft zu sein, die Leverkusen besiegt", sagte Trainer Dino Toppmöller vor der Partie am Sonntag (17.30 Uhr). Sein Team wisse zwar um die Schwere der Aufgabe, erklärte der Eintracht-Coach, der personell aus dem Vollen schöpfen kann. Aber: "Wir wollen dem Gegner alles abverlangen. Und die Bilanz aus den letzten Jahren spricht für uns."
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Alonso gelassen trotz Gelb-Sperre
Meister-Trainer Xabi Alonso gibt sich trotz seiner Gelbsperre im Liga-Spiel mit Bayer Leverkusen am Sonntag bei Eintracht Frankfurt (17.30 Uhr) gelassen. "Manchmal muss man eben still sein und darf nichts sagen. So ist eben die Situation für Sonntag", sagte er nach dem 2:0 im Halbfinal-Hinspiel der Europa League bei der AS Rom. "Ich hoffe, es wird kein Problem sein und keinen Einfluss auf die Mannschaft haben", sagte Alonso, der von seinen Assistenten Sebastian Parrilla und Alberto Encinas Pozo vertreten wird: "Es ist klar, was wir wollen. Die Spieler sind intelligent und wissen, was sie auf dem Platz machen. Für die taktische Besprechung vor dem Spiel und in der Halbzeit darf ich zur Mannschaft. Und Sebastian und Alberto sind auf der Bank, um alles zu kontrollieren. Deshalb mache ich mir keine Sorgen."
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Körbel schwärmt von Matanovic
Eintracht-Legende Charly Körbel freut sich jetzt schon auf die Rückkehr von Leih-Stürmer Igor Matanovic. "Der könnte mal ein Publikumsliebling werden", schwärmte der ehemaliga Frankfurter Profi im Interview mit der Bild-Zeitung. "Der hat was, so eine Frische und Robustheit." Matanovic spielt in dieser Saison in der 2. Bundesliga für den Karlsruher SC, kehrt im Sommer aber nach Frankfurt zurück. Für den KSC erzielte der Angreifer in dieser Spielzeit bereits 14 Treffer. "Ich würde mir wünschen, dass wir mal wieder so einen richtigen Neuner im Team haben", so Körbel.
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Kraaz wird Vize-Präsident
Armin Kraaz wird neuer Vize-Präsident von Eintracht Frankfurt. Wie die Hessen am Donnerstag mitteilten, tritt der 59-Jährige zum 1. Juli die Nachfolge des aus dem Amt scheidenden Dieter Burkert an. Kraaz, der viele Jahre das Nachwuchsleistungszentrum der Eintracht leitete und zuletzt für Sportprojekte in den USA tätig war, bekam vom Wahlausschuss und dem Verwaltungsrat bereits das Vertrauen ausgesprochen. "Auf einer solchen Position braucht es nicht nur fachliches Know-how im Sport, sondern insbesondere auch ein Verständnis und Empathie für das Ehrenamt und die Bedürfnisse unterschiedlicher Sportarten. All das bringt Armin mit", sagte Präsident Mathias Beck.
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Nkounkou bekennt sich zur Eintracht
Linksverteidiger Niels Nkounkou sieht seine Zukunft bei Eintracht Frankfurt. Der 23-Jährige, der im vergangenen Sommer von St. Etienne an den Main wechselte, sieht aktuell keinen Anlass für einen Vereinswechsel. "Ich habe mich gut eingelebt und wurde sehr gut unterstützt. Ich werde auch im nächsten Jahr hier spielen und alles geben", sagte er in einer Medienrunde am Donnerstag. Angesprochen auf das Heimspiel am Sonntag gegen den Deutschen Meister Bayer Leverkusen, gab sich Nkounkou entspannt. "Wir empfangen Leverkusen ohne Stress. Wir haben hart gearbeitet, um ein gutes Ergebnis zu holen."
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Körbel: Beide Toppmöller sind sich ähnlich
Für Eintracht-Rekordspieler Charly Körbel sind sich Dino Toppmöller, aktueller Trainer der Frankfurter, und Klaus Toppmöller, ehemaliger Trainer der SGE, sehr ähnlich. "So wie Dino auftritt, hat er schon etwas von seinem Vater", sagte Körbel in einem Interview mit der Bild-Zeitung. Dem Sohn würden nur die Sprüche des Vaters fehlen. "Ich glaube, es wäre für Klaus damals besser gewesen, den einen oder anderen Spruch nicht zu machen", fügte Körbel hinzu. "Dann wäre er vielleicht Meister geworden." Klaus Toppmöller wurde schon in seinem ersten Jahr als Eintracht-Trainer entlassen.
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Bundesliga hat fünften CL-Platz sicher
Dank des Sieges von Borussia Dortmund im Halbfinal-Hinspiel der Champions League gegen Paris St. Germain hat die Bundesliga den fünften Startplatz in der kommenden Champions-League-Saison sicher. Im maßgebenden UEFA-Ranking kann Deutschland nun nicht mehr vom zweiten Platz verdrängt werden. Den zusätzlichen Königsklassen-Platz bekommt der Fünfte der Bundesliga - aktuell also die Dortmunder, die nicht mehr auf Platz sechs zurückfallen können. Zudem wäre auch der Bundesliga-Sechste - aktuell Eintracht Frankfurt - 2024/2025 in der Königsklasse vertreten, wenn der BVB die Champions League gewinnt und in der Liga Fünfter bleibt.
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Chaibi, Nacho und Ekitiké im Training
Nach zwei freien Tagen hat die Eintracht am Mittwoch die Vorbereitung auf das Heimspiel am Sonntag gegen Bayer Leverkusen aufgenommen. Trainer Dino Toppmöller bat am Vormittag zur Videoanalyse, anschließend ging es auf den Platz. Dort trainierte dann auch Fares Chaibi wieder mit dem Team, der in München aufgrund einer Erkältung noch aussetzen musste. Ebenso standen Nacho Ferri (zuletzt Knöchelprobleme) und der gegen die Bayern wegen eines Schlags auf den Oberschenkel ausgewechselte Hugo Ekitiké auf dem Rasen.
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Eintracht-Abwehr sucht Stabilität
Schon die ganze Saison über gilt der Angriff als größtes Manko der Eintracht - was sicher berechtigt ist. In der Rückrunde aber hat auch die Defensive abgebaut. Während die Frankfurter in 17 Ligaspielen der ersten Saisonhälfte lediglich 20 Gegentore kassierten, sind es aktuell nach nur 14 Rückrunden-Spielen bereits zwei mehr - neun andere Clubs kassierten damit weniger Treffer in diesem Zeitraum. Individuelle Aussetzer der Abwehrleute sind mittlerweile ein nicht zu vernachlässigendes Problem.