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  • Top-Thema

    Toppmöller verurteilt Rassismus gegen Dina Ebimbe

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat am Freitag die rassistischen Beleidigungen gegen Junior Dina Ebimbe aufs Schärfste verurteilt. "Mich hat das schockiert, als ich das mitbekommen habe. Das Schlimme an der Sache ist: Das ist ja leider kein Einzelfall", sagte er auf der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel bei Union Berlin. Toppmöller hatte Dina Ebimbe zuvor im Training zur Seite genommen und kurz mit ihm gesprochen. "Ich habe ihm gesagt, dass er unsere volle Rückendeckung hat. Wir sind ein Verein, der offen ist für alle Kulturen und Nationen." Dina Ebimbe gehe es "okay".

  • Toppmöller: Vater Klaus erste Anlaufstelle

    Für Eintracht Frankfurts Coach Dino Toppmöller ist Vater Klaus die wichtigste Bezugsperson in Sachen Fußball. Nach einer Niederlage warte er manchmal zwar zwei Tage, bis er sich bei ihm melde. "Da will ich erst einmal meine Ruhe, mit gar keinem reden. Aber wenn ich es verarbeitet habe, dann ist Papa die erste Anlaufstelle", sagte Dino Toppmöller in einem gemeinsamen Interview mit seinem Vater in der deutschen Ausgabe der "Sports Illustrated". "Ich höre mir seine Anregungen und Bemerkungen immer wieder an und nehme manchmal auch etwas mit für mich", sagte der Eintracht-Coach. Sein Vater (73) habe ein phänomenales Auge für die Spieler. "Er konnte nach fünf Minuten sagen, ob einer was taugt. Das ist eine große Gabe", sagte der 43-Jährige. 

  • Hellmann: VAR in der Sackgasse

    Vorstandsprecher Axel Hellmann hat am Donnerstag die Umsetzung des Videobeweises kritisiert. "Ich sehe nicht, dass wir weiterkommen. Es geht um die Vergleichbarkeit - das klappt überhaupt nicht", sagte Hellmann vor der Partie bei RTL. Er nahm auch Bezug auf die strittige Szene im Spiel zwischen Leverkusen und Frankfurt, als Jonathan Tah den Frankfurter Hugo Ekitiké gestoßen hatte. In dieser Szene hatten die Spieler und Verantwortlichen von Bayer 04 kein Foul gesehen, wohl aber bei einer ähnlichen Situation im Spiel bei Brest. Hellmann fasste zusammen: "Jetzt waren sie benachteiligt. In Themen, die man messen kann, kann man mit dem VAR arbeiten. Bei allem, was das Ermessen angeht, sehe ich den VAR in einer Sackgasse."

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    Dina Ebimbe rassistisch beleidigt

    Frankfurts Junior Dina Ebimbe wurde nach dem 1:0-Sieg über Riga in Nachrichten auf der Plattform Instagram beleidigt. Das teilte der Eintracht-Spieler in einer Story in der Nacht. Unter anderem war dort zu lesen: "Ich habe dein Spiel heute gesehen und du bist der Grund, warum es Rassismus im Fußball immer noch gibt." Mitspieler Omar Marmoush reagierte mit einer öffentlichen Nachricht: "Kopf hoch, Bruder." Mittlerweile hat Dina Ebimbe die Story auf Instagram gelöscht. Zuerst hatte die Bild-Zeitung berichtet.

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    Toppmöller: Wurde laut in der Kabine

    Eintracht Frankfurts Trainer Dino Toppmöller hat bei seiner Kabinenansprache in der Halbzeit gegen FK Rigas Futbola Skola (1:0) deutliche Worte gewählt. "Ja, ich bin laut geworden", sagte Toppmöller nach dem glücklichen Heimsieg am dritten Spieltag der Europa League. Im Duell mit dem lettischen Meister zeigte der Fußball-Bundesligist eine schwache Leistung. Vor allem in der ersten Hälfte fehlten Tempo und Durchschlagskraft. Ob es an der Einstellung gegen den Außenseiter gelegen hat? "Nein, das war mit Sicherheit kein Einstellungsthema", antwortete Toppmöller auf die Frage. Es sei ein "kollektives Thema" gewesen, betonte der Coach. "Wir waren zu träge im Passspiel." In der zweiten Hälfte habe sich sein Team gesteigert und eine bessere Intensität gezeigt, erklärte Toppmöller.

  • Nkounkou mit Problemen

    Beim 1:0-Sieg der Eintracht gegen Riga blieben etliche Profis unter ihren Möglichkeiten. Igor Matanovic gelang zum Beispiel vorne fast nichts, ebenso dem erstmals von Beginn an eingesetzten Can Uzun. Zu seiner Ehrenrettung: Die erste halbe Stunde agierte der 18-Jährige auf seltsamer Position, sollte das Spiel offenbar von links hinten antreiben, was – wen wundert’s – eher nicht seinen Stärken entspricht. Auch Linksverteidiger Niels Nkounkou legte zum wiederholten Mal in den vergangenen Wochen einen bedenklichen Auftritt hin. Hier geht es zur kompletten Analyse der Partie.

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    SGE trotz Sieg nicht zufrieden

    Bei Eintracht Frankfurt nimmt man den knappen 1:0-Sieg gegen Riga zwar mit, richtig glücklich mit dem Gezeigten war bei den Hessen im Anschluss aber niemand. "Wir haben uns schwer getan, freuen uns über die drei Punkte und haken das Spiel ab", sagte etwa Flügelspieler Ansgar Knauff. Auch Markus Krösche sprach zwar von einem wichtigen Sieg, "aber wir haben auch schon bessere Spiele gemacht", urteilte der Eintracht-Sportvorstand. Die Lehre, die die SGE aus dem Spiel ziehen könne: "Wir sind noch nicht so gut, dass wir ein Spiel auch mit 70 oder 80 Prozent gewinnen können", so Krösche.

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    Eintracht knackt Riga spät

    Eintracht Frankfurt hat am Donnerstag in der Europa League den ersten Heimsieg gefeiert. Gegen den lettischen Vertreter aus Riga mussten die Hessen für die drei Punkte aber Schwerstarbeit verrichten. Gegen tiefstehende Gäste bissen sich die Hausherren lange die Zähne aus. Die Erlösung besorgte erst der eingewechselte Hugo Larsson, der in der 79. Minute zum 1:0-Endstand traf. Die Eintracht agierte lange zu statisch, wurde erst in der zweiten Halbzeit aktiver. Nur eine Minute nach der Führung, hatte die Eintracht Glück, dass Adam Markhiyev nur die Latte traf.

  • Vier Neue in der Startelf

    Bei der Eintracht rücken vier neue Spieler in die Startelf beim Europapokal-Auftritt gegen Riga (18.45 Uhr): Igor Matanovic, Mo Dahoud, Aurele Amenda und wie angekündigt Can Uzun. Auf der Bank sitzen dafür Hugo Ekitiké, Hugo Larsson, Mario Götze und Arthur Theate. Die Eintracht könnte sowohl mit einer Vierer- oder Dreierkette auflaufen, Tuta im defensiven Mittelfeld oder der Verteidigung spielen. Den Angriff bilden Uzun, Matanovic und Marmoush.

    Die Aufstellung der Eintracht gegen Riga
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    Nach Zwischenfall mit Fan: Suspendierung von Hinteregger aufgehoben

    Ex-Eintracht-Profi Martin Hinteregger darf wieder aktiv am Spielbetrieb der SGA Sirnitz teilnehmen. Hinteregger, der bei dem österreichischen Amateurklub als Spielertrainer agiert, soll Mitte September einen Fan umgestoßen haben. Der brachte den Vorfall zur Anzeige. Gegen eine Entscheidung des Kärntner Fußball-Verbands, der den 32-Jährigen bis zum Abschluss des Verfahrens suspendiert hatte, ging die Spielergewerkschaft VdF nun erfolgreich vor. Die Suspendierung sollte ursprünglich so lange laufen, bis alle Umstände des Vorfalls geklärt sind. Dies könne sich laut Angaben der Spielergewerkschaft aber womöglich ein Jahr oder länger hinziehen, demnach sei die Entscheidung unverhältnismäßig.

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    Steubing wohl vor Comeback

    Der frühere Aufsichtsratschef Wolfgang Steubing soll wohl wieder aktiv bei Eintracht Frankfurt eingebunden werden. Wie die Bild am Donnerstag berichtet, wird der 75-Jährige nach mehr als vierjähriger Pause ab dem kommenden Dienstag wieder aktiv an den Sitzungen des höchsten Kontrollgremiums teilnehmen. Dort soll der Ehrenvorsitzende auf Lebenszeit seine Erfahrung einbringen. "Mein Herz schlägt für die Eintracht. Und jetzt macht auch mein Körper wieder einigermaßen mit", so Steubing. Eintracht-Präsident Mathias Beck hatte demnach Steubing um die Rückkehr gebeten, da er ihn als wichtigen Berater sieht.

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    Serbisches Top-Talent wohl im Visier der Eintracht

    Eintracht Frankfurt soll gesteigertes Interesse an einer Verpflichtung von Andrija Maksimovic haben. Das 17 Jahre alte Toptalent hat mit seinen Leistungen bei Roter Stern Belgrad diverse europäische Topklubs auf sich aufmerksam gemacht. Zuletzt soll auch Borussia Dortmund sich konkret mit dem offensiven Mittelfeldspieler beschäftigt haben. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, soll aber die SGE im Rennen um Maksimovic, der zuletzt in Champions League und A-Nationalmannschaft debütierte, die Nase vorn haben. Grund dafür sei die starke Talentförderung in Frankfurt. Als Ablöse sollen 12 bis 15 Millionen Euro realistisch sein. Einige Konkurrenten wie Brighton & Hove Albion mit dem deutschen Trainer Fabian Hürzeler sollen aber ebenfalls noch im Rennen sein.

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    Uzun heiß auf Startelf-Debüt

    Can Uzun blickt mit Vorfreude auf sein Frankfurter Startfelfdebüt beim Europa-League-Spiel gegen Riga am Donnerstag (18:45 Uhr). "Ich freue mich sehr auf das Spiel. Es gibt nichts Besseres als europäische Nächte", sagte der 18-Jährige auf der Pressekonferenz am Mittwoch. In den vergangenen Wochen habe er viel gelernt, betonte Uzun. "Ich vertraue auf meine Fähigkeiten. Alles ist im Takt", versichert der Offensivspieler, der im Sommer aus Nürnberg an den Main gewechselt war. Dass er in Frankfurt bisher noch nicht in der Startelf stand, sieht Uzun nicht als großes Problem. "Natürlich will jeder gerne spielen. Aber ich vertraue dem Coach."

  • Toppmöller zieht Lehren aus Leverkusen-Spiel

    Dino Toppmöller hat seine Lehren aus der 1:2-Niederlage gegen Bayer Leverkusen gezogen. "Mit Ball hätten wir uns mehr Tiefe und mehr Laufwege gewünscht", sagte der Eintracht-Trainer auf der Pressekonferenz vor dem Europa-League-Spiel gegen Riga (Donnerstag, 18.45 Uhr). Auch das hohe Pressing hätte laut Toppmöller besser laufen können. "Darauf werden wir in Zukunft einen Fokus legen", so der Frankfurter Coach.  

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    Toppmöller schärft die Sinne

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat am Mittwoch davor gewarnt, den kommenden Gegner FK Riga Futbola Skola zu unterschätzen. Die Letten seien zwar sicher kein Schwergewicht des europäischen Fußballs, es gehöre aber zur Entwicklung der Hessen dazu, konstant in jedem Wettbewerb gute Leistungen abzurufen. "Wir brauchen eine gute Schärfe, das war in der Konstanz in der Vergangenheit oft nicht der Fall. Wir haben jetzt jede Woche große Prüfungen", so Toppmöller. Das Ziel am Donnerstag (18.45 Uhr) sei ohnehin klar. "Wir wollen am Ende vom Abend sieben Punkte haben und den nächsten Schritt in Richtung Achtelfinale gehen."

    Videobeitrag

    Video

    Die Eintracht-PK vor dem Europa-League-Spiel gegen Riga

    SGE PK still
    Ende des Videobeitrags
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    Uzun gegen Riga in der Startelf

    Neuzugang Can Uzun wird im Europa-League-Heimspiel am Donnerstag (18.45 Uhr) gegen Riga sein Startelf-Debüt für Eintracht Frankfurt feiern. Das verriet Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Mittwoch. "Can hat in den letzten Wochen Schritte nach vorne gemacht, er wird starten." Angesichts von sechs Spielen in den kommenden 18 Tagen kündigte Toppmöller zudem weitere Wechsel in der Startelf an, wie groß die Rotation ausfallen wird, blieb aber ein Geheimnis. "Wir müssen da schauen, wer vom Profil passt und wer in Form ist." Ein heißer Kandidat für die erste Elf ist Aurèle Amenda. "Es könnte sein, dass in der Verteidigung jemand die Möglichkeit bekommt, sich zu zeigen."

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    Idrissou wird Trainer in der C-Liga

    Der ehemalige Eintracht-Profi Mohamadou Idrissou ist ab sofort Spielertrainer in der Kreisliga C bei Blau Weiß Neu-Isenburg. Das teilte sein neuer Club über die Sozialen Medien mit. Idrissou, der inzwischen 44 Jahre alt ist, spielte in Hessen unter anderem auch für den FSV Frankfurt und den SV Wehen. "Ab heute sind wir ein Team. In meiner Mannschaft werden keine halben Sachen gemacht", verkündete Idrissou am Dienstag in einer Videobotschaft. Idrissou habe zunächst bis zum Saisonende zugesagt und soll beim angepeilten Aufstieg in die B-Liga mithelfen, hieß es vom Verein. Das Team ist aktuell Neunter.

  • Was über Eintrachts Europa-League-Gegner bekannt ist

    RFS Riga ist außerhalb Lettlands selbst Kennern nicht unbedingt ein Begriff. Was erwartet Eintracht Frankfurt also beim Europa-League-Spiel am Donnerstag? Mindestens mal ein ausgesprochen treffsicherer Volltrecker.

  • Glasner in England unter Druck

    Der ehemalige Frankfurter Trainer Oliver Glasner steht bei seinem neuen Club Crystal Palace vor dem Aus. Nach einer starken Premierensaison, in der der Österreicher die Londoner mit sieben Siegen in 13 Spielen von Platz 15 bis auf Platz zehn führte, läuft in dieser Spielzeit gar nichts zusammen. Crystal Palace ist nach acht Spielen weiter sieglos und steckt mittendrin im Abstiegskampf der Premier League. Laut einem Bericht des Guardian muss Glasner nun bis zur nächsten Länderspielpause die Wende schaffen, sonst muss er seinen Posten räumen.

  • Zimmermann: Kevin hat die Garantie

    Frankfurts Torwarttrainer Jan Zimmermann hat in der Torwartfrage bei der Eintracht ein klares Statement abgegeben. In einem Interview mit der FAZ vom Wochenende sagte er: "Kevin ist unsere Nummer eins und unser Kapitän. Da müssen wir keine Garantie aussprechen. Die hat er." Dass Kaua Santos nun nicht weiterspiele, sieht Zimmermann nicht als negativ für dessen Entwicklung an: "So kann sich bei ihm alles setzen, was er erlebt hat. Er kann jetzt spielunabhängig trainieren, gefahrlos Techniken umstellen, die ihn auf Sicht weiterbringen, aber kurzfristig verunsichern", sagte Zimmermann in dem Interview, das vor dem Leverkusen-Spiel veröffentlicht worden war. "Ich sehe uns bei der Eintracht in einer komfortablen Torwartsituation."

  • heimspiel! diskutiert Eintracht-Aufreger

    Eintracht Frankfurt kann bei Bayer Leverkusen einfach nicht gewinnen, auch am Samstag setzte es eine Niederlage. Diese aber war noch bitterer. Hätte es in der Nachspielzeit Elfmeter geben müssen? Darüber diskutieren im heimspiel! Florian Plettenberg (Sky), Phil Hofmeister (ARD-Reporter) und Etienne Gardé (Podcaster).

    Videobeitrag

    Video

    Immer wieder Schiri-Ärger bei der Eintracht

    Eintracht-Trainer greift sich an den Kopf, im Hintergrund zwei Spieler. Text: Heimspiel - VAR+Schiri - Setzen, Sechs!
    Ende des Videobeitrags
  • Neue Folge FUSSBALL2000

    Es war der Aufreger der Partie: Jonathan Tah schubst Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké frei vor dem Tor, anstatt eines Elfmeters und des möglichen Ausgleichs ist das Spiel kurz darauf beendet und Eintracht Frankfurt steht mit leeren Händen da.

    Basti, Marv, Phil und Stargast Etienne Gardé von Rocket Beans TV diskutieren, ob es in der Situation Elfmeter hätte geben müssen, warum Schiedsrichter Felix Brych nicht auf Strafstoß entschied und warum sich der Videobeweis hätte einschalten müssen.

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    Eintracht braucht jetzt Konstanz

    Die Eintracht zeigte zuletzt in den Spitzenspielen gegen Bayern München und Bayer Leverkusen, dass sie in vielen Phasen mithalten kann mit den Titelfavoriten, ganz auf Augenhöhe aber sind die Hessen eben doch nicht. Die nächsten Aufgaben gegen vermeintlich einfachere Konkurrenten werden zeigen, wie weit die Frankfurter in ihrer Entwicklung hin zu einem Topteam tatsächlich sind. Es geht nun vor allem um Konstanz.

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    Höhepunkte des Eintracht-Spiels in Leverkusen

    Die Partie der Frankfurter Eintracht in Leverkusen schnurrte am Ende zusammen auf eine falsche Schiedsrichterentscheidung in der letzten Minute. Zuvor aber lieferten sich beide Mannschaften ein Fußballspiel auf hohem Niveau. Die Eintracht, die sicher nicht ganz unverdient verlor, zeigte erneut, dass sie mithalten kann mit den Großen der Liga. Der Spielbericht im Video:

    Videobeitrag

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    Highlights: Leverkusen - Eintracht Frankfurt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Bayer 04 Leverkusen und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
    Ende des Videobeitrags
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    Krösche kontert Kircher: Das schadet dem Fußball

    Nach den Ausführungen von Schiri-Boss Knut Kircher am Sonntagmorgen auf Sport1 zur strittigen Elfmeter-Situation beim Spiel Leverkusen gegen Frankfurt hat sich nun Eintracht-Vorstand Markus Krösche zu Wort gemeldet. "Es ist verständlich, dass Knut Kircher seine Schiedsrichter per se schützen will. Damit tut er aber in diesem Fall seinen Schiedsrichtern und dem Fußball insgesamt keinen Gefallen", so Krösche in einem Statement am Nachmittag. Kircher hatte die Entscheidung gegen einen Elfmeter beim Zweikampf zwischen Jonathan Tah und Hugo Ekitiké unter anderem mit dem "Ermessensspielraum" begründet. "Wenn diese Aktion in der Nachbetrachtung in das Ermessen des Schiedsrichters fällt, dann öffnet dies einer Beliebigkeit Tür und Tor, die dem Fußball schadet", teilte Krösche mit. Der Funktionär sprach von einer "fehlenden Linie" sowie den "Irrungen und Wirrungen rund um den VAR", weil der Keller in der ersten Halbzeit bei geringeren Vergehen eingegriffen habe. Das sei "unverständlich und nicht akzeptabel".