Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht-Stadiondach produziert Strom
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Toppmöller lobt Abwehr-Transfers
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat im Gespräch mit der Bild-Zeitung die Zugänge in der Defensive gelobt. "Willian Pacho ist ein richtig guter Einkauf. Auch Robin Koch macht es überragend. Das ist totale Qualität", sagte der Coach. Es wäre toll, wenn der Klub Koch wieder in die deutsche Nationalmannschaft bringen würde. Toppmöller sagte: "Das wäre eine Auszeichnung für uns alle." Aus Aberglauben trage er dieselben, ungewaschenen weißen Socken zu weißen Nike-Schuhen, verriet er zudem. Damit habe die Eintracht immer gewonnen. "Aber die ziehe ich wirklich immer nur beim Spiel an!"
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Götze: Hätte ins Ausland wechseln sollen
Eintracht-Profi Mario Götze bedauert seine Rückkehr zu Borussia Dortmund im Jahr 2016. Auf die Frage nach einem Fehler in seiner sportlichen Karriere antwortete Götze im Podcast "Spielmacher - Der EM Talk" am Donnerstag: "Es ist wahrscheinlich schon die Entscheidung, nach Dortmund zurückzugehen. Da hätte ich eine andere Entscheidung treffen sollen. Für mich wäre der Schritt ins Ausland gut gewesen. Das, was ich dann vier Jahre später gemacht habe, um einfach ein neues Set-up vorzufinden." Der 31-Jährige wechselte damals nach drei Jahren beim FC Bayern zurück zum BVB, wo er sich nur schwer behaupten konnte. "So war ich halt wieder in einem ähnlichen Kosmos", sagte Götze. Er hätte stattdessen lieber eine neue Liga und neue Stadien kennengelernt.
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Schweigeminute vor Anpfiff
Vor Anpfiff des Conference-League-Gruppenspiels der Frankfurter gegen Aberdeen (18.45 Uhr) wird es eine Schweigeminute im Waldstadion geben, um der Opfer der Überschwemmungen in Libyen und der Erdbeben in Marokko zu gedenken. Das bestätigte ein Vereinssprecher der Eintracht gegenüber dem hr-sport am Donnerstagmorgen. Eine große Choreo seitens der Frankfurter Fans ist nicht geplant.
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Aberdeens Trainer Robson: "Wollen dem Spiel unseren Stempel aufdrücken"
Vor dem ersten Conference-League-Gruppenspiel der Eintracht gegen den FC Aberdeen (18.45 Uhr) hat sich der Gästetrainer selbstbewusst geäußert: "Wir wollen dem Spiel so gut wie möglich unseren Stempel aufdrücken", sagte Barry Robson bei der Pressekonferenz am Mittwochabend. Ihm sei bewusst, dass die Eintracht einige gute Spieler in ihren Reihen hätte, aber "wir haben auch viele gute Spieler", so Robson. Der Gästetrainer habe sich intensiv mit den Frankfurtern und deren Spielweise auseinandergesetzt: "Wir müssen taktisch gut sein, denn Spitzenmannschaften werden ihre Spielweise ändern, und darauf muss man sich sofort einstellen."
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Toppmöller: Kann ein Spiel für Ansgar sein
Eintrachts Trainer Dino Toppmöller hat sich auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Aberdeen zur Situation von Ansgar Knauff geäußert. Dieser war beim Spiel in Bochum aus dem Kader gestrichen worden. "Es kann (am Donnerstag) ein Spiel für ihn sein, in dem er reinkommt." Man dürfe nicht vergessen, dass Knauff aus einer Verletzung gekommen sei und große Teile der Vorbereitung verpasst habe. "Beim Spiel in Mainz hat er nicht seine Topleistung abrufen können, dann war er gegen Köln gesperrt, danach bei der U21 im Einsatz." Beim Spiel in Bochum seien die Außenpositionen mit insgesamt vier potenziellen Spielern ausreichend besetzt gewesen. So blieb kein Platz für Knauff.
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Nur Jakic fällt aus
Vor dem Conference-League-Spiel gegen Aberdeen kann Trainer Dino Toppmöller aus den Vollen schöpfen. Bis auf Kristijan Jakic (Knieprobleme) seien alle Mann an Bord, sagte der Coach am Mittwoch auf der Pressekonferenz. "Sebastian (Rode) hat die Krankheit auskuriert und heute das komplette Training mitgemacht. Wenn alles bei ihm ok ist, wird er in der Startelf stehen." Die Eintracht wolle mit einem Sieg starten, so Toppmöller. Torhüter Kevin Trapp ergänzte: "Wir haben letztes Jahr dafür gearbeitet, dass wir international spielen können. Wir freuen uns auf diesen neuen Wettbewerb." Die Eintracht brauche insgesamt etwas Geduld, weil im Sommer ein größerer Umbruch vonstatten gegangen sei.
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Rode wieder fit
Sebastian Rode wird voraussichtlich wieder in den Kader von Eintracht Frankfurt für die Partie gegen Aberdeen zurückkehren. Der Kapitän hatte beim Spiel in Bochum krankheitsbedingt ausgesetzt. Beim Abschlusstraining am Mittwoch war Rode wieder dabei. "Er war ein bisschen angeschlagen, gestern halbwegs in der Spur. Ich denke, wenn er keinen Rückschlag erleidet, ist er auf jeden Fall eine Option", sagte Analyst Marco Russ bei Eintracht-TV. "Seppl kann Struktur in die Mannschaft bringen."
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Skhiri gehört zu den "Laufwundern"
Ellyes Skhiri hat auch bei der Eintracht seine Laufstärke unter Beweis gestellt. Nach den ersten vier Spieltagen hat der Mittelfeldspieler bereits 49,8 Kilometer abgespult. Nur der Heidenheimer Lennard Maloney schaffte in der gesamten Liga mehr (50,1). Eine andere Statistik dürfte den Frankfurtern nicht gefallen: Von allen Bundesligateams gaben die Hessen die wenigsten Torschüsse ab (39). Spitzenreiter in diesem Ranking sind die Bayern mit 84.
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Toppmöller mahnt zur Geduld
Eintrachts Trainer Dino Toppmöller hat sich in einem Interview mit der Bild-Zeitung am Mittwoch zur Sturmproblematik geäußert. Der Klub habe sich nach dem Abgang von Randal Kolo Muani nicht bei arbeitslosen Profis umgesehen, um den Spielern im Kader Vertrauen zu signalisieren. "Sie müssen sich jetzt natürlich schneller entwickeln, trotzdem brauchen wir alle Geduld." Er sei schon davon ausgegangen, dass die Eintracht personell vorne stärker besetzt sein werde, gab der Trainer an. "Es ist für mich die größte Herausforderung, das alles so zu managen, dass wir ohne Verletzung auskommen." Die interne Erwartungshaltung sei nach dem Verkauf von Kolo Muani angepasst worden.
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Bericht: Knauff aus Kader gestrichen
Ansgar Knauff fehlte im Frankfurter Kader beim Auswärtsspiel in Bochum (1:1). Die Bild-Zeitung berichtet, dass der Flügelspieler nicht aus Verletzungs-, sondern aus Leistungsgründen nicht berücksichtigt worden war. Während der Länderspielpause hatte Knauff noch für die deutsche U21 gespielt. Kapitän Sebastian Rode soll derweil dem Blatt zufolge wieder zur Mannschaft zurückkehren. Rode hatte in Bochum krankheitsbedingt gefehlt.
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Tuta: "Titel ist möglich"
Eintracht Frankfurts Tuta hat vor dem Start in der Conference League über einen Gewinn des Wettbewerbs gesprochen. "Der Titel ist möglich. Ich bin sicher, dass jeder Spieler Tophäen mit diesem Verein gewinnen möchte. Frankfurt kämpft immer darum, europäische Wettbewerbe zu gewinnen und so weit wie möglich zu kommen. Aber es ist noch ein weiter Weg", so der Abwehrspieler bei Eintracht-TV. Auch zu seiner eigenen Rolle als Führungsspieler nahm der Brasilianer Stellung: "Ich versuche, mich jeden Tag sowohl auf als auch neben dem Platz zu pushen, damit ich mich in jeder Hinsicht weiterentwickeln kann." Er habe die Verantwortung, auf dem Platz zu führen und mit den Spielern zu sprechen - besonders aufghrund der vielen Veränderungen im Kader.
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Simoni fehlt auf unbestimmte Zeit
Eintracht Frankfurts dritter Torhüter Simon Simoni fällt verletzt aus. Wie die Eintracht bekanntgab, hat sich der Keeper im Heimspiel der U21 gegen die Stuttgarter Kickers am vergangenen Freitag einen Seitenbandriss am Ellbogen zugezogen und wird sich einer operativen Stabilisierung unterziehen müssen. Simoni besitzt bei den Hessen einen Profivertrag, kommt aber noch bei der Zweitvertretung zum Einsatz. Der 19-Jährige fällt bis auf Weiteres aus.
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heimspiel! vor Auftakt der Conference League-Gruppenphase
Eintracht Frankfurt bleibt weiter ungeschlagen! Aber auch zum dritten Mal ohne Sieg. Schuld daran ist für die SGE ein umstrittener Elfmeter in Bochum. Bringt das die Eintracht aus dem Gleichgewicht? Die Aufregung ist ohnehin groß. Am Donnerstag wartet auf die Eintracht das erste Spiel der Gruppenphase der UEFA Conference League gegen Aberdeen FC aus Schottland. Die Vorschau im hr-heimspiel!
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Nach dem Unentschieden in Bochum gibt es Redebedarf. Basti Red, Patricia und Julian schauen in der neuen Folge von FUSSBALL 2000 auf die Situation von Eintracht Frankfurt. Dass die Stimmung im Team und bei den Fans nun kippen könnte, glauben sie nicht. Dafür sei nun Geduld gefragt und es gibt auch einiges Positives zu verzeichnen.
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Krösche: "Koch klarer Kandidat für Nationalelf"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sieht Abwehrchef Robin Koch als Kandidat für die deutsche Nationalelf. "Robin bringt unheimlich viel Stabilität, gewinnt viele Zweikämpfe. Unter Druck hat er die Ruhe im Spielaufbau. Er ist sicherlich ein klarer Kandidat für die Nationalmannschaft", wird Krösche in der Bild zitiert. Koch kam vor der Saison von Leeds United zu den Hessen, der Verteidiger absolvierte bereits acht Länderspiele für Deutschland.
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Letsch versteht Eintracht-Frust
Nachdem der Elfmeterpfiff im Spiel VfL Bochum gegen Eintracht Frankfurt (1:1) die Gemüter der Hessen erhitzt hatte, bekamen sie sogar Zuspruch vom gegnerischen Trainer. "Ich verstehe jeden, der sagt, es sei keiner gewesen. Genau so wenig war es eine krasse Fehlentscheidung. Sonst hätte der VAR eingegriffen", sagte Thomas Letsch nach der Partie am Samstagabend. "Am Ende ist es ganz einfach: Die Bewertung hängt davon ab, welches Wappen man gerade auf der Brust trägt."
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Trapp kritisiert Pfiff zum Bochumer Elfmeter-Ausgleich
Nach dem 1:1 von Eintracht Frankfurt in einer kampfbetonten und kurzweiligen Partie am Samstagabend beim VfL Bochum kritisierte Eintracht-Torwart Kevin Trapp den Elfmeter-Pfiff, der zum Ausgleich für den Revier-Club führte. "Es ist sehr tough, den zu pfeifen. Diese Szenen wird es immer wieder geben. Wenn das die neue Linie ist, werden wir in Zukunft noch viele Elfmeter sehen", sagte Trapp nach dem Flutlicht-Fight im Ruhrstadion. Am Ende sei es aber ein gerechtes Unentschieden gewesen. "Auch wenn es uns nicht gefällt."
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Eintracht spielt nur 1:1 in Bochum
Eintracht Frankfurt wartet in der Fußball-Bundesliga weiter auf den nächsten Sieg. Die Hessen kamen am Samstagabend beim VfL Bochum nicht über ein 1:1 (0:0) hinaus und holten das dritte Remis in Folge. Nach dem Führungstreffer für die SGE durch Junior Dina Ebimbe (55.) erzielte Kevin Stöger per Foulelfmeter (74.) noch den Ausgleich für den aber weiter sieglosen Revier-Club. Bochum drückte in einer rasanten und sehenswerten Partie danach auf den Siegtreffer. Doch auch die SGE hatte noch Möglichkeiten für einen lucky punch.
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Nkounkou und Ngankam in der Startelf
Niels Nkounkou steht beim Gastspiel der Eintracht beim VfL Bochum in der Startelf. Der Neuzugang rückt im Vergleich zum Spiel gegen Köln für Philipp Max in die erste Elf. Hugo Larsson und Ellyes Skhiri bilden die Doppel-Sechs wie zuvor, außerdem agieren Junior Dina Ebimbe und Mario Götze im offensiven Mittelfeld. Anstelle von Omar Marmoush läuft Jessic Ngankam vorne auf. Sebastian Rode fehlt krankheitsbedingt, Kristijan Jakic wegen Kniebeschwerden.
Weitere InformationenSo könnte die Eintracht spielen
Trapp - Tuta, Koch, Pacho - Buta, Larsson, Skhiri, Nkounkou - Dina Ebimbe, Götze - Ngankam
Ende der weiteren Informationen -
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Krösche soll verlängern
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche soll offenbar langfristig in Frankfurt bleiben. Wie die Bild-Zeitung berichtet, will der Aufsichtsrat den 42-Jährigen für seine Arbeit belohnen und den im Sommer 2025 auslaufenden Vertrag frühzeitig verlängern. „Wir sind mit der Arbeit des Vorstands sehr zufrieden. Alle Gremien arbeiten sehr zielorientiert und konstruktiv zusammen. Ein Grundpfeiler des Erfolgs ist auch die Kontinuität, auf die wir setzen“, sagte Aufsichtsrats-Chef Philip Holzer. Konkrete Gespräche, so heißt es, sollen im Winter geführt werden.
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Kolo Muani verliert bei PSG-Debüt
Der Ex-Frankfurter Randal Kolo hat am Freitagabend eine enttäuschende Premiere im Trikot von Paris St. Germain erlebt. Der 24-Jährige, der am Deadline Day für 95 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt in die französische Hauptstadt gewechselt war, wurde im Heimspiel gegen OGC Nizza nach rund einer Stunde erstmals eingewechselt. Die 2:3-Niederlage konnte aber auch er nicht mehr verhindern. Für Paris traf Kylian Mbappé doppelt, die Tore für die Gäste von der Cote d’Azur erzielten Doppelpacker Terem Moffi und Gaetan Laborde.
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Paciencia winkt Einsatz gegen Frankfurt
Der ehemalige Frankfurter Stürmer Goncalo Paciencia könnte im Duell mit seinem Ex-Club am Samstagabend (18.30 Uhr) sein Debüt für den VfL Bochum feiern. Der Portugiese, der insgesamt vier Jahre bei der Eintracht unter Vertrag stand und 2022 Europa-League-Sieger wurde, war im Transferendspurt leihweise von Celta Vigo nach Bochum gewechselt. Aufgrund einer Wadenverletzung kam er allerdings bislang nicht zum Einsatz. "Die Länderspielpause kam für ihm zum richtigen Zeitpunkt, so konnte er viel daran arbeiten. Er hat diese Woche komplett mittrainiert", sagte VfL-Trainer Thomas Letsch. "Er ist auf jeden Fall eine Option."
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Eintracht mit Rekordumsatz
Eintracht Frankfurt hat in der vergangenen Saison einen neuen Rekordumsatz erreicht. Wie Finanzvorstand Oliver Frankenbach am Freitag auf einer Pressekonferenz erklärte, erwirtschafteten die Hessen insgesamt 310,2 Millionen Euro und übertrafen den bisherigen Rekord aus der Saison 2019/20 (278,1 Millionen Euro) damit deutlich. Der Gewinn belief sich auf 17,6 Millionen Euro. Das meiste Geld nahm die Eintracht durch die Verwertung der medialen Rechte ein. Der Umsatz belief sich hier durch die Teilnahme an der Champions League sowie dem DFB-Pokalfinale auf 140,5 Millionen Euro. Tickets und Hospitality brachten 53,9 Millionen Euro.
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Toppmöller empfiehlt Bundestrainer Nagelsmann
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich am Freitag klar für Julian Nagelsmann als neuen Bundestrainer ausgesprochen. Der 42-Jährige, der drei Jahre Co-Trainer unter Nagelsmann war, betonte, dass der Ex-Bayern-Coach der optimale Nachfolger des entlassenen Hansi Flick wäre. "Er wäre für unsere Nationalelf eine extreme Win-Situation. Er ist fachlich einfach unfassbar gut", so Toppmöller. Noch sei die mögliche Verpflichtung zwar Zukunftsmusik und Toppmöller habe in den vergangenen Tagen keinen Kontakt zu Nagelsmann gehabt. Klar sei aber: "Wenn Julian das werden sollte, können wir uns in Fußball-Deutschland auf eine gute Zeit freuen."
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Toppmöller erwartet heißen Tanz
Eintracht Frankfurt reist mit Respekt zum Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) beim VfL Bochum. Trainer Dino Toppmöller betonte auf der Pressekonferenz am Freitag zwar, dass er das Spiel natürlich „maximal erfolgreich bestreiten“ wolle. Gleichzeitig warnte er aber auch vor der besonderen Spielweise und der besonderen Atmosphäre. "Der VfL ist sehr aggressiv und entfacht im eigenen Stadion eine enorme Wucht", so Toppmöller. "Sie werden uns von Anfang an unter Druck setzen." Das sei eine große Herausforderung, insgesamt überwiege aber die Vorfreude: "Was gibt es Schöneres als ein Flutlichtspiel im altehrwürdigen Ruhrstadion?"