Mario Götze von Eintracht Frankfurt
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Eintracht Götze: Offener Austausch mit Trainer

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  • Götze: Offener Austausch mit Trainer

    Mario Götze hat sich zu seinem Verhältnis zu Trainer Dino Toppmöller geäußert. "Ich habe mit Dino einen Trainer, mit dem ich sehr offen sprechen kann", so Götze in der Sport-Bild. "Wenn ich mal das Gefühl habe, dass es zu viel ist - was zum Glück noch nicht so oft vorkommt -, spreche ich es an", erzählte der Mittelfeldmann in Bezug auf das Thema Belastungssteuerung. Götze soll dem Blatt zufolge seinen bis 2026 bei der Eintracht laufenden Vertrag erfüllen wollen und dann zu einem Wechsel in die USA tendieren. Eine Rückkehr in die Nationalelf sei für ihn kein Thema.

  • Bericht: Ex-Trainer Glasner Favorit in Leipzig

    Der ehemalige Frankfurter Trainer Oliver Glasner soll der Favorit auf das Traineramt bei RB Leipzig sein. Das berichtet die Bild-Zeitung am Donnerstag. Der Klub hatte kürzlich den Coach Marco Rose entlassen und sucht für den Sommer einen Nachfolger. Glasner ist noch bei Crystal Palace gebunden, soll laut Bericht auch bei Eintrachts kommendem Gegner Tottenham auf der Liste stehen. Eine Ausstiegsklausel gibt es in Glasners Vertrag offenbar nicht, demnach könnte die Ablöse frei verhandelt werden.

  • Spurs-Trainer von eigenen Fans verhöhnt

    Tottenhams Trainer Ange Postecocglou hat vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt über das angespannte Verhältnis zu einem Teil der Anhängerschaft gesprochen. "Es gibt wohl ein generelles Gefühl in der Öffentlichkeit, dass ich entlassen werde, selbst wenn wir die Europa League gewinnen würden. Man darf aus dieser Negativität keine Motivation ziehen, weil man diesen Kontest nicht übersteht", so der Coach in der Pressekonferenz. Im Auswärtsspiel bei Chelsea vor Wochenfrist hatten die eigenen Fans nach einer Auswechslung in Richung Postecoglou gesungen: "Du weißt nicht, was du tust." Nachdem der eingewechselte Spieler einen vermeintlichen Treffer erzielt hatte, drehte sich der Trainer mit Händen an den Ohren in Richtung der Tribüne.

  • Skhiri: Brauchen eine brutale Leistung

    Ellyes Skhiri hat sich auf der Pressekonferenz zum Spiel bei Tottenham (Donnerstag, 21 Uhr) geäußert: "Das ist ein sehr guter Gegner, wir brauchen eine brutale Leistung. Dann ist alles möglich", fasste Skhiri zusammen. Entscheidend wird zudem sein, dass die Eintracht den Rückschlag von Bremen aus den Klamotten schüttelt. Mit einer Leistung wie im Rückspiel gegen Ajax Amsterdam, in Bochum oder gegen den VfB Stuttgart ist auch in diesem Viertelfinale alles drin. Tottenham hat nach wie vor allerdings auch das Potenzial, schon im Hinspiel alles klarzumachen. "Tottenham hat einen Deluxe-Kader", so Toppmöller. Hier geht es zum kompletten Bericht aus London:

  • Toppmöller setzt auf "richtigen Fokus"

    Eintracht Frankfurt will im Europa-League-Spiel bei Tottenham Hotspur am Donnerstag (21 Uhr) die richtige Mischung finden. "Ich glaube, dass wir den richtigen Fokus haben, uns aber auch extrem auf dieses Spiel freuen sollten", gab Trainer Dino Toppmöller in der Pressekonferenz am Mittwoch die Richtung vor. "Wir brauchen im Kollektiv ein absolutes Topspiel." Die 0:2-Niederlage vom Wochenende in der Bundesliga wirkt dabei noch nach. "Uns ärgert so ein Spiel wie gegen Bremen maßlos, weil wir einfach alle nicht auf Level waren", so Toppmöller.

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    Dino Toppmöller und Ellyes Skhiri bei der Pressekonferenz
    Dino Toppmöller und Ellyes Skhiri bei der Pressekonferenz Bild © Imago Images
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  • Toppmöller setzt auf Underdog-Mentalität

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller erwartet beim Aufeinandertreffen mit Tottenham Hotspur im Hinspiel des Europa-League-Viertelfinals am Donnerstag (21 Uhr) ein "packendes Duell". "Wir wollen zeigen, dass wir Tottenham die Stirn bieten können. Mit der Mentalität des Underdogs wollen wir weiterkommen", sagte Toppmöller auf der Pressekonferenz am Mittwoch. Auch Mittelfeldspieler Ellyes Skhiri zeigte sich sehr motiviert: "Wir haben einfach Bock auf dieses Spiel. Wir brauchen eine brutale Leistung, denn Tottenham ist ein sehr guter Gegner."

  • Spurs-Coach lobt "Mischung" im Eintracht-Team

    Ange Postecoglou, Trainer der Tottenham Hotspur, erwartet ein "schwieriges Spiel" gegen Eintracht Frankfurt. "Frankfurt ist eine gute Mannschaft, die in der Bundesliga gut dasteht", sagte er auf der Pressekonferenz am Mittwoch. "Sie haben eine Mischung aus einigen spannenden jungen Spielern, aber auch einiges an Erfahrung. Das wird eine gute Herausforderung für uns." Postecoglou kann am Donnerstag (21 Uhr) wieder auf Stürmer Richarlison zurückgreifen. Dagegen fallen die verletzten Dejan Kulusevski, Kevin Danso und Radu Dragusin aus.

  • Knauff verpasst Abschlusstraining

    Ansgar Knauff hat das Abschlusstraining vor dem Europa-League-Spiel bei den Tottenham Hotspur verpasst. Der Rechtsaußen, den eine Knieverletzung plagt, befinde sich im Aufbautraining, teilte die Eintracht mit. Knauff steht nicht im Kader für die Partie in London. Mit dabei im Training war dagegen Elye Wahi. Der französische Stürmer, der zuletzt ebenfalls an einer Knieblessur litt, wird ebenso wie der nach einer Erkältung wieder fitte Can Uzun im Flieger nach London sitzen und zum Kader gehören. Nur individuell trainierten Torwart Kevin Trapp und Junior Dina Ebimbe, die ohnehin nicht gemeldet sind für den Europacup.

  • Hardung: Alle sind wachgerüttelt

    Im Viertelfinal-Hinspiel am Donnerstag (21 Uhr/live im hr-iNFO-Audiostream) bei Tottenham Hotspur will die Eintracht ihr Europapokal-Gesicht zeigen. "Dort zu spielen ist unglaublich, das hat man nicht jede Woche", schwärmte zum Beispiel der Frankfurter Linksverteidiger Nathaniel Brown: "Wir haben richtig Bock auf das Spiel. Da braucht es keine Extra-Motivation." Angesichts der schwachen Bundesliga-Vorstellung in Bremen (0:2) versprach SGE-Sportdirektor Timmo Hardung: "Die Mannschaft ist wachgerüttelt."

  • Collins über seinen Königsklassen-Traum

    Vor dem Europa-League-Viertelfinale gegen Tottenham hat sich Eintracht-Verteidiger Nnamdi Collins bei RTL zu den Zielen geäußert. Das Finale sei nicht mehr allzu weit weg, so Collins, es ist also "unfassbar Großes möglich". Überhaupt wollen er und die Mannschaft hoch hinaus. "Es ist ein Traum von jedem Jungen, irgendwann in der Champions League zu spielen, die Hymne zu hören", erklärte der 21-Jährige und brachte schließlich auch noch seine Vorliebe für den Fußball in England zum Ausdruck: "Es ist auch ein Traum, eines Tages in der Premier League zu spielen." Er möge den "intensiven Fußball" auf der Insel.

  • Das ist der Eintracht-Gegner

    Noch älter als die Eintracht und sehr titelhungrig: Die Tottenham Hotspur blicken auf eine erfolgreiche Historie zurück - in der Aktualität läuft es dagegen gar nicht. Das ist der SGE-Gegner in der Europa League:

  • Glasner: Mit Tottenham auf Augenhöhe

    Der ehemalige Eintracht-Trainer Oliver Glasner erwartet gegen die Tottenham Hotspur "ein Spiel auf Augenhöhe". Dies verriet er der Bild. Tottenham habe zwar eine gute Mannschaft, so der Coach von Premier-League-Club Crystal Palace, "aber viele Spieler sind nicht in Top-Verfassung". Da der Spielstil der Spurs auf Ballbesitz ausgelegt sei, so Glasner, "bieten sich Räume für Konter. Das kann die Eintracht ausnutzen, weil das gerade ihre Stärke ist".

  • Knauff wieder im Training

    Zuletzt beim 0:2 in Bremen hatte ihn die Eintracht schmerzlich vermisst, den am Knie verletzten Ansgar Knauff. Für das Europa-League-Hinspiel in London bei den Tottenham Hotspur ist der Rechtsaußen - wie berichtet - aber offenbar ein Thema. An diesem Dienstag soll Knauff wieder auf dem Trainingsplatz gestanden haben, wie die Bild schreibt. Er habe demnach Teile des Mannschaftstrainings absolviert. Mittelfeldspieler Mo Dahoud habe dagegen erkältet gefehlt. Die Eintracht selbst äußert sich zu Personalfragen erst am Mittwoch.

  • Tottenham-Experte über den Eintracht-Gegner

    In der Premier League liegt Tottenham nur auf Rang 14, Trainer Ange Postecoglou steht mächtig in der Kritik. Auf den Londonern lastet vor dem Europa-League-Viertelfinale gegen die Eintracht ein riesiger Druck. Über die aktuelle Situation, das hochmoderne Stadion und den Sparkurs der Besitzer spricht der in London lebende Autor Paolo Hewitt.

  • 19 Verdächtige nach Stuttgart-Krawallen identifiziert

    Die Öffentlichkeitsfahndung der Staatsanwaltschaft und der Polizei Frankfurt nach den schweren Ausschreitungen beim Heimspiel der Eintracht gegen den VfB Stuttgart waren erfolgreich. 19 der 29 gesuchten Tatverdächtigen konnten identifiziert werden. Das teilten die Behörden am Dienstag mit. Nach dem öffentlichen Aufruf Anfang Februar seien mehr als 80 Hinweise eingegangen, die in vier Durchsuchungen mündeten. Die Ermittlungen dauern an. Beim Heimspiel gegen Stuttgart im November 2023 kam es zu gewaltvollen Auseinandersetzungen zwischen Eintracht-Fans, Ordnern und Polizei. Bei den Krawallen wurden rund 200 Menschen verletzt.

  • Jovic wollte eigentlich nicht zu Real Madrid

    Der ehemaligen Eintracht-Torjäger Luka Jovic hat im Interview mit dem serbischen Internet-Portal MozzartSport gestanden, dass er 2019 von der Eintracht eigentlich nicht zu Real Madrid, sondern zu Borussia Dortmund hatte wechseln wollen: "Ehrlich gesagt war Real nicht mein erster Wunsch. Als ich wusste, dass ich den Verein verlassen würde, weinte ich jedes Mal, wenn Kolé (Filip Kostic; Anm.d.Red.) und ich im Zimmer waren, weil es mir leidtat. Die Eintracht habe "damals noch nicht die Verkäufe getätigt, wie sie es heutzutage machen" und ihm sei klar gewesen, "dass ich gehen musste, als das Angebot von 67,5 Millionen" von Real Madrid kam. Dabei wäre er lieber zu einem Klub gegangen, der "für meine Entwicklung am besten gewesen wäre", zum Beispiel Borussia Dortmund. Bei Real Madrid kam Jovic nie an Top-Stürmer Karim Benzema und saß auch bei seinen Vereinen danach, AC Florenz und aktuell AC Mailand, meist auf der Bank.

    Luka Jovic spielte 2 1/2 Jahre für die Eintracht
    Luka Jovic spielte 2 1/2 Jahre für die Eintracht Bild © Imago Images
  • Koch sieht "Duell auf Augenhöhe" gegen Tottenham

    Eintracht-Abwehr-Chef Robin Koch glaubt an enge Spiele im Europa-League-Viertelfinale gegen Tottenham. "Der sportliche Unterschied ist nicht so krass wie der finanzielle, ich sehe uns durchaus auf Augenhöhe", sagte Koch dem Kicker. Der finanzielle Hintergrund: Der Tottenham-Kader mit einem Marktwert von 836 Millionen Euro und ist mehr als doppelt so viel Wert ist wie der Kader der Eintracht (323 Millionen). Was das Abschneiden in der Liga anbetrifft, ist die Sache umgekehrt. Während die Eintracht Tabellen-Dritter in der Bundesliga ist, spielt Tottenham mit aktuell Rang 14 eine äußerst enttäuschende Saison in der Premier League. Die Eintracht tritt am Donnerstag zunächst in Tottenham an (ab 21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream).

    Robin Koch und seine Kollegen feiern mit den Fans.
    Robin Koch will auch nach den Duellen gegen Tottenham feiern Bild © Imago Images
  • heimspiel! blickt auf Tottenham-Spiel voraus

    Nach der 0:2-Niederlage in Bremen richtet sich der Blick bei Eintracht Frankfurt erstmal auf die Europa League. Dort spielen die Hessen am Donnerstag gegen Tottenham in London. Was kommt auf die Eintracht zu? Wie kann sie dort bestehen? Und was zeichnet Tottenham aus?

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    Collage aus einem Adler und einem Hahn, im Hintergrund ein Fußballstadion. Logo: Heimspiel, Text: Hot, hot, Hotspur
    Bild © Imago Images (Revierfoto;ZUMA Press Wire)/fks - stock.adobe.com
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  • Tickets für Europa-League-Finale verfügbar

    Für das Finale der Europa League in Bilbao (21. Mai), in das die Eintracht gerne einziehen würde, können sich Fans ab sofort und noch bis zum 11. April für Karten bewerben. Sie müssen 40, 65, 160 oder 240 Euro bezahlen. Jeder erfolgreiche Bewerber kann bis zu vier Tickets in der zugeteilten Preiskategorie erwerben. 11.000 Tickets befinden sich im freien Verkauf, der Rest geht an die beiden Finalteilnehmer sowie Sponsoren oder die Uefa selbst.

  • FUSSBALL 2000 über Bremen und Tottenham

    Eintracht Frankfurt kann in der Crunchtime alles gewinnen – aber auch noch alles verlieren. FUSSBALL 2000 ärgert sich deshalb über die Niederlage bei Werder Bremen - und schaut auf das Tottenham-Spiel voraus.

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  • Rode sieht gute Chancen gegen Tottenham

    Der ehemalige Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hält ein Weiterkommen der Frankfurter im Europa-League-Viertelfinale gegen Tottenham für realistisch, die Chancen seien sogar groß. "Tottenham ist absolut schlagbar, gerade in dieser Saison." Die Londoner dümpeln in der heimischen Premier League auf Rang 14 herum. Allerdings, so Rode: "Wenn die Eintracht nicht ans Limit kommt, wird es gegen jeden Gegner schwer." Großes Faustpfand für einen möglichen Halbfinal-Einzug sei zudem, dass das Rückspiel im Frankfurter Waldstadion ausgetragen wird.

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  • Grahl ersetzt Trapp im Europapokal

    Der weiterhin unter Schienbein-Schmerzen leidende Kevin Trapp ist - zumindest vorübergehend - nicht spielberechtigt für die Europa League. Wie die Eintracht am Montag mitteilte, ersetzt sie den verletzten Keeper durch Jens Grahl, der damit am Donnerstag gegen Tottenham auf der Bank sitzen wird. Sollte Trapp wieder komplett fit sein, könnten ihn die Frankfurter jedoch schon für das Rückspiel gegen die Londoner wieder nominieren, bestätigte die Eintracht auf hr-sport-Nachfrage. Dies sei von den Uefa-Statuten gedeckt.

  • Koch verpasste Götzes Tor zum WM-Titel

    Fußball-Nationalspieler Robin Koch hat das legendäre WM-Siegtor 2014 seines heutigen Frankfurter Kollegen Mario Götze nicht live gesehen. "Ich habe es verpasst. Das Spiel schaute ich mit meinen Jungs auf der Fanmeile in Trier, aber der letzte Zug nach Hause fuhr leider zu früh. Deshalb hatte ich gehofft, dass wir in der regulären Spielzeit gewinnen", sagte der Eintracht-Abwehrspieler dem Kicker. Koch war beim Triumph der deutschen Nationalmannschaft in Rio, als Götze in der 113. Minute das entscheidende 1:0 gegen Argentinien erzielte, 17 Jahre alt und spielte in der Regionalliga bei Eintracht Trier. "Ich musste zum Bahnhof rennen und habe unterwegs nur den Jubel und die Schreie der Fans gehört". Hinterher habe er das Tor von Götze aber noch "oft genug gesehen".

    Diesen Moment hat Robin Koch 2014 verpasst: Das Tor von Mario Götze zum WM-Titel
    Diesen Moment hat Robin Koch 2014 verpasst: Das Tor von Mario Götze zum WM-Titel Bild © Imago Images
  • Eintracht-Vorsprung schmilzt

    Die Konkurrenz im Kampf um einen Champions-League-Platz rückt durch die Frankfurter Niederlage in Bremen in der Bundesliga-Tabelle näher an die Eintracht heran. Der Vorsprung auf einen Nicht-Champions-League-Rang ist von fünf auf drei Punkte zusammengeschmolzen. Lediglich der Abstand zu einem Nicht-Europapokal-Platz bleibt bei sechs Zählern. Die Luft wird dünner:

  • Die Bremen-Schlappe im Highlight-Video

    Das war nichts. Die Eintracht verliert überraschend mit 0:2 bei Werder Bremen. Hier die wichtigsten Szenen im Highlight-Video:

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    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Werder Bremen und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
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