Die Eintracht-Fans bekommen weitere europäische Nächte geboten.
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Eintracht Erschwerte Anreise für Eintracht-Fans nach Mainz

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  • Erschwerte Anreise für Eintracht-Fans nach Mainz

    Fans von Eintracht Frankfurt, die zum Auswärtsspiel am Sonntag (19.30 Uhr) nach Mainz mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen wollen, werden vor ganz besondere Herausforderungen gestellt: Wegen Bauarbeiten fallen die Züge der S8 und S9 aus Frankfurt Richtung Wiesbaden laut RMV durchgehend aus. Neben dem planmäßigen Regionalexpress wird es zusätzlich jeweils eine Direktverbindung der S8 zwischen Frankfurt und Mainz vor und nach dem Spiel geben. Außerdem verkehren insgesamt vier Sonderzüge zwischen Wiesbaden und Mainz-Bischofsheim.

  • Santos wird konservativ behandelt

    Nach seinem Kreuzbandriss wird Torwart Kauã Santos von Eintracht Frankfurt konservativ und damit ohne Operation behandelt. Die sei nach "eingehender medizinischer Untersuchung" entschieden worden, teilten die Hessen am Mittwoch in den sozialen Medien mit und bestätigten damit einen entsprechenden Bild-Bericht vom Vortag. Der 22-Jährige wird der SGE "mehrere Monate nicht zur Verfügung stehen", so der Verein. Bei einer Operation wäre Santos aber wohl deutlich länger ausgefallen.

    Eintracht-Keeper Kaua Santos
    Eintracht-Keeper Kaua Santos fällt auf Grund eines Kreuzbandrisses länger aus. Bild © Imago Images
  • Bericht: Bahoya soll verlängern

    Obwohl der Vertrag von Jean-Matteo Bahoya noch bis 2029 gültig ist, möchte Eintracht Frankfurt mit dem Flügelflitzer verlängern. Das berichtet die Sport-Bild am Mittwoch. Der junge Franzose, der in dieser Saison den Durchbruch bei den Hessen schaffte, soll zu besseren Konditionen ein neues Arbeitspapier bis 2030 unterschreiben. Eine Vertragsverlängerung könnte auch im Falle von Abwehr-Boss Robin Koch eine Option sein, so das Blatt. Der Innenverteidiger habe eine Ausstiegsklausel in seinem bis 2027 laufenden Kontrakt. Die Eintracht wolle ihm diese abkaufen, weil sie langfristig mit dem Nationalspieler plane. Möglich sei auch eine einfache Gehaltserhöhung ohne Laufzeitverlängerung.

  • Hellmann bleibt bei Ekitiké realistisch

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann ist sich bewusst, das Sturm-Star Hugo Ekitiké mittlerweile in halb Europa Begehrlichkeiten geweckt hat. "Ich würde mich freuen, wenn Ekitiké noch zehn Jahre in Frankfurt bleibt. Aber wir müssen realistisch bleiben. Er zählt zu den Spielern mit enorm viel Potenzial", erklärte der 53-Jährige in einem Podcast von Vereinslegende Jan-Aage Fjörtoft. Der Franzose sei ein sehr guter Spieler und die Eintracht würde gerne noch einige Jahre mit ihm arbeiten, ergänzte Hellmann. "Aber der Markt ist eben der Markt." Ekitiké besitzt in Frankfurt noch einen Vertrag bis zum Sommer 2029, ein Abgang im Sommer gilt dennoch als wahrscheinlich.

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    Hugo Ekitiké Bild © Imago Images
  • Bericht: Keine OP bei Santos

    Kaua Santos wird trotz Kreuzbandriss wohl um eine Operation herumkommen. Das berichtet die Bild am Dienstag. Die Verletzung des betroffenen Bandes sei nicht so schlimm, wie ursprünglich befürchtet. Nach Beratungen mit einem Spezialisten in Porto hat man sich dazu entschieden, das Knie konservativ zu behandeln. Bedeutet: Der Brasilianer könnte schon in vier bis fünf Monaten wieder fit sein. Eine Rückkehr kurz nach Saisonbeginn 2025/26 ist zumindest im Bereich des Möglichen. Nun kommt es auf den Heilungsverlauf an.

  • Toppmöller will mehr Geld

    Bei den Vertragsverhandlungen zwischen Eintracht Frankfurt und Trainer Dino Toppmöller steht das Gehalt im Fokus. Laut Frankfurter Rundschau drängt Toppmöller-Berater Volker Struth auf eine deutliche Gehaltserhöhung des Trainers, der nach hr-sport Informationen aktuell 1,8 Millionen Euro verdient. Die Eintracht zeigt sich diskussionsoffen und ist bereit, das Gehalt nach oben anzupassen. Zweifel an einer Einigung gibt es von beiden Seiten nicht, so Vorstand Markus Krösche. Die weiteren Verhandlungen werden wegen des sportlichen Fokus' auf den Champions-League-Einzug erstmal vertagt. "Wir wollen alle hier mit Haut und Haaren dieses große Ziel erreichen, da können Gespräche schon mal auf die lange Bank geschoben werden", so Toppmöller.

  • Lob für Mittelfeld-Duo

    Hugo Larsson und Ellyes Skhiri harmonieren in der Schaltzentrale von Eintracht Frankfurt immer besser. "Die beiden verstehen sich auf dem Platz und daneben sehr gut. Das ist eine gute Mischung", lobte Trainer Dino Toppmöller nach dem 4:0-Sieg gegen RB Leipzig. Skhiri ist der defensivere Part im Mittelfeld, sichert nach hinten ab, Larsson kurbelt die Offensive an. In dieser Saison haben die Hessen erst zwei Partien verloren, wenn Skhiri und Larsson Seite an Seite das Spiel begannen.

  • Dreikampf um PSG-Talent Tape

    Um das 17-jährige Top-Talent Axel Tape von Paris St. Germain gibt es laut Kicker mittlerweile einen Dreikampf. Demnach haben sowohl Eintracht Frankfurt, also auch Bayer Leverkusen und Tottenham Interesse an einer Verpflichtung des Innenverteidigers, der für die französische U-18-Nationalmannschaft bislang zwei Länderspiele bestritt. Das Online-Portal "Absolut Fußball" hatte bereits Mitte April von den Ambitionen der Eintracht in Sachen Tape berichtet.

    Axel Tape von Paris St. Germain.
    Axel Tape von Paris St. Germain. Bild © Imago Images
  • Degenkolb zieht den Hut vor Trapp

    Radprofi John Degenkolb sieht in Kevin Trapp einen entscheidenden Baustein für die Erfolge in den vergangenen Wochen. Sportlich überzeuge der Torhüter seit seinem Comeback ohnehin, viel entscheidender und wichtiger sei aber sein Verhalten während seiner Verletzung gewesen, sagte Degenkolb im hr-heimspiel! am Montagabend. "Wie er seine Kapitänsrolle ausgefüllt und sich einfach als Teil der Mannschaft gesehen hat, war stark", so Degenkolb. Auch dank Trapp ist für Degenkolb die Qualifikation für die Champions League jetzt nur noch Formsache. "Die holen in Mainz drei Punkte, dann ist der Deckel drauf."

    Videobeitrag

    Eintracht Frankfurt: Champions League zum Greifen nah!

    Collage aus den Heimspiel-Studiogästen Lena Cassel und John Degenkolb, im Hintergrund das Heimspiel-Studio. Logo: Eintracht Frankfurt, Titel: Kneipentalk mit Lena Cassel & John Degenkolb
    Bild © Imago Images / hr; Mit KI erweitert: Bild von John Degenkolb
    Ende des Videobeitrags
  • Mainz 05 bangt um Caci

    Der 1. FSV Mainz 05 bangt vor dem richtungsweisenden Heimspiel am Sonntag (19.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt um den Einsatz von Abwehrspieler Anthony Caci. Der Franzose habe sich im Auswärtsspiel beim FC Bayern (0:3) am Samstag zwar nicht wie befürchtet schwerwiegend verletzt. Wie die Mainzer am Montag mitteilten, zog sich Caci aber eine Sprunggelenksdistorsion zu. Ob er schon am Wochenende wieder einsatzfähig ist, hänge "vom Heilungsverlauf in den kommenden Tagen ab", hieß es.

  • Schalke wirft Ex-Frankfurter Barkok raus

    Der FC Schalke 04 hat den früheren Eintracht-Spieler Aymen Barkok suspendiert. Der 26-Jährige, der in Frankfurt geboren und bei der Eintracht zum Profi wurde, hatte sich nach seiner Nichtberücksichtigung für das Spiel der Königsblauen beim 1. FC Kaiserslautern auf Snapchat mit einigen Fans angelegt. In einer Nachricht, die in den Sozialen Medien verbreitet wurde, beleidigte er einen Anhänger. Barkok entschuldigte sich inzwischen zwar für sein Verhalten, seine Zeit auf Schalke scheint aber abgelaufen. "Ich habe Barkok nach Hause geschickt, das können wir so nicht akzeptieren", sagte Sportchef Youri Mulder am Montag der WAZ. "Nicht nur ich bin sauer, sondern mehrere andere auch."

  • Vier Eintracht-Spieler in Elf des Tages

    Der überzeugende 4:0-Sieg der Eintracht gegen RB Leipzig hat sich in der Zusammenstellung der Elf des Tages im Kicker niedergeschlagen. Mit Robin Koch, Arthur Theate, Hugo Ekitiké und Ansgar Knauff landeten gleich vier Eintracht-Spieler in der Formation der Besten für den 31. Bundesliga-Spieltag. Wie sein Offensivpartner Ekitiké bekam Knauff die Note 1,5. Der Flügelspieler gehörte mal wieder zu den wichtigsten Akteuren der Eintracht:

  • Das 4:0 gegen Leipzig im Highlight-Video

    Der 4:0-Sieg gegen RB Leipzig hat das Tor zur Champions League für Eintracht Frankfurt weit aufgestoßen. Hier das Highlight-Video vom Heimsieg:

    Videobeitrag
    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo vom RB Leipzig
    Bild © hr
    Ende des Videobeitrags
  • Bericht: Eintracht buhlt um Simic

    Eintracht Frankfurt soll Interesse an einer Verpflichtung von Innenverteidiger Jan-Carlo Simic haben. Das berichtet die Bild-Zeitung. Der 19-Jährige spielt beim RSC Anderlecht in Belgien, gehört dort trotz seines jungen Alters bereits zum Stammpersonal. Auch in der serbischen Nationalmannschaft hat Simic, der in Nürtingen geboren ist und in Stuttgart fußballerisch ausgebildet wurde, bereits debütiert. Er gilt als exzellenter Zweikämpfer und überzeugt auch im Aufbauspiel. In 44 Pflichtspielen hat er zudem schon vier Tore für Anderlecht erzielt.

  • Eintracht ist der Champions League ganz nah

    Eintracht Frankfurt steht nach dem 4:0 gegen Leipzig am Samstag kurz vor dem Erreichen der Champions League. "Das war ein Statement-Sieg", sagte Trainer Dino Toppmöller nach der Partie. Zwischen der Eintracht auf Platz drei und Leipzig auf Platz fünf liegen nun sechs Punkte, drei Spieltage sind noch zu gehen. "Noch ist der Job nicht beendet", mahnte Toppmöller dennoch. Hier gibt es die Analyse zum Spiel der Eintracht gegen Leipzig.

  • Champions League? Krösche bremst noch

    Trotz der Gala gegen RB Leipzig und sechs Punkten Vorsprung auf Platz fünf will Sportvorstand Markus Krösche noch immer nicht von der Champions League sprechen. "Wir haben noch drei schwere Spiele vor uns, wir dürfen uns nicht ausruhen", mahnte Krösche nach dem 4:0-Sieg von Eintracht Frankfurt am Samstagabend. Die Möglichkeit, zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte in die Königsklasse einzuziehen, zwar sei groß. Mehr sei aber drei Spieltage vor Schluss noch nicht erreicht. "Wir spielen das jetzt erstmal, danach schauen wir weiter."

  • Eintracht deklassiert RB Leipzig

    Eintracht Frankfurt hat am Samstagabend einen großen Schritt in Richtung Champions League gemacht: Die Hessen gewannen zu Hause gegen RB Leipzig deutlich mit 4:0 (1:0). Ansgar Knauff erzielte dabei zwei Treffer (21./53.) und wurde so Spieler des Spiels. Den Gästen aus Leipzig gelang wenig, dazu kassierten sie in Person von El Chadaille Bitshiabu noch eine Rote Karte (50.). Spätestens ab dann war die Partie komplett einseitig. Hugo Ekitiké (67.) und Robin Koch (72.) verwandelten diese Überlegenheit in zwei weitere Treffer. Durch den Sieg hat Frankfurt in der Tabelle nun sechs Punkte Vorsprung auf die Leipziger, die mit Rang fünf den ersten Europa-League-Platz belegen.

  • Drei Wechsel in der Eintracht-Startelf

    Frankfurts Trainer Dino Toppmöller nimmt im Vergleich zu der Partie vergangene Woche in Augsburg drei Veränderungen in seiner Startelf vor. Gegen Leipzig beginnen am Abend (18.30 Uhr) Nnamdi Collins, Jean-Matteo Bahoya und Ansgar Knauff anstelle von Rasmus Kristensen (muss kurzfristig aufgrund muskulärer Probleme passen), Fares Chaibi und Michy Batshuayi. Die Hessen gehen also mit nur einer echten Spitze ins Heimspiel gegen RB. Die Partie können Sie hier Live-Ticker und im Audio-Stream verfolgen.

    Eintracht Frankfurt: Aufstellung gegen Leipzig
    So beginnt die Eintracht gegen Leipzig. Bild © hessenschau.de
  • Eintracht-Verfolger kommen näher

    Kurz vor dem Bundesliga-Topspiel am Abend gegen RB Leipzig wird der Druck auf Eintracht Frankfurt im Rennen um die Champions-League-Plätze größer. Da der SC Freiburg (1:0 in Wolfsburg) und Borussia Dortmund (3:2 in Hoffenheim) ihre Auswärtspartien gewannen, rückt die Spitzengruppe immer näher zusammen. Die Breisgauer, die aktuell Vierter sind, liegen noch einen Zähler hinter den Hessen, der BVB auf Platz sechs ist noch vier Punkte entfernt. Gute Nachrichten aus Sicht der Hessen gab es lediglich aus München: Der 1. FSV Mainz 05 verlor 0:3 gegen die Bayern und rutschte auf Platz sieben ab.

  • Eintracht kann Leipzig distanzieren

    Eintracht Frankfurt hat im Spiel gegen Leipzig am heutigen Samstag (18.30 Uhr) die große Chance, einen Konkurrenten im Kampf um die Champions-League-Plätze zu distanzieren. Leipzig liegt aktuell drei Punkte hinter den drittplatzierten Frankfurtern auf Rang vier. Mut macht der Blick auf die früheren Duelle: Von zehn Spielen in Frankfurt konnte RB nämlich keines gewinnen. Hier gibt es alles Wichtige zum Spiel.

  • Eintracht-Stürmer bleiben Sorgenkinder

    Vor dem Topspiel von Eintracht Frankfurt am Samstag (18.30 Uhr) gegen RB Leipzig hat Eintracht-Trainer Dino Toppmöller noch einmal für Geduld bei Michy Batshuayi und Elye Wahi geworben. Die beiden im Winter verpflichteten Stürmer brauchten noch Zeit, unterstrich Toppmöller. Bei Wahi, der schon mit einer Verletzung in Frankfurt ankam und sich wenige Woche später wieder verletzte, käme zudem eine Sprachbarriere dazu. "Er hatte einen unglücklichen Start." Kandidaten für die Startelf, das klang auf der Pressekonferenz durch, sind beide nicht. "Sie werden uns in den nächsten Spielen aber noch helfen." Igor Matanovic fällt zudem krankheitsbedingt aus.

    Videobeitrag
    Dino Toppmöller still
    Bild © hr
    Ende des Videobeitrags
  • Rest-Hoffnung auf Götze-Comeback

    Für Mario Götze wird der Saison-Endspurt ein Wettlauf gegen die Zeit. Ob der Spielmacher von Eintracht Frankfurt, der wegen einer Muskelverletzung im Oberschenkel ausfällt und auch am Samstag (18.30 Uhr) gegen RB Leipzig fehlen wird, in dieser Spielzeit noch einmal zum Einsatz kommt, ist weiter unsicher. "Es besteht noch die Hoffnung, dass er die letzten beide Spiele machen kann", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. Götze werde sich in den nächsten Tagen einer weiteren MRT-Untersuchung unterziehen, danach sei man schlauer. "Wir müssen den Heilungsprozess abwarten", so Toppmöller.

  • Toppmöller spürt Vorfreude statt Druck

    Trotz der großen Chance auf einen Riesen-Schritt in Richtung Champions League spürt Dino Toppmöller vor dem Topspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen RB Leipzig keinen Druck. Das direkte Duell mit dem ersten Verfolger sei eine tolle Möglichkeit, betonte Toppmöller am Freitag. Schon jetzt von einem Endspiel zu sprechen, sei aber verfrüht. "Wir haben uns über 30 Spieltage eine brutale Ausgangsposition erarbeitet." Unabhängig vom Ergebnis gebe es danach aber noch drei Spiele. "Wenn uns jemand vor der Saison gesagt hätte, dass wir am 31. Spieltag gegen einen direkten Konkurrenten um die Königsklasse spielen, hätten wir das alle genommen. Wir haben eine große Vorfreude."

  • Leipzig in Frankfurt ohne Orban

    RB Leipzig muss im Bundesliga-Topspiel am Samstag (18.30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt auf Abwehrchef Willi Orban verzichten. Der Innenverteidiger hat weiter muskuläre Probleme und fällt aus. "Die Ursache ist gefunden, doch er steht spätestens gegen Bremen zur Verfügung", sagte RB-Interimstrainer Zsolt Löw am Freitag. Wieder mit dabei ist hingegen Spielmacher Xavi Simons, der seine Gelbsperre abgesessen hat und in die Startelf zurückkehren wird. "Er ist in Topform", so Löw. Auch David Raum, Assan Ouedraogo und Kevin Kampl stehen wieder im Spieltagskader. Bei Antonio Nusa entscheidet sich ein Einsatz kurzfristig.

  • Rechtsruck in der Kurve? Beck will gegenwirken

    Eintracht-Präsident Mathias Beck will sich nach seiner krankheitsbedingten Pause auch mit den Veränderungen in der Frankfurter Fankurve auseinandersetzen. Nach dem homophoben Banner beim Spiel auf St. Pauli und der Böhse-Onkelz-Choreographie gegen Tottenham betonte Beck, dass die Werte der Eintracht "weiterhin klar vorgegeben" seien. Man müsse in den Dialog mit der Kurve treten und einen gemeinsamen Nenner finden, betonte der Nachfolger von Peter Fischer in einer Medienrunde am Donnerstag. Es sei zwar klar, dass die Fan-Szene heterogen sei. Aber: "Wenn es einen Rechtsruck gibt, muss mit diesen Leuten konsequent umgegangen werden."