Hier bekommen Sie immer die neuesten Nachrichten über Eintracht Frankfurt.

Es gibt neue Meldungen
Automatisch aktualisieren
  • Top-Thema

    Wahi gegen Kiel ein Startelf-Kandidat

    Winter-Neuzugang Elye Wahi könnte beim Heimspiel gegen Holstein Kiel (Sonntag, 17.30 Uhr) sein Startelf-Debüt für die Eintracht feiern. Trainer Dino Toppmöller betonte am Freitag, dass sich der Stürmer im Training gut präsentiert habe. "Es geht in die richtige Richtung", betonte der Frankfurter Coach. "Ob es für die Startelf reicht, müssen wir mal sehen. Da möchte ich noch das Abschlusstraining abwarten." Generell könnten sich die Eintracht-Fans "aber auf einen richtig guten Spieler freuen", so Toppmöller.

    Elye Wahi stellt sich in Frankfurt vor: "Ich bin ein starker Stürmer"
    Elye Wahi Bild © Imago Images
  • Top-Thema

    Eintracht will Remis-Serie beenden

    Nach drei Remis in der Bundesliga in Folge will Eintracht Frankfurt beim Heimspiel am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Kiel endlich wieder drei Punkte einfahren. "Es ist Schluss mit den Unentschieden, am Sonntag soll endlich wieder ein Sieg her", betonte Coach Dino Toppmöller vor der Partie. "Wir wollen das Gefühl des Sieges wieder haben. Dieses Gefühl haben wir schon ein wenig vermisst." Gegen den Tabellenvorletzten aus dem Norden müsse sein Team dafür "dominant auftreten", wie Toppmöller forderte. "Wir dürfen dem Gegner nicht so oft den Ball lassen."

  • Top-Thema

    Verletzungssorgen bei der Eintracht

    Eintracht Frankfurt plagen vor dem Heimspiel gegen Holstein Kiel (Sonntag, 17.30 Uhr) einige Verletzungssorgen. Neben Angreifer Igor Matanovic, der noch länger fehlen wird, muss auch Abwehr-Chef Robin Koch aufgrund seiner Schulterverletzung sicher aussetzen. Ein Fragezeichen steht zudem hinter dem Einsatz von Mittelfeld-Chef Ellyes Skhiri, der bei der Auswärtspartie in Gladbach vor einer Woche einen Schlag abbekommen hatte. Beim Tunesier möchte Trainer Dino Toppmöller immerhin noch das Abschlusstraining am Samstag abwarten. Verteidiger Koch könnte möglicherweise in einer Woche gegen den FCB wieder zum Einsatz kommen.

    Robin Koch greift sich an die Schulter
    Robin Koch Bild © Imago Images
  • Top-Thema

    Kiel mit Personalsorgen nach Frankfurt

    Eine lange Verletztenliste stellt Holstein Kiel vor Herausforderungen. Vor dem Spiel bei Eintracht Frankfurt am Sonntag (17.30 Uhr) meldete sich auch noch Winter-Zugang John Tolkin ab. Der Amerikaner hat aktuell Oberschenkelprobleme. Er stand zuletzt zweimal in der Startelf und spielte vorwiegend auf der linken Seite. "Auf der linken Seite haben wir ja schon einige ausprobiert. Der Spieler, der spielt, hat es nicht zum ersten Mal gemacht", meinte Trainer Marcel Rapp. Neben den Rekonvaleszenten Alexandr Bernhardsson (Patellasehne), Patrick Erras (Gehirnerschütterung), Marvin Schulz (Adduktoren) und Colin Kleine-Bekel (Kreuzbandriss) steht auch Steven Skrzybski (muskuläre Probleme) nicht zur Verfügung.

  • Top-Thema

    Siege für Ajax und Bukarest

    In den Hinspielen der Playoff-Runde in der Europa League haben Ajax Amsterdam und der FCSB Bukarest Siege eingefahren. Für beide Teams rückt das Achtelfinale damit näher - und ein mögliches Duell mit Eintracht Frankfurt. Ajax gewann am Donnerstagabend bei Union Saint-Gilloise mit 2:0, Bukarest besiegte PAOK Saloniki auswärts mit 2:1. Die Sieger der beiden Partien sind die möglichen nächsten Gegner der Frankfurter. Die Achtelfinal-Auslosung findet am 21. Februar statt - einen Tag nach den Rückspielen.

  • Top-Thema

    Robin Koch spricht über seine Schulterverletzung

    Abwehrchef Robin Koch wird nach seiner Schulterverletzung, die er sich im Spiel gegen Wolfsburg Anfang des Monats zuzog, zumindest das Heimspiel gegen Holstein Kiel am Sonntag (17.30 Uhr) verpassen. Im Videoformat "Im Herzen von Europa" gab der Verteidiger jetzt ein Verletzungs-Update: "Ein Band ist gerissen, zwei halten es noch zusammen, das ist die gute Nachricht", sagte Koch. "In der ersten Woche ging es darum, die Schulter ruhig zu halten. Jetzt geht es darum, etwas Belastung draufzubekommen, ins Laufprogramm einzusteigen, Bewegung reinzubekommen. Dann hoffe ich, dass die Schmerzen nachlassen und ich schnell wieder mit den Jungs auf dem Platz stehen kann." Sogar ein Comeback im Auswärtsspiel beim FC Bayern in der kommenden Woche scheint damit nicht ausgeschlossen.

  • DFL und Bundesliga-Vereine werben für Demokratie

    Der deutsche Profifußball setzt sich vor den Bundestagswahlen für demokratische Werte ein. Wie die Deutsche Fußball Liga (DFL) mitteilte, nehmen neben dem Dachverband zahlreiche Vereine aus der 1. und 2. Bundesliga an der Social-Media-Initiative "#DemokraTeam - Alles andere ist Abseits" mit eigenen Videos und auf den Club-Kanälen teil. Auch Eintracht-Keeper Kevin Trapp ist dabei. Außerdem beteiligen sich noch u.a. die Schiedsrichter Patrick Ittrich und Deniz Aytekin, DFB-Vizepräsidentin Celia Sasic, aktuelle und ehemalige Nationalspieler wie Manuel Neuer, Jamal Musiala, Chris Führich, Angelo Stiller und Jonas Hector, Comedian Fabian Köster sowie weitere Influencer. "Es ist ein starkes und wichtiges Zeichen, dass viele Clubs und Spieler ihre Reichweite für die Demokratie und gemeinsame Werte einsetzen", sagte DFL-Geschäftsführer Marc Lenz. Rund um den kommenden Bundesligaspieltag wird es in den Stadien und auf digitalen Kanälen vielfältige Aktionen geben.

  • Starker Konkurrenzkampf in der Eintracht-Offensive

    Als Eintracht Frankfurt in der Hinrunde auf Holstein Kiel traf, sah die Offensive noch gänzlich anders aus. In Kiel liefen Omar Marmoush, Igor Matanovic, Eric Junior Dina Ebimbe und Fares Chaibi auf, ersterer ist mittlerweile in Manchester gelandet, die anderen drei haben gewaltig Konkurrenz bekommen. Die Luft in der Eintracht-Offensive wird dünner.

  • Top-Thema

    Eintracht verhandelt wohl über Kristensen-Ablöse

    Die Eintracht möchte Leih-Verteidiger Rasmus Kristensen zwar auch über den Sommer hinaus gerne im Kader wissen, hat laut Bild-Zeitung jedoch nicht vor, die Kaufoption von 15 Millionen Euro zu ziehen. Der Frankfurter Sportvorstand Markus Krösche plane indes, mit Leeds United über eine Ablöse für Kristensen zu verhandeln. Laut der Bild schweben Krösche dabei rund sechs Millionen Euro vor. Ein wichtiger Punkt: Auch Kristensen würde wohl gerne in Frankfurt bleiben.

  • Top-Thema

    Vier Profis fehlen im Training, Dina Ebimbe mischt teilweise mit

    Am Mittwochvormittag hat die Eintracht die Vorbereitung auf das Heimspiel am Sonntag gegen Kiel aufgenommen - dabei fehlten gleich vier Profis auf dem Platz. Abwehrchef Robin Koch und Ersatzstürmer Igor Matanovic sind ohnehin längerfristig verletzt, zudem setzten Nnamdi Collins und Ellyes Skhiri aus. Sie arbeiteten individuell, wie die Frankfurter mitteilten. Junior Dina Ebimbe absolvierte derweil Teile der Einheit, ihn hatte zuletzt eine Muskelquetschung in der Wade außer Gefecht gesetzt.

  • Theate hätte auf dem Bau gearbeitet

    Eintracht Frankfurts Abwehrspieler Arthur Theate hat sich als vereinsloser Fußballprofi 2020 um einen Knochenjob beworben. "Ich hätte auf dem Bau gearbeitet", sagte der 24 Jahre alte Belgier in einem Sport-Bild-Interview. "Meine ganze Familie arbeitet da. Ich hätte es auch getan. Natürlich ist es ein harter Job. Aber wenn es keiner macht, haben wir keine Häuser. Für mich wäre es eine normale Sache gewesen." Der Lockenkopf aus Lüttich bekam damals aber einen Vertrag beim KV Ostende und machte unter Trainer Alexander Blessin (heute FC St. Pauli) einen Karrieresprung. Der Frankfurter ist Blessin dafür noch heute dankbar und telefoniert regelmäßig mit ihm. "Wegen Corona hatte der Verein kein Geld. Sie hatten zu dem Zeitpunkt nur sechs Spieler unter Vertrag", erzählte Theate. "Es war zwar ein Erstligist, aber die Bezahlung war sehr schlecht. Ich habe weniger Geld verdient, als wäre ich arbeiten gegangen. Es war wirklich schwer, damit überhaupt zu leben."

  • Eintracht hätte Cristiano Ronaldo verpflichten können

    Eintracht Frankfurt hat nach Angaben von Sportvorstand Markus Krösche 2022 Superstar Cristiano Ronaldo angeboten bekommen. "Axel Hellmann wurde damals kontaktiert. Er kam zu mir ins Büro und sagte: ,Wir können Ronaldo verpflichten.‘ Ich antwortete: ,Du willst mich wohl verarschen?‘", sagte Krösche in einem Podcast der Bild. Demnach hätten die Ronaldo-Berater gar einen Finanzierungsplan mitgeschickt. Den habe Krösche aber gar nicht gelesen. "Uns war direkt klar: Das macht nicht wirklich Sinn. Ich habe mit Fabio Paratici, dem Ex-Manager von Juventus Turin, mal darüber gesprochen, wie sehr Ronaldo einen Verein verändert und dass man allein andere Hotels buchen muss, weil die Aufmerksamkeit so viel höher wird. Ronaldo wäre für Eintracht eine Nummer zu groß gewesen", so Krösche weiter.

  • Top-Thema

    Theate überzeugte Batshuayi

    Eintracht-Verteidiger Arthur Theate hat bei der Verpflichtung von Michy Batshuayi eine große Rolle gespielt. Die beiden tauschten sich vor dem Transfer ausführlich aus. "Er hat mich nach dem Verein gefragt", berichtete Theate der Bild-Zeitung. "Er sagte, dass er in eine starke und konkurrenzfähige Mannschaft kommen will." Auf Batshuayis Bitte bekam der Stürmer dann noch eine Video-Führung des Kollegen durch das Proficamp, von der er laut Theate "wirklich begeistert" war. Im Gegenzug erfuhr Theate nach eigener Aussage als einer der Ersten vom gelungenen Transfer.

  • Top-Thema

    Eintracht für Magath ein Titel-Kandidat

    Der frühere Frankfurter und langjährige Bundesliga-Trainer Felix Magath glaubt, dass Eintracht Frankfurt in den kommenden Jahren um die Meisterschaft mitspielen kann. In dieser Saison müsste das Team von Trainer Dino Toppmöller "noch ein bisschen strampeln", um in die Champions League zu kommen, sagte Magath am Montag im hr-heimspiel! Sollten die Kaderplaner es dann schaffen, auch mal auf Geld zu verzichten und Leistungsträger zu halten, ist laut dem mittlerweile 71-Jährigen der große Wurf möglich. "Wenn sie die Entwicklung des Vereins in den Vordergrund stellen, dann kann die Eintracht in zwei bis drei Jahren um den Titel mitspielen."

    Videobeitrag

    Wie Felix Magath Eintracht Frankfurt vorm Abstieg rettete

    Profis von Eintracht Frankfurt laufen sich im Training warm, rechts Ex-Trainer Felix Magath (Collage). Text: Was die Eintracht von "Quälix" lernen kann
    Bild © hr/Imago Images
    Ende des Videobeitrags
  • Magath adelt Eintracht-Trainer Toppmöller

    Felix Magath hat sich am Montagabend im hr-heimspiel! als Fan von Eintracht Frankfurt geoutet. "Das ist das erste Mal, dass ich von einer Mannschaft begeistert bin", sagte der 71-Jährige. Entscheidend für den großen Erfolg sei Trainer Dino Toppmöller, der trotz vieler Herausforderungen und prominenter Abgänge ein starkes Team geformt habe. "Es ist nicht unbedingt üblich, dass junge Trainer junge Spieler holen. Da muss man den Hut ziehen." Magath betonte zudem, dass er in Dino auch ein bisschen Klaus Toppmöller sehe. "Klaus hat auch immer offensiv gespielt, der Spielstil ist von seinem Vater geprägt."

  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Eintracht Frankfurt tritt in der Tabelle auf der Stelle. Auch bei Borussia Mönchengladbach kamen die Hessen zum dritten Mal in Folge nicht über ein Unentschieden hinaus. Die Idee mit Last-Minute-Neuzugang Michy Batshuayi in der Startelf ging schief. Dafür konnte Can Uzun nach Einwechslung bei Eintracht Frankfurt überzeugen.

    FUSSBALL 2000 diskutiert darüber, wie es mit der Personalie Uzun bei der Eintracht weitergeht. Muss das große Talent noch geduldig bleiben? Oder ist nach dem Abgang von Omar Marmoush der Zeitpunkt gekommen, an dem Coach Dino Toppmöller vollständig auf Uzun setzen muss?

    Externer Inhalt

    Externen Inhalt von YouTube (Video) anzeigen?

    An dieser Stelle befindet sich ein von unserer Redaktion empfohlener Inhalt von YouTube (Video). Beim Laden des Inhalts werden Daten an den Anbieter und ggf. weitere Dritte übertragen. Nähere Informationen erhalten Sie in unseren Datenschutzbestimmungen .

    Ende des externen Inhalts
  • Toppmöller spendiert zwei freie Tage

    Nach dem 1:1-Unentschieden bei Borussia Mönchengladbach am Samstag und einem internen Testspiel am Sonntag hat Trainer Dino Toppmöller seinem Team zwei freie Tage spendiert. Wie die Eintracht mitteilte, startet die Vorbereitung auf das Heimspiel (Sonntag, 17.30 Uhr) gegen Holstein Kiel am Mittwoch. Dann besonders im Fokus: die beiden Neuzugänge Michy Batshuayi und Elye Wahi. Die Stürmer, die in Gladbach erstmals das Frankfurter Trikot trugen, dabei aber noch nicht überzeugten, müssen aus Frankfurter Sicht schnellstmöglich funktionieren. Wichtig dabei: die bessere Abstimmung. "Wir müssen uns als Team umstellen", sagte stellvertretend Rasmus Kristensen.

  • Top-Thema

    Felix Magath im heimspiel!

    Hoher Trainer-Besuch im heimspiel! am Montag: Felix Magath ist in der heutigen Sendung zu Gast. Er wird die aktuelle Situation von Eintracht Frankfurt kommentieren und von seinem inklusiven Trainingsprojekt "Doppelpass" berichten. Magath war von 1999 bis 2001 selbst Trainer der Eintracht. Unter anderem gelang ihm dabei der Klassenerhalt im Jahr 2000 nach zuvor großem Punkte-Rückstand. Zu sehen ist das heimspiel! um 21 Uhr im hr-fernsehen und ab dann auch auf hessenschau.de.

  • Top-Thema

    Das Eintracht-Unentschieden im Video

    Wieder kein Erfolgserlebnis - und wieder nur unentschieden: Auch in Gladbach konnte Eintracht Frankfurt am Wochenende nicht gewinnen. Hier sind die Highlights der Punkteteilung im Video.

    Videobeitrag
    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Borussia Mönchengladbach und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
    Bild © hr
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Wahi mit Doppelpack im Testspiel

    Die Profis von Eintracht Frankfurt haben am Sonntag ein internes Testspiel gegen die eigene U21 absolviert. Die Partie endete 3:0 für die Profis, wie der Verein mitteilte. Neuzugang Elye Wahi traf doppelt, den anderen Treffer steuerte Farès Chaibi bei.

  • Top-Thema

    Polizei löst Hooligan-Schlägerei auf

    Am Rande des Spiels zwischen Borussia Mönchengladbach und der Eintracht ist es zwischen Fans zu einer Schlägerei gekommen. Wie die Polizei mitteilte, hatten sich Anhänger beider Vereine am Samstag an einem ehemaligen Flugplatzgelände im Kreis Heinsberg einige Kilometer entfernt vom Borussia-Park in Mönchengladbach getroffen. Ein Passant hatte die Polizei informiert, weil er verdächtige Personen und mehrere Autos unter anderem mit Frankfurter Kennzeichen gesehen hatte. Als die Einsatzkräfte das Gelände erreichten, hatte die Schlägerei nach Angaben der Polizei bereits begonnen, sodass die Beamten dazwischen gehen und die Fans voneinander trennen mussten. Die Polizei konnte 73 Beteiligte festhalten und ihre Personalien aufnehmen. Sie erhielten Platzverweise und durften das Gelände erst nach Spielende verlassen. Gegen alle Beteiligten wurden Ermittlungsverfahren wegen wechselseitiger gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

  • Eintracht weiterhin auf Königsklassen-Kurs

    Seit dem neunten Spieltag, seit Anfang November, befindet sich die Eintracht auf einem Champions-League-Platz. Sie ist trotz des Remis in Gladbach weiterhin Tabellendritter. Die Situation also ist eine angenehme für die Hessen, gleichwohl hätte sie noch deutlich angenehmer sein können. Eine Einschätzung der aktuellen Lage:

  • Top-Thema

    Batshuayi mit durchwachsenem Debüt

    Michy Batshuayi erlebte in Gladbach ein höchst durchwachsenes Eintracht-Debüt, Trainer Dino Toppmöller attestierte ihm dennoch eine "ordentliche" Leistung. "Wir haben uns für Michy entschieden, weil wir wussten, dass uns Gladbach im hohen Pressing anlaufen wird", erläuterte Toppmöller seine Entscheidung, den neuen Stürmer von Beginn an zu bringen. "Ich hätte mir gewünscht, dass wir mit ihm den einen oder anderen Ball besser festgemacht hätten, um eine bessere Kontrolle zu bekommen. Das haben wir nicht ganz so geschafft." Batshuayis persönliche Bilanz: 57 Minuten Spielzeit, 18 Ballaktionen, kein Torschuss, eine Torschussvorlage. Torwart Kevin Trapp ist sich dennoch sicher, "dass er uns noch weiterhelfen wird".

  • Für Punkt "müssen wir uns nicht schämen"

    Mit dem Remis in Gladbach war der Frankfurter Sportvorstand Markus Krösche durchaus zufrieden, insgesamt seien die drei Unentschieden in Folge aber ein bisschen ärgerlich. "Es ist schon so, dass wir vier Punkte zu wenig haben aus diesen Spielen, aber damit müssen wir leben", sagte Krösche. Ähnlich sprach auch SGE-Trainer Dino Toppmöller: "Hier einen Punkt mitzunehmen, dafür muss man sich nicht schämen."

    Videobeitrag
    Dino Toppmöller.
    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller. Bild © hr
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Gemischte Gefühle bei der Eintracht

    Bei Eintracht Frankfurt hielten sich nach dem 1:1 bei Borussia Mönchengladbach am Samstagabend Enttäuschung und Freude die Waage. Das Positive: Die Hessen steigerten sich nach schwacher Anfangsphase deutlich und kamen nach dem Gegentor durch Tim Kleindienst zurück ins Spiel. Das Negative: Das dritte Remis in Folge ist gleichbedeutend mit der nächsten vergebenen Chance, am Ende war gegen Gladbach mehr drin. "Das dritte Unentschieden ärgert uns", sagte Keeper Kevin Trapp. Trainer Dino Toppmöller ergänzte: "Wir haben gemischte Gefühle. Gladbach war zu Beginn klar besser, trotzdem hätten wir gewinnen müssen."