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    Krösche: Wollen Ebimbe nicht abgeben

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat die aktuelle Situation von Junior Dina Ebimbe erklärt. "Wir haben einen großen Konkurrenzkampf, gerade auf seiner Position", sagte er in einer Medienrunde am Dienstag. "Es geht nicht darum, ob der Spieler schlecht ist oder ob was vorgefallen ist, sondern vielleicht haben es andere besser gemacht und geben dem Spiel mehr." Ebimbe hat in dieser Saison elf Pflichtspiele für die Eintracht absolviert, allerdings keines davon über die vollen 90 Minuten. Zuletzt saß der Franzose nur noch auf der Tribüne. "Natürlich wünscht er sich mehr Spielzeit und ist mit seiner Rolle nicht zufrieden", zeigte Krösche Verständnis. Aber: "Wir haben nicht die Intention, ihn abzugeben."

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    Platz drei? Krösche dämpft Erwartungen

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche tritt trotz des aktuellen Tabellenstands auf die Euphorie-Bremse. "Es sollte nicht die Erwartungshaltung sein, auf Platz drei einzulaufen", sagte er in einer Medienrunde am Dienstag. "Man muss immer noch sehen: Wir haben mit Dortmund, Leverkusen, Leipzig und Bayern schon noch Mannschaften, die teilweise zwei Schritte weiter sind als wir. Auch Stuttgart und Freiburg spielen auf einem sehr hohen Niveau." Dennoch habe die Eintracht bislang "nicht überperformt": "Im Großen und Ganzen stehen wir zu Recht dort, wo wir jetzt stehen."

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    Nasenbeinbruch bei Bahoya

    Eintracht-Youngster Jean-Mattéo Bahoya hat sich bei der 1:3-Testspiel-Niederlage am Sonntag beim 1. FSV Mainz 05 das Nasenbein gebrochen. Das teilten die Hessen am Dienstag mit. Der 19-Jährige, der in der zweiten Hälfte der Partie mit einem Gegenspieler zusammengerasselt war, wurde bereits operiert. Die OP sei gut verlaufen, Bahoya soll schon zeitnah wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, hieß es von Seiten der Eintracht. Ob der Offensivspieler schon eine Option für die Auswärtspartie am Samstag (15.30 Uhr) beim FC St. Pauli ist, ist aber fraglich.

  • Bericht: Gespräche mit Ebimbe

    Die Zukunft von Junior Dina Ebimbe bei Eintracht Frankfurt erscheint weiter ungewiss. Am Dienstag berichtet die Bild-Zeitung, dass die Verantwortlichen Ebimbe in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt haben, ihn nicht abzugeben. Auf der anderen Seite seien die Frankfurter bei einer Ablöse zwischen 10 und 15 Millionen Euro bereit für einen Verkauf. Noch gibt es kein Angebot. Die Frankfurter Rundschau schreibt: "Intern ist zu vernehmen, dass man mit der Einstellung des wankelmütigen Profis nicht zufrieden ist." Bei einem entsprechenden Angebot würden ihm die Frankfurter keine Steine in den Weg legen. Ebimbe hatte beim Testspiel in Mainz am Sonntag nicht einmal im Kader gestanden.

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    Krösche will neue Maßnahmen zum VAR

    Sportvorstand Markus Krösche hat sich für neue Maßnahmen rund um den VAR ausgesprochen. In einem Streitgespräch mit Schiri-Boss Knut Kircher im kicker sagte Krösche, dass der Videobeweis zwar grundsätzlich eine gute Sache sei. "Aber wir haben noch ein Problem mit der Transparenz während der Spiele." Stadion-Durchsagen könnten helfen, so der 44-Jährige, sowie mehr Szenen auf den Videoleinwänden. Er fügte an: "Es geht um eine Stringenz, eine Linie, in welchen Fällen der VAR eingreift und in welchen nicht." In den Augen des Frankfurter Funktionärs wurden den Schiedsrichtern durch die vielen Eingriffe zuletzt der "Mut und Routine" genommen. Krösche sprach sich für ein oder zwei "Challenges" pro Halbzeit für die Trainer aus.

  • FUSSBALL 2000 sucht nach Mutmachern

    Die Eintracht hadert nach dem schwachen Jahres-Endspurt mit ihrer Form. Auch wenn der verlorene Test gegen Mainz 05 (1:3) wenig Anlass zur Hoffnung gibt, arbeitet der Videopodcast FUSSBALL 2000 in seiner neuen Folge heraus, was tatsächlich Mut macht: Könnte eine Hereinnahme von Mario Götze Eintracht Frankfurt Flügel verleihen? Und was ist mit Can Uzun?

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    Bericht: Kalimuendo wieder heißes Thema

    Eintracht Frankfurt bereitet sich angeblich schon auf einen Weggang von Omar Marmoush im Sommer vor. Die Frankfurter Rundschau schreibt am Montag von mehreren Optionen. Die erste sei Jonathan Burkardt. "Der Frankfurter Club wäre bereit, das 24 Jahre alte Mainzer Eigengewächs für 20 Millionen Euro aus dem bis 2027 laufenden Vertrag auszulösen", schreibt das Blatt. Außerdem sei der Angreifer Arnaud Kalimuendo von Stade Rennes wieder ein heißeres Thema. Er würde die Eintracht ebenfalls rund 20 Millionen Euro kosten. Außerdem habe die Eintracht, wie bereits von anderen Medien berichtet, ihre Fühler nach dem Hoffenheimer Talent Tom Bischof ausgestreckt. "Die Eintracht hat ihr Interesse hinterlegt und dem gebürtigen Aschaffenburger einen klaren Plan aufgezeigt, er soll perspektivisch in die Rolle von Mario Götze hineinwachsen", so die FR.

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    Krösche: Keine Leihe von Matanovic

    Sportvorstand Markus Krösche hat zur Geduld mit Igor Matanovic aufgerufen. Gegenüber dem kicker sagte er: "Wuchtige Stürmertypen brauchen manchmal einfach etwas Zeit. Das sieht man auch, wenn man sich die Entwicklung von Sportings Viktor Gyökeres oder Serhou Guirassy anschaut." Eine erneute Leihe in diesem Winter schloss der Vorstand aus. "Igor wird bei uns bleiben. Er hat keine Intention, sich ausleihen zu lassen. Und wir sind sehr froh, dass wir ihn haben, weil er andere Komponenten mitbringt als Omar Marmoush und Hugo Ekitiké. Sein Profil gibt es in Europa nicht so oft." Krösche verwies zudem auf die guten Leistungen von Matanovic beispielsweise in Kiel oder Istanbul.

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    Marmoush-Gerücht sorgt für Kopfschütteln

    Gerüchte über einen Wechsel von Frankfurts Omar Marmoush zu Manchester haben bei den Eintracht-Verantwortlichen für Verwunderung gesorgt. Sportdirektor Timmo Hardung kommentierte die Meldungen aus Ägypten am Sonntag mit einem Kopfschütteln: "Ich habe schon ein bisschen was mitbekommen, aber dass es so konkret vermeldet wurde, war mir dann auch neu", betonte Hardung. "Ich weiß nicht, mit welchem Verein Manchester diesen Vertrag geschlossen haben sollte. Mit uns war es nicht." Heißt: Ein Angebot gab und gibt es nicht, ein Abgang von Marmoush ist aktuell kein Thema. "Er ist total hier", so Hardung.

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    Hardung: Hauge-Angebot "nicht marktgerecht"

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat die Entscheidung, Jens Petter Hauge nach seiner Leihe zu Bodö/Glimt zurückzuholen, mit einem zu niedrigen Angebot der Norweger begründet. "Es lag was auf dem Tisch, aber völlig unter den Erwartungen. Es ist ein bisschen komisch, dass man eine Kaufoption verhandelt, die man dann gar nicht ziehen kann", sagte er nach dem Testspiel in Mainz, bei dem Hauge nicht im Kader stand. Demnach würde Bodö/Glimt Hauge gerne weiterverpflichten, "aber zu einem deutlich niedrigeren Kurs. Dann macht es einfach keinen Sinn, dann ist es auch nicht marktgerecht."

  • Toppmöller bemängelt Effizienz

    Nach der 1:3-Niederlage im Testspiel bei Mainz 05 war Eintracht-Trainer Dino Toppmöller durchaus zufrieden. "Wir haben viele Dinge echt gut gemacht. Wir hatten viele gute Gegenpressing-Momente", sagte er nach der Partie am Sonntag. "Was uns im Moment ein bisschen abgeht ist die Effizienz, um aus den Aktionen auch Tore zu schießen." Gegner Mainz habe dagegen aus drei Torschüssen drei Tore gemacht. "Wir haben heute wichtige Erkenntnisse gesammelt", so Toppmöller. "Jeder von den Jungs hatte die Möglichkeit, sich zu zeigen, deswegen haben wir uns entschieden, ein bisschen durchzumischen."

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    Eintracht verliert Test in Mainz

    Eintracht Frankfurt hat das einzige Testspiel vor dem Start in das Pflichtspiel-Jahr 2025 verloren. Am Sonntag unterlagen die Frankfurter bei Mainz 05 mit 1:3. Gespielt wurde über 120 Minuten und unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Trainer Dino Toppmöller wechselte seine gesamte Mannschaft durch, die meisten Spieler bekamen 60 Minuten Einsatzzeit. Den Treffer für die Eintracht erzielte Nathaniel Brown, für die Mainzer traf der Ex-Frankfurter Dominik Kohr doppelt, zudem war auch Philipp Mwene erfolgreich.

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    Trapp zurück im Tor

    Nachdem Kevin Trapp das jüngste Aufeinandertreffen mit Mainz 05 noch krank verpasst hat, steht der einstige Nationaltorhüter beim Testspiel am Mainzer Bruchweg an diesem Sonntag wieder im Tor. Zumindest in der ersten Halbzeit. Die Partie ist auf zweimal 60 Minuten angelegt. Eintracht-Trainer Dino Toppmöller wird also munter durchwechseln an diesem Nachmittag. Anstoß ist um 15 Uhr.

    Weitere Informationen

    So startet die Eintracht in Mainz:

    Trapp – Collins, Koch, Theate, Brown – Hojlund, Dahoud – Knauff, Chaibi – Uzun, Marmoush

    Ende der weiteren Informationen
  • Eintracht testet heute in Mainz

    Eintracht Frankfurt bestreitet am heutigen Sonntag das einzige Testspiel der XXS-Winterpause. Das Team von Trainer Dino Toppmöller ist ab 15 Uhr bei Bundesliga-Klonkurrent FSV Mainz im Stadion am Bruchweg zu Gast. Die Partie findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt und soll über satte 120 Minuten gehen.

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    Bericht: City dementiert Marmoush-Deal

    Wie die britische News-Seite TBR Football berichtet, hat Manchester City einem Bericht aus Ägypten widersprochen, dass der Premier-League-Club bereits einen feststehenden Deal mit Eintracht-Stürmer Omar Marmoush ausgehandelt hätte. Kurz nach Neujahr hieß es aus Ägypten, Marmoush hätte City final zugesagt. Der Frankfurter Angreifer wird von gleich mehreren englischen Clubs beobachtet. Laut des Berichts von TBR Football ist der Club von Trainer Pep Guardiola trotz des Deal-Dementis aber sehr am Angreifer interessiert - und befindet sich demnach auch in der Pole Position für eine mögliche Verpflichtung.

    Omar Marmoush von Eintracht Frankfurt am Boden
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    Eintracht löst Vertrag mit Onguéné auf

    Eintracht Frankfurt hat den Vertrag mit Abwehrspieler Jerome Onguéné in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst. Das gaben die Hessen am Samstag bekannt. Der Franzose besaß in Frankfurt eigentlich noch einen Vertrag bis zum Sommer 2027. Der 27-Jährige war im Sommer 2022 aus Salzburg zur Eintracht gewechselt, kam in Frankfurt aber nie wirklich zum Zug. Bereits in der Winterpause in der ersten Saison wechselte Onguéné leihweise zurück nach Salzburg. Im Sommer 2023 verliehen ihn die Hessen dann in die Schweiz zu Servette Genf. Seit seiner Rückkehr vor der Saison spielte er sportlich keine Rolle mehr.

    Jérôme Onguéné
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    Bericht: ManCity macht Marmoush Angebot

    Manchester City soll scharf auf Omar Marmoush sein. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Das Portal Foot Mercato will nun sogar erfahren haben, dass der Pep-Guardiola-Club bereits mit dem Ägypter Kontakt aufgenommen und über einen Wechsel im Sommer gesprochen hat. Marmoush soll das Angebot äußerst wohlwollend aufgenommen haben. Der 25-Jährige, der in der laufenden Bundesligasaison in 15 Spielen starke 13 Tore erzielt hat, wird immer wieder mit Vereinen aus der Premier League in Verbindung gebracht. Zuletzt hatte Marmoush aber zumindest einen Transfer in diesem Winter ausgeschlossen. "Was in ferner Zukunft passiert, interessiert mich jetzt noch nicht", sagte der Ägypter kurz vor dem Jahreswechsel.

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    Tuta trainiert individuell

    Eintracht-Innenverteidiger Tuta hat den ersten Trainingstag im neuen Jahr mit individuellen Einheiten verbracht. Der Brasilianer plagt sich mit Wadenbeschwerden herum, verpasste deshalb auch die letzten beiden Pflichtspiele 2024. Überhaupt noch nicht trainieren kann Abwehr-Kollege Aurèle Amenda. Der Schweizer befindet sich nach seinem Syndesmosebandriss weiter in der Reha. Auf alle anderen Profis konnte Trainer Dino Toppmöller am Freitag zurückgreifen. Pirmin Schwegler, der neue Leiter Profifußball der Hessen, beobachtete das Treiben am Vormittag vom Spielfeldrand aus.

  • Eintracht bleibt im Kraftraum

    Eintracht Frankfurt hat das nachmittägliche Training am Freitag kurzerhand in den Kraftraum verlegt. Trotz strahlendem Sonnenschein sagten die Hessen die für 15 Uhr geplante Einheit auf dem Übungsplatz am Mittag ab. Die Begründung: Bereits am Vormittag waren die Profis aktiv – und das länger als geplant. Das muss für den Jahresstart dann auch mal reichen.

  • Trainingsauftakt bei der Eintracht

    Eintracht Frankfurt startet am heutigen Donnerstag ins Training. Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller beginnt vormittags mit den obligatorischen Leistungstests, am Nachmittag geht es auf den Trainingsplatz. Am Sonntag, 5. Januar, steht ein Testspiel beim 1. FSV Mainz 05 an, schon eine Woche später startet das Pflichtspieljahr für die Hessen beim Ligaspiel auf St. Pauli. Was sonst noch wichtig ist, lesen Sie hier:

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    Eintracht erwartet Hauge zurück

    Wenn Eintracht Frankfurt am morgigen Donnerstag nach kurzer Winterpause wieder ins Training einsteigt, wird auch ein alter Bekannter dabei sein: Jens Petter Hauge kehrt nach seiner Leihe an seinen Heimatverein Bodö/Glimt zunächst nach Frankfurt zurück, wie die Eintracht am Neujahrstag mitteilte. "In den kommenden Wochen wird eine Entscheidung über seine Zukunft fallen", hieß es weiter. Der norwegische Meister hatte eine Kaufoption für Hauge, diese aber offenbar nicht gezogen. In Frankfurt hat Hauge eigentlich keine Zukunft mehr, sein Vertrag läuft allerdings noch bis 2026.

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    Transferfenster ist offen

    Mit dem Beginn des Jahres 2025 hat auch das Winter-Wechselfenster in der Fußball-Bundesliga und in vielen anderen europäischen Ligen geöffnet. In Deutschland endet der Transferzeitraum am 3. Februar um 20 Uhr. Danach können Spieler noch ins Ausland wechseln, sofern die Ligen dort einen späteren Transferschluss haben. Bei Eintracht Frankfurt soll der Winter personell ruhig verlaufen, wenn es nach Sportvorstand Markus Krösche geht. "Wir wollen die Mannschaft zusammenhalten und wachsen lassen", sagte er vor einigen Tagen im Interview mit dem hr-sport. Aber: "Eine hundertprozentige Garantie gibt es natürlich nie, es können sich immer Situationen ergeben, wo man etwas machen sollte."

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    Marmoush: Fokus liegt auf der Eintracht

    Eintracht-Stürmer Omar Marmoush hat sich zu den Wechselgerüchten um seine Person geäußert. "Es ehrt mich, dass über mich gesprochen wird. Das zeigt, dass ich offenbar einen guten Job mache", sagte er der Sport Bild. "Aber es beschäftigt mich im Alltag überhaupt nicht. Mein Fokus liegt einzig und allein auf Eintracht Frankfurt und darauf, hier erfolgreich zu sein." In der aktuellen Saison hat Marmoush in 24 Pflichtspielen 30 Scorerpunkte gesammelt. "Ich möchte weiterhin mein Bestes geben, damit wir am Ende der Saison als Team sagen können: Wir haben etwas Großes erreicht."

  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Rund um Eintracht Frankfurt sind sie längst zur Legende geworden: die sagenumwobenen Detari-Millionen. Aber wo ist das viele Geld eigentlich hin, das die Eintracht einst für Lajos Detari kassierte? FUSSBALL 2000 Mystery geht der Sache nach.

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    Toppmöller: Sind auf gutem Weg

    Trainer Dino Toppmöller sieht die Eintracht "auf einem guten Weg". Man habe sich im Vergleich zur Vorsaison zwar nicht grundlegend verändert, so der 44-Jährige in den vereinseigenen Medien, aber "wir versuchen, einfach noch schneller nach vorne zu spielen, mehr Vertikalität in unserem Spiel zu haben und so schneller hinter die letzte Kette zu kommen". Die vergangene Spielzeit sei im Sommer zwischen ihm, Toppmöller, und Sportvorstand Markus Krösche gut aufgearbeitet worden: "Es gab mehrere Gespräche zwischen uns, in denen wir offen und ehrlich über viele Dinge gesprochen haben und er mir ein überragendes, konstruktives Feedback gegeben hat", sagte Toppmöller und führte aus: "Das ist sicher einer der Gründe dafür, dass wir jetzt diese Qualität zeigen können."