Bundesliga-Ticker Eintracht Hardung spricht über Transfergerüchte um Marmoush
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Hardung: Marmoush-Wechsel im Winter kein Thema
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich im Interview mit dem arabischsprachigen Portal "winwin" zu den anhalten Transfergerüchten um Omar Marmoush geäußert. Demnach gebe es derzeit keine konkreten Anfragen für den Angreifer. Auch mit dem FC Liverpool, dem großes Interesse nachgesagt wird, hätten diesbezüglich keine Gespräche stattgefunden. "Ich kenne zwar Leute beim FC Liverpool, aber wir sind nicht in Verbindung und verhandeln irgendwas in Bezug auf Omar", sagt Hardung. Ein Wechsel im Winter sei ohnehin derzeit keine Option. "Ich sehe keinen Grund, warum wir ihn im Januar verkaufen sollten." Obwohl er um die Mechanismen des Transfermarkts wisse, sei sogar ein längerer Verbleib Marmoushs nicht ausgeschlossen. "Wer weiß, was im Sommer passiert. Vielleicht wird er bleiben", sagt Hardung.
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Robin Koch träumt von Titeln mit der Eintracht
Für Robin Koch war sein Wechsel von Leeds United zu Eintracht Frankfurt rückblickend betrachtet der richtige Karriereschritt. "Schon in England dachte ich über die Eintracht: ein großer Verein, dazu die Fans – das könnte gut passen. Aber im Fußball kann es auch immer anders laufen", sagte der Innenverteidiger im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Sein Fazit nach rund eineinhalb Jahren bei den Hessen: "Ich fühle mich hier extrem wohl. Die Eintracht und ich, das ist ein „perfect match“, eine perfekte Verbindung." Zwei Träume hegt er allerdings noch: In der Champions League zu spielen fehlt ihm noch in seiner Vita. Und natürlich träume er von Titeln. "Aber wenn ich mich zwischen der Champions League und einem Titel entscheiden müsste? Ich würde den Titel nehmen", sagte Koch.
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Kristensen macht Midtjylland stolz
Rasmus Kristensen trifft in der Europa League mit Eintracht Frankfurt auf seinen Heimatverein. Beim FC Midtjylland lernte er einst das Verteidigen - und gilt noch heute als Paradebeispiel für die Ideen des Clubs.
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Ex-Frankfurter Furtok gestorben
Der frühere Eintracht-Stürmer Jan Furtok ist tot. Das teilte der polnische Fußballverband am Dienstag mit. Furtok, der bereits 2015 eine Alzheimer-Diagnose erhalten hatte, starb demnach im Alter von 62 Jahren. Schon 2022 hatte sich die Krankheit bei Furtok derart verschlimmert, dass er manchmal sein eigenes Spiegelbild nicht mehr erkannt habe, wie seine Ehefrau Anna einst berichtete. Furtok war 1988 von GKS Katowice nach Deutschland zum Hamburger SV gekommen, 1993 wechselte er zu Eintracht Frankfurt. Für die Hessen erzielte er in 53 Spielen neun Tore. Mit der polnischen Nationalmannschaft nahm Furtok 1986 an der WM in Mexiko teil.
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Eintracht wird wohl rotieren
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller wird beim Europa-League-Auswärtsspiel am Donnerstag (21 Uhr) gegen den FC Midtjylland voraussichtlich einigen Spielern eine Pause gönnen. Ein heißer Kandidat für die Startelf ist vor allem Rasmus Kristensen, der gegen seinen Heimatverein besonders motiviert sein und Youngster Nnamdi Collins ersetzen dürfte. Weitere Optionen für einen Platz in der Anfangsformation sind Hugo Larsson und Mo Dahoud, die beide gegen Bremen nur auf der Bank saßen. Hugo Ekitiké könnte hingegen etwas weniger Spielzeit bekommen.
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Mitspieler schwärmen von Götze
Mario Götze ist ein wichtiger Anker im Spiel von Eintracht Frankfurt. Der Weltmeister von 2014 ist dabei inzwischen vom Dribbler zum Strategen geworden - und mit 32 Jahren einer der Routiniers im Team. Seine jüngeren Mitspieler schwärmen von ihm. "Er tut uns gut", sagte Ansgar Knauff nach der Partie gegen Bremen, bei der Götze das Siegtor geschossen hatte. "Er gibt uns Halt", bestätigte Nnamdi Collins.
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Keine Ermittlungen gegen Fischer
Eintrachts Ex-Präsident Peter Fischer wird wegen seiner Aussagen gegen die AfD nicht juristisch verfolgt. "Gebt ihnen Ohrfeigen, kotzt ihnen ins Gesicht. Die müssen sich bewusst werden - das ist nicht nur ein Kreuz. Damit bist du Nationalsozialist, nix anderes", hatte Fischer im Februar bei RTL über AfD-Wähler gesagt und war daraufhin von 65 Menschen angezeigt worden. Fischer habe offenkundig übertrieben und sich bildhaft ausgedrückt, teilte die Staatsanwaltschaft Köln auf Anfrage des Hessischen Rundfunks mit. Im Sinne einer emotionalen Fundamentalkritik an der AfD sei das erlaubt.
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heimspiel! zum Höhenflug der Eintracht
Eintracht Frankfurt hebt ab! In der Tabelle steht das Team inzwischen auf Platz zwei und ist damit erster Bayern-Jäger. Was ist in dieser Saison wirklich drin für die Frankfurter? Das und mehr diskutieren Sebastian Rieth und Markus Philipp im hr-heimspiel! am Montag mit OFC-Trainer Christian Neidhart, Journalist Frank Hellmann und Podcaster Nik Staiger. Die Sendung gibt es um 23.15 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt online zu sehen.
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FUSSBALL 2000 diskutiert über Bremen-Spiel
Eintracht Frankfurt steht auf Platz zwei der Bundesliga-Tabelle. Aber sind die Hessen auch ein Spitzenteam? Darüber diskutieren die Jungs von FUSSBALL 2000 in ihrer neuen Folge.
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Hinteregger vor Profi-Comeback
Rund zweieinhalb Jahre nach seinem Karriereende bei Eintracht Frankfurt kehrt Martin Hinteregger in den Profifußball zurück. Wie der österreichische Bundesligist Austria Klagenfurt am Montag mitteilte, erhält der mittlerweile 32 Jahre alte Hinteregger einen Vertrag bis Sommer 2026, spielberichtigt ist der Abwehrspieler ab dem 1. Januar. Nach vielen anstrengenden Jahren sei es wichtig gewesen, "etwas Abstand zu gewinnen", sagte Hinteregger. Ihm sei in den vergangenen Monaten aber klar geworden, dass seine "Geschichte als Fußballer noch nicht zu Ende geschrieben ist". Am Dienstag wird Hinteregger das erste Mal mittrainieren.
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Krösche lobt Theates Mentalität
Eintracht-Abwehrspieler Arthur Theate zeigte beim Heimsieg gegen Werder Bremen eine starke Leistung. Dafür bekam er von seinem Sportdirektor Markus Krösche ein Extra-Lob: "Er hat eine unglaubliche Verteidigungsmentalität, ist ein intelligenter Spieler." Theate glänzte mit einem sauberen Defensivspiel und setzte zusätzliche mit langen Bällen Impulse nach vorne. "Arthur sieht diesen tiefen Ball und kann ihn auch spielen", so Krösche.
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Frankfurts Sieg gegen Bremen im Video
Im Heimspiel gegen den SV Werder Bremen konnte Eintracht Frankfurt die Siegesserie fortsetzen und klettert auf Platz zwei der Tabelle. Die Highlights des Spiels inklusive dem Tor von Mario Götze bei seinem 100. Spiel für die Hessen gibt es hier in der Video-Zusammenfassung.
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Götze würde "Champions League mitnehmen"
Matchwinner Mario Götze träumt zumindest vorsichtig von der Champions League. Der Weltmeister von 2014 betonte nach dem 1:0-Arbeitssieg am Samstagabend gegen Werder Bremen zwar pflichtgemäß, dass noch viel passieren könne. Gleichzeitig räumte der 32-Jährige aber ein, dass eine erneute Teilnahme an der Königsklasse natürlich ein Ziel sei. "Champions League würde jeder mitnehmen", sagte Götze bei Sky. Die Saison sei noch jung, die Eintracht aber auch noch nicht am Leistungslimit. "Wir sind noch nicht da, wo wir sein wollen."
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Starke Defensivleistung bringt den Dreier
Das Offensivspektakel war es diesmal nicht gegen den SV Werder, drei Punkte aber bringt das 1:0 der Frankfurter Eintracht ebenfalls ein. "Wir haben das Spiel über die Defensivleistung und die Intensität gewonnen", war sich auch ein zufriedener Trainer Dino Toppmöller bewusst. Die Hessen sind erwachsen geworden, treten reif und abgezockt auf. Eine Analyse.
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Toppmöller: "Wir müssen klar im Kopf bleiben"
Nach dem 1:0-Heimerfolg von Eintracht Frankfurt am Samstag gegen Werder Bremen und dem Sprung auf Platz zwei hat Trainer Dino Toppmöller auf die Euphorie-Bremse getreten: "Nach dem Sieg ist die Euphorie im Umfeld natürlich groß, aber wir müssen klar im Kopf bleiben." Toppmöller zeigte sich sehr zufrieden, dass sein Team die schwere Aufgabe gegen auswärtsstarke Bremer bewältigt habe. Das Tor von Mario Götze und wie es herausgespielt wurde, sei überragend gewesen. "Am Ende hat der eine Top-Moment gereicht", befand Toppmöller, der an seinem 44. Geburtstag mit drei Punkten von seinem Team beschenkt wurde.
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Eintracht gewinnt und erobert Platz zwei
Eintracht Frankfurt hat in der Fußball-Bundesliga den nächsten Sieg gefeiert. Die Hessen gewannen am Samstagabend gegen Werder Bremen mit 1:0 (1:0). Das Tor des Tages schoss Mario Götze (45. Minute) in seinem 100. Pflichtspiel für die Frankfurter. Durch den dreifachen Punktgewinn schiebt sich die Eintracht in der Tabelle mit nun 23 Punkten an RB Leipzig vorbei auf Platz zwei. Besser ist nur noch Rekordmeister Bayern München (29 Punkte).
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Medizinischer Notfall bei Eintracht-Spiel
Beim Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem SV Werder Bremen am Samstagabend hat es einen medizinischen Notfall gegeben. Die betroffene Person sei zum Ende der ersten Halbzeit abtransportiert wurden und "scheint soweit stabil zu sein", teilte die Eintracht während der zweiten Hälfte auf der Plattform X mit. Die Eintracht-Anhänger in der Nordwestkurve stellten ihre Unterstützung in der ersten Hälfte mehrere Minuten lang ein und stellten eine Fahne als Sichtschutz für die Notfallmediziner zur Verfügung. Auch zum Treffer von Mario Götze zur 1:0-Führung der Frankfurter war der Jubel im Stadion verhalten.
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Eintracht startet mit Götze und Knauff
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nimmt für das Spiel gegen Bremen zwei Änderungen an der Startelf vor: Im Vergleich zur Partie in Stuttgart vor der Länderspielpause sind Mario Götze und Ansgar Knauff neu dabei - sie ersetzen Hugo Larsson und Junior Dina Ebimbe. Hugo Ekitiké und Arthur Theate sind rechtzeitig fit geworden. Anpfiff ist um 18.30 Uhr. Durch die Niederlage von RB Leipzig haben die Frankfurter die Chance, in der Tabelle auf Platz zwei zu klettern - dafür genügt sogar ein Unentschieden.
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Toppmöller erwartet pressende Bremer
Eintracht-Trainer Dino Toppmöllere erwartet ein intensives Spiel gegen Werder Bremen am Samstagabend (18.30 Uhr). "Bremen ist eine Mannschaft, die Fußball spielen will. Es wird eine spannende Herausforderung für uns. Ich erwarte Werder aus einem hohen Pressing heraus. Da müssen wir Lösungen finden. Es haben alle Bock auf das Spiel", so Toppmöller auf der Pressekonferenz vor der Partie. Die drittplatzierten Hessen gehen als Favorit ins Spiel, der SV Werder kommt allerdings mit einer guten Auswärtsbilanz nach Frankfurt. Drei seiner vier Saisonsiege feierte der SVW in der Fremde.
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Ex-Frankfurter Kolo Muani in der Krise
Der ehemalige Frankfurter Stürmer Randal Kolo Muani durchlebt gerade eine schwierige Zeit in Paris. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet am Freitag: "Die Sturmkrise beim zwölfmaligen französischen Meister hat ein Gesicht, das man in Deutschland gut kennt: Randal Kolo Muani." Schon in der Vorsaison hatte Kolo Muani mit nur neun Toren in 40 Pflichtspielen die Erwartungen nicht erfüllen können. In der aktuellen Spielzeit traf er nur zwei Mal nach Einwechslungen, blieb auch bei der französischen Nationalelf jüngst ohne Erfolgserlebnis. So wurden Spekulationen laut, Kolo Muani werde die Pariser im Winter für um die 40 Millionen Euro verlassen. Unter Berufung auf französische Berichte schreibt die SZ nun, dass PSG ihn doch behalten wolle: "Einem Transfer erteilt Luis Enrique eine Absage: ,Er kann die Situation im Training jederzeit ändern.'" Dementsprechend solle auch kein anderer Top-Stürmer verpflichtet werden. Am kommenden Dienstag gastiert Kolo Muani mit PSG bei den Bayern.
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Toppmöller warnt vor Bremer Auswärtsstärke
Dino Toppmöller hat Respekt vor dem morgigen Eintracht-Gegner Werder Bremen. Die Bremer sind auswärtsstark - sie haben drei ihrer bislang vier Saisonsiege in der Fremde geholt. "Es wird eine spannende Herausforderung", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. "Wir müssen Lösungen finden." Bei Toppmöller überwiegt trotzdem die Vorfreude auf die Partie: "Flutlicht, Spitzenspiel - da haben alle Bock drauf."
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Ekitiké und Theate fit für Bremen
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller kann für das Spiel gegen Werder Bremen am Samstag (18.30 Uhr) auf Hugo Ekitiké und Arthur Theate bauen. Die beiden Spieler waren zuletzt angeschlagen, haben laut ihrem Coach aber grünes Licht für einen Einsatz gegeben. Hugo Larsson ist nach seinen Oberschenkel-Problemen ebenfalls eine Option. Auch Rasmus Kristensen und Oscar Höjlund sind demnach zurück im Training, gegen Bremen aber noch nicht dabei. "Sie sind beide total im Soll", sagte Toppmöller. Auch Aurèle Amenda, der in dieser Woche operiert wurde, fällt sicher aus.
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Ermittlungen gegen 93 Eintracht-Fans
Genau ein Jahr nach den Krawallen rund um das Eintracht-Heimspiel gegen den VfB Stuttgart sind weiterhin viele Fragen offen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen 93 Fans und mehrere Polizisten. Bei 18 Fans geht die Behörde davon aus, dass sie "mutmaßlich durch Fehlverhalten der Polizei verletzt" wurden, heißt es auf hr-Nachfrage.
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Eintracht gewarnt vor Bremer Auswärts-Spezialisten
So gut die Eintracht auch gerade in Form ist, so sehr sollte sie gleichzeitig gewarnt sein vor dem kommenden Gegner am Samstagabend (18.30 Uhr). Denn Werder Bremen sorgt in der laufenden Saison vor allem auswärts für viel Furore, feierte drei der vier Saisonsiege in der Fremde. In der Auswärtstabelle liegt das Team von Trainer Ole Werner hinter dem FC Bayern und RB Leipzig auf Platz drei – nur die Münchner siegten und trafen auswärts noch häufiger als die Bremer.
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Ebimbe: Habe meinen Fokus geschärft
Trotz zuletzt abfallender Formkurve ist Junior Dina Ebimbe zuversichtlich, erneut den Turnaround zu packen. "Ich weiß, was ich kann. Auch wenn ich zugegeben in den vergangenen zwei, drei Wochen wieder etwas nachgelassen habe. Aber ich habe die Länderspielpause dazu genutzt, meinen Fokus erneut zu schärfen", sagte er der Bild-Zeitung. Er setze sich oft unter Druck, "weil ich sehr hohe Erwartungen an mich habe".