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  • Rode will das Triple

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode will seine gute Pokalfinal-Bilanz am Samstag weiter aufbessern. "Ich bin zweimal hier gewesen und habe zweimal gewonnen. Ich hoffe, es gibt noch ein drittes Mal", so der Mittelfeldspieler auf der offiziellen PK vor dem Finale in Berlin. Rode hat bereits mit Bayern München und Borussia Dortmund den Pott gewonnen. In beiden Finals kam er aber nicht zum Einsatz. "Ich habe aber die Eindrücke von der Bank gesammelt, die mir helfen werden", so der 32-Jährige, dem ein Sieg mit der Eintracht "als waschechter Hesse" noch ein bisschen mehr bedeuten würden.

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    Die Pressekonferenz vor dem Pokalfinale

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner
    Ende des Videobeitrags
  • Krösche klärt Trainerfrage nach Finale

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche will die offene Trainerfrage zügig nach dem DFB-Pokalfinale klären. "Für uns geht es mal darum, das Finale zu spielen. Dann werden wir die Entscheidung schon treffen. Es macht keinen Sinn, irgendwelche Namen zu bestätigen oder zu dementieren", sagte Krösche am Freitag in Berlin. Topkandidat für den vakanten Posten ist Dino Toppmöller. "Nach dem Finale geht es mit der Zukunft weiter", sagte Krösche. Der 42-Jährige wurde in den vergangenen Tagen auch als möglicher Nachfolger von Hasan Salihamidzic beim FC Bayern gehandelt. "Es gab keinen Kontakt", sagte der Funktionär dazu. Auf die Frage, ob sich die Eintracht-Fans Sorgen um seinen Abgang machen müssten, antwortete Krösche: "Nein."

  • Top-Thema

    Schweigeminute beim Pokalfinale

    Beim DFB-Pokalfinale wird es wie bei vielen anderen Spielen auch am Samstag (20 Uhr) eine Schweigeminute für den 15-jährigen Fußballer geben, der bei einem Turnier in Frankfurt am Sonntag lebensbedrohlich verletzt wurde und am Mittwoch verstarb. "Wir werden gemeinsam innehalten und ein Zeichen gegen Gewalt setzen", kündigte der DFB für das Pokalfinale an.

  • Trapp für Nationalmannschaft nominiert

    Eintracht-Torwart Kevin Trapp ist als einziger Frankfurter für den Länderspiel-Dreierpack zum Saisonende nominiert worden. Bundestrainer Hansi Flick berief den Schlussmann in sein 26-köpfiges Aufgebot, in dem Mario Götze fehlte. Das DFB-Team trifft in seinem insgesamt 1000. Länderspiel in einer Benefizpartie am 12. Juni in Bremen auf die Ukraine, am 16. Juni in Warschau auf Polen und am 20. Juni in Gelsenkirchen auf Kolumbien.

  • Bericht: Eintracht mit Knauff einig

    Eintracht Frankfurt soll sich mit Dortmund-Leihgabe Ansgar Knauff über ein langfristiges Engagement einig sein. Das berichtet die Bild. Der Flügelflitzer soll bei den Hessen einen Fünfjahresvertrag unterschreiben. Bevor das passiert, müssen sich die Hessen aber noch mit dem BVB über die Ablösesumme einigen. Die Borussia soll dem Bericht zufolge zunächst zehn Millionen Euro verlangt haben. Die Eintracht wollte hingegen nur die Hälfte davon zahlen. Inzwischen hätten sich die Parteien aber angenähert.

    Eintracht-Flügelspieler Ansgar Knauff überzeugte gegen Union Berlin.
  • Top-Thema

    Hardung: Toppmöller ist "Weltklasse-Trainer"

    Eintrachts künftiger Sportdirektor Timmo Hardung hat die Nachfolgefrage von Chefcoach Oliver Glasner offiziell offen gelassen, Kandidat Dino Toppmöller aber gelobt. "Dino ist ein super Typ, ein Weltklasse-Trainer in meinen Augen", sagte Hardung am Freitagmorgen im Morgenmagazin des ZDF. Die Eintracht bestreitet am Samstag (20 Uhr) das Pokalfinale gegen RB Leipzig. Es wird die letzte Partie unter Glasner, von dem sich der Club zum Saisonende trennt. Dass der 42 Jahre alte Toppmöller den Posten übernimmt, gilt als Formsache. Auf eine entsprechende Frage sagte Hardung: "Das kann ich nicht bestätigen. Das Finale ist das einzige, was uns aktuell beschäftigt."

    Timmo Hardung freut sich
  • Top-Thema

    Neue Eintracht-Trikots geleakt

    Das Fußball-Portal "Footy Headlines" hat die neuen Trikots von Eintracht Frankfurt für die kommende Saison geleakt. Demnach sollen die Heimtrikots einen Retro-Look mit diagonalverlaufenden roten und schwarzen Streifen haben. Die Ärmel sollen schwarz bleiben. Bewahrheitet sich der Leak würden die Trikots eine große Ähnlichkeit mit denen von 1987 - 1990 haben. Auch Fotos des Auswärtstrikots wurden vom Portal veröffentlicht. Sie zeigen, dass die Eintracht auswärts in schwarz auflaufen soll - kombiniert mit einem rot-weißen Streifen am Kragen und an den Ärmeln.

    Die Heimtrikots sollem einen Retro-Look mit diagonalverlaufenden roten und schwarzen Streifen haben. Die Ärmel sollen schwarz bleiben.
    Ein schwarzes Trikot mit rot-weißen Streifen an Kragen und an den Ärmeln.
  • Veh glaubt an Eintracht-Sieg

    Ex-Eintracht-Trainer Armin Veh schätzt die Chancen für einen Frankfurter Sieg im Pokalfinale recht gut ein. "50:50", sagte er im Gespräch mit hr1, immerhin habe Leipzig ja auch eine gute Mannschaft. Sein ganz persönlicher Tipp: "2:1 für die Eintracht, weil sie Finale spielen kann." Veh wird die Hessen in Berlin anfeuern. Der 62-Jährige hat eine der begehrten Karten fürs Olympia-Stadion ergattert. "Ich war immer ein Fan davon. Auch als ich jünger war bin ich zu fast jedem Pokalfinale gefahren."

    Armin Veh
  • Top-Thema

    Krösche will den Pokal "mit aller Macht" nach Frankfurt holen

    Eintracht-Vorstand Markus Krösche freut sich auf das bevorstehende DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig am Samstag. "Wir wollen den Pokal mit aller Macht nach Frankfurt holen", versprach er im Gespräch mit dem hr-sport. Zuversicht stimmt ihn die Einstellung seiner Mannschaft. So würden Spieler wie Kevin Trapp, Sebastian Rode oder Timothy Chandler eine Energie ins Spiel bringen, die für K.o.-Spiele ganz, ganz wichtig sei.

  • Finalreise beginnt

    Es geht los: Am Freitagmorgen hebt das Team von Eintracht Frankfurt in Richtung Berlin ab. Mehrere Zehntausend Fans werden sich ebenfalls auf den Weg machen, um beim DFB-Pokalfinale mit dabei zu sein. Am Freitagnachmittag steht um 15 Uhr die Spieltags-Pressekonferenz mit Oliver Glasner an, bevor es dann in die richtige heiße Phase vor dem Finale gegen RB Leipzig (Samstag, 20 Uhr) geht. Alle wichtigen Facts rund um das DFB-Pokalfinale gibt es hier im FAQ.

  • Top-Thema

    Eintracht und Krombacher trennen sich

    Im Stadion von Eintracht Frankfurt wird in der kommenden Saison eine neue Biermarke ausgeschenkt. Wie die Hessen am Donnerstag mitteilten, endet die Partnerschaft mit Krombacher nach elf gemeinsamen Jahren nach dem DFB-Pokalfinale in Berlin. "Krombacher war uns auf unserer Reise ein großartiger Wegbegleiter und gemeinsam haben wir viele große Feste gefeiert", sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann. Zum Abschluss der Zusammenarbeit wird es für Fanclubs Freibier und beim Public Viewing stark vergünstigte Preise geben, hieß es. Welches Bier zukünftig den Durst der Frankfurter Fans stillen wird, ist noch nicht bekannt.

  • Leipzig gibt wohl Angebot für Lindström ab

    Frankfurts Final-Gegner RB Leipzig intensiviert wenige Tage vor dem Endspiel in Berlin offenbar die Bemühungen um Jesper Lindström. Wie die Bild-Zeitung am Donnerstag berichtet, wollen die Sachsen den Offensivspieler von Eintracht Frankfurt unbedingt verpflichten und sind bereit, tief in die Tasche zu greifen. Ein Angebot über 25 Millionen Euro soll Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche aber abgelehnt haben. Seine Ablösesumme-Vorstellungen für den Dänen liegen demnach bei 30 bis 40 Millionen Euro. Lindströms Vertrag in Frankfurt läuft noch bis Sommer 2026.

  • Top-Thema

    Toppmöller-Unterschrift nächste Woche

    Laut übereinstimmenden Medienberichten sind sich Eintracht Frankfurt und Dino Toppmöller über eine Zusammenarbeit weitestgehend einig. Mit dem Coach, der bei den Hessen Nachfolger von Oliver Glasner werden soll, sind nur noch Details zu klären. Eine Unterschrift wird in der kommenden Woche erwartet. Das deckt sich mit Informationen des hr-Sport. Unklar ist noch, welche Assistenten Toppmöller mit nach Frankfurt bringt. Auch eine Ablösesumme für den zuletzt bei Bayern München arbeitenden 42-Jährigen steht noch im Raum. Der Rekordmeister fordert rund 500.000 Euro von der Eintracht. Der hr-Sport hatte schon Anfang Mai berichtet, dass Toppmöller der Top-Kandidat auf die Glasner-Nachfolge ist.

    Dino Toppmöller neben Julian Nagelsmann auf der Bayern-Bank.
  • Oliver Glasners letzter Tanz

    Oliver Glasner steht im Pokalfinale zum letzten Mal für Eintracht Frankfurt an der Seitenlinie. Und hat dabei ein großes Ziel: Der Coach will sich am Römer mit seiner zweiten Trophäe verabschieden.

  • Top-Thema

    Fischer bereitet Übergabe an Beck vor

    Peter Fischer bereitet weiter die Zeit nach seinem Abschied vor. Der als möglicher Nachfolger auserkorene Mathias Beck wird ab sofort neues Präsidiumsmitglied, wie die Eintracht nach einstimmigen Entscheidungen des Verwaltungsrates und des Wahlausschusses mitteilte. "Mathias hat eine klare Vision und strotzt vor Tatendrang. Im nächsten halben Jahr werden wir alle gemeinsam an der Zukunft und einem reibungslosen Übergang arbeiten", sagte Fischer, der Ende 2023 nach über 23 Jahren aufhören will. «Mir ist es wichtig, die kommenden Monate aktiv mitzugestalten und zu wissen, dass ich die Geschicke Anfang 2024 guten Gewissens in jüngere Hände übergeben kann", sagte Fischer über den 52-Jährigen. Beck nimmt an diesem Donnerstag seine Tätigkeit auf und soll den Geschäftsbereich "Strategische Planung und Entwicklung" von Fischer übernehmen.

    Peter Fischer
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    Rode: Ruck für Finale durch Trainerwechsel

    Für Kapitän Sebastian Rode ist der Weggang von Trainer Oliver Glasner eine zusätzliche Motivation für Eintracht Frankfurt im DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig. "Der eine oder andere Spieler bedauert es mehr. Der andere freut sich, dass ein neuer Trainer kommt und er vielleicht mehr Chancen hat auf Einsatzzeiten", sagte der Mittelfeldspieler im Interview mit dem Radiosender FFH. "Ich glaube, insgesamt geht am Samstag noch einmal ein Ruck durch die Mannschaft, weil wir mit Oli Unglaubliches erreicht haben." Deshalb wolle jeder Spieler den Titel nicht nur für sich, sondern auch "für den Trainer gewinnen".

    Eintracht Frankfurt Sebastian Rode Oliver Glasner
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    Krösche geht von Pokal-Sieg aus

    Markus Krösche rechnet fest mit einem Sieg im DFB-Pokal-Finale an diesem Samstag in Berlin gegen RB Leipzig. «Ich gehe davon aus, dass wir den Pokal holen. Primär spielst du Fußball, um Titel zu gewinnen. Davon träumst du, wenn du anfängst», sagte Krösche im Interview der FAZ. Für die Hessen sei "entscheidend, nach dem Gewinn der Europa League zum zweiten Mal nacheinander einen Titel zu holen", so Krösche weiter. "Mit einem Titelgewinn bestätigst du die Grundstory, die du den Spielern erzählst. Wenn wir Spieler verpflichten wollen, sagen wir ihnen, das wir etwas Außergewöhnliches erreichen wollen", sagte der 42-Jährige. "Die Spieler kommen mit ihren Profilen zu Eintracht Frankfurt, weil wir das, was wir ihnen erzählen, auch umsetzen. Das schafft Glaubwürdigkeit. Und das wiederum macht uns als Club interessant."

    Markus Krösche von Eintracht Frankfurt
  • Ex-Eintrachtler Silva fehlt im Endspiel

    Der ehemalige Frankfurter Stürmer André Silva wird seinem neuen Klub RB Leipzig im Endspiel der beiden Teams am Samstag fehlen. Der Portugiese hat sich im Training eine Muskelverletzung im Oberschenkel zugezogen und wird wohl zwei Monate lang ausfallen. Zuletzt hatte Silva in Leipzig eher auf der Bank gesessen. Bei der Eintracht hatte er sich nach der Saison 2020/2021 mit 28 Toren in 32 Spielen verabschiedet. Mehreren Medienberichten zufolge will Silva die Leipziger in diesem Sommer trotz laufenden Vertrages verlassen.

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    Krösche zu Bayern-Gerücht: Eintracht ist mein Fokus

    Eintracht-Vorstand Markus Krösche hat sich in einem Interview mit der FAZ zu Gerüchten über einen Wechsel zum FC Bayern geäußert. "Ich habe schon vor Wochen gesagt, dass die Eintracht mein Fokus ist und dass es mir unheimlich viel Spaß macht, hier zu arbeiten. Wir hatten zwei spannende Jahre hier, und ich freue mich auf alles, was kommt", so der 42-Jährige. Er bestätigte, dass es "immer mal wieder lose Anfragen" an ihn gegeben habe. "Das ist aber irrelevant." Auf die Frage, ob ein Misserfolg in der kommenden Saison aufgrund der Trennung von Trainer Oliver Glasner auf ihn zurückfalle, sagte Krösche: "Mit Kritik kann ich total gut umgehen." Und weiter: "Wenn ich meinen Job danach ausrichte, dass ich jedem gefalle und mir in der Stadt alle auf die Schulter klopfen, dann mache ich ihn schlecht."

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    Krösche bestätigt RB-Interesse an Lindström

    Eintracht-Vorstand Markus Krösche hat das Interesse von RB Leipzig an Jesper Lindström bestätigt. Im Interview mit der FAZ sagte er, dass auch andere Vereine ihre Avancen für den Dänen hinterlegt hätten. Auf die Frage, ob der Finalgegner aus Leipzig damit Unruhe stiften wolle, sagte der Vorstand: "Das Interesse existiert schon ein bisschen länger. Aber wir sind entspannt, denn keine Entscheidung geht ohne uns. Und auf das Finale hat das Interesse gar keine Auswirkung." Krösche betonte überdies, dass die Eintracht keine Leistungsträger abgeben wolle, auch nicht Randal Kolo Muani. "Mein Ziel ist, dass Randal bei uns bleibt. Ich weiß, dass gute Spieler Aufmerksamkeit erregen", so Krösche. Es könne schon den einen oder anderen Interessenten geben. "Aber bisher gab es niemanden, der an uns herangetreten ist, es ist bislang alles nur Spekulation. Wir müssen ihn nicht verkaufen." 

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    Kolo Muani fit fürs Finale

    Eintracht-Torjäger Randal Kolo Muani ist pünktlich zum DFB-Pokalfinale am Samstag (20 Uhr) gegen RB Leipzig wieder topfit. Das betonte der Franzose am Mittwoch auf einer Pressekonferenz. "Ich hatte ein kleines Problem an den Adduktoren, das war der Belastung geschuldet", sagte er. "Jetzt kann ich aber sagen, dass ich am Samstag bei 100 Prozent sein werde." Dem Endspiel blickt er mit Vorfreude und jeder Menge Selbstbewusstsein entgegen. "Wir haben uns gut vorbereitet und sind voll fokussiert. Ein Finale spielt man nicht, man gewinnt es."

  • Top-Thema

    Kolo Muani lässt Zukunft offen

    Randal Kolo Muani ist Fragen zu seiner Zukunft bei Eintracht Frankfurt am Mittwoch ausgewichen. Der französische Nationalstürmer, der unter anderem vom FC Bayern und Paris St. Germain umworben wird, betonte, dass für ihn aktuell nur der Sport und das DFB-Pokalfinale am Samstag zähle. "Es geht jetzt darum, das Finale zu spielen. Es wird einen anderen Zeitpunkt geben, um über Ablösesummen zu sprechen", sagte er auf einer Pressekonferenz. Kolo Muani unterstrich aber, dass er sich bei der Eintracht gut aufgehoben fühle. "Ich kann mich hier gut entfalten. Ich bin gerade noch dabei, mich zu entwickeln."

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    Die komplette PK mit Randal Kolo Muani vor dem Pokalfinale

    Randal Kolo Muani auf der Pressekonferenz
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  • Top-Thema

    Stadionverbot für zwölf Eintracht-Fans

    Gegen ein Dutzend Fans von Eintracht Frankfurt wurde ein bundesweites Stadionverbot für die Dauer von einem bis zwei Jahre verhängt. Das gab die Polizei Gelsenkirchen am Mittwoch bekannt. Die Betroffenen seien als Gewalttäter beim Auswärtsspiel der Frankfurter auf Schalke identifiziert worden. Dort wurde bei Ausschreitungen unter anderem eine Mitarbeiterin des Deutschen Roten Kreuzes schwer verletzt. "Wer sich so aufführt, hat in keinem Fußballstadion etwas verloren!", sagten die Leitenden Polizeidirektoren von Frankfurt und Gelsenkirchen unisono. Die Ermittlungen dauern an. Mit weiteren Stadionverboten dürfte zu rechnen sein, so die Beamten.

  • Run auf Final-Trikot

    Schlange Fanshop Riederwald

    Das limitierte Final-Trikot von Eintracht Frankfurt ist bereits wenige Minuten nach Verkaufsstart so gut wie ausverkauft. Wie die Eintracht mitteilte, waren im Fanshop am Stadion bereits gegen 9 Uhr nur noch wenige Trikots verfügbar. Auch an den beiden anderen Verkaufsstellen am Riederwald und auf der Zeil hatten sich bereits am frühen Mittwochmorgen lange Schlangen gebildet. Eine begrenzte Stückzahl des weißen Jerseys soll es am Freitag und Samstag auch in Berlin zu kaufen geben.

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    Fan-Ansturm auf Frankfurter Final-Trikots | hessenschau Sport vom 31.05.2023

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  • Trapp setzt auf besondere Eintracht-Energie

    Eintracht-Torhüter Kevin Trapp sieht Eintracht Frankfurt im DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig vor allem emotional im Vorteil. Ihm werde seit Wochen von Fans viel Glück fürs Endspiel gewünscht, betonte der Nationalkeeper. "Durch diesen Zusammenhalt sind wir in der Lage, ganz große Spiele zu bestreiten und Erfolge zu feiern." Fußballerisch ist die Eintracht dem Dritten der abgelaufenen Bundesliga-Saison unterlegen, für Trapp spielt das aber nur eine untergeordnete Rolle. "Keiner hat 2018 dran geglaubt. Nur ganz wenige haben uns zugetraut, die Europa League zu gewinnen. Wir wissen aber, welche Energie sich in diesem Verein entwickeln kann."