Bundesliga-Ticker Eintracht Amenda fehlt wochenlang
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Eintracht-Fans gedenken Sonny Sonneberg
Fans von Eintracht Frankfurt haben am Sonntag beim Spiel in Köln des Holocaust-Überlebenden und langjährigen Fans Helmut "Sonny" Sonneberg gedacht. Die Anhängerinnen und Anhänger schrieben auf einem großen Transparent im Fanbock: "Möge die Erde Dir leicht sein, lieber Sonny. Für immer Eintracht Frankfurt". Dazu war ein Bengalo als Kerzen-Ersatz entzündet worden. Sonneberg war am Samstag im Alter von 91 Jahren verstorben. Im Alter von 13 Jahren hatte er als Junge das Grauen im Konzentrationslager Theresienstadt erlebt.
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Glasner sauer auf sein Team
Eintracht-Trainer Oliver Glasner war nach der 0:3-Niederlage beim 1. FC Köln sichtlich angefressen. "Ich bin richtig sauer. Wir haben es heute schlecht gemacht", sagte er am Sonntagabend. "Wir waren in vielen aussichtsreichen Situationen, waren bei den letzten Entscheidungen aber nicht gut genug." Der Kölner Sieg gehe vor allem deshalb in Ordnung, weil die Gastgeber "in beiden Strafräumen und bei Standardsituationen klar besser" waren, so Glasner. "Wir fangen zwei Gegentore nach Standards und werden nach einer eigenen Ecke ausgekontert. Das ist eine Stärke von Köln und eine Schwäche von uns."
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Eintracht geht in Köln unter
Eintracht Frankfurt hat erstmals seit neun Pflichtspielen wieder eine Partie verloren. Beim 1. FC Köln unterlagen die Hessen insgesamt verdient mit 0:3 (0:0). Die Treffer für den Effzeh erzielten Timo Hübers (49.) und Doppelpacker Ellyes Skhiri (71./86.). Nach den Ergebnissen der Konkurrenz vom Samstagnachmittag sind die Frankfurter der Verlierer des Spieltages und rutschen mit 35 Zählern auf dem Konto von Rang fünf auf sechs ab. Die nächste Partie für die Eintracht steht am kommenden Samstag (18.30 Uhr) gegen Werder Bremen auf dem Programm.
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Lindström zurück in Eintracht-Startelf
Eintracht Frankfurt geht mit zwei Veränderungen in der Startelf ins Auswärtsspiel beim 1. FC Köln. Für Rafael Borré rückt wie erwartet der wiedergenesene Jesper Lindström zurück in die Anfangsformation. Im Vergleich zum 4:2-Sieg im DFB-Pokal gegen Darmstadt 98 ersetzt zudem Djibril Sow Kapitän Sebastian Rode.
So spielt die Eintracht:
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Lieberknecht: "Schwerstarbeit für den Schiedsrichter"
Schiedsrichter Robert Kampka stand beim Duell des SV Darmstadt 98 gegen Eintracht Braunschweig häufig im Mittelpunkt des Geschehens. "Das war Schwerstarbeit für ihn", gab Trainer Torsten Lieberknecht später zu. Viele Situationen seien zunächst unscheinbar gewesen, erst die VAR-Eingriffe konnten für Klarheit sorgen: "Wenn man sich die Szenen anschaut, dann hat der Schiedsrichter korrekt entschieden." Insgesamt sei es das "erwartet schwere Spiel" gegen die Eintracht gewesen: "Meine Mannschaft hat unglaubliche Moral gezeigt und am Ende nicht unverdient gewonnen."
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Lilien jubeln spät gegen Braunschweig
Der SV Darmstadt 98 hat ein von VAR-Entscheidungen geprägtes Spiel gegen Eintracht Braunschweig in der Schlussphase mit 2:1 (0:0) für sich entschieden. Die Lilien lagen nach einem von Christoph Zimmermann verursachten Handelfmeter (nach VAR-Eingriff) durch Manuel Wintzheimer (52.) zurück. Mathias Honsak (82.) erzielte erst per Kopf den Ausgleich für die Lilien. Zwischenzeitlich kassierte Schiedsrichter Robert Kampka nach Ansicht der Bilder einen weiteren Strafstoß der Braunschweiger ein (86.). Und so durfte Darmstadt - ebenfalls nach VAR-Eingriff - durch Phillip Tietz (90. + 3) tief in der Nachspielzeit über Big Points im Aufstiegsrennen jubeln. Die Gelb Rote Karte gegen Nathan de Medina (90.+8) war nur noch eine Randnotiz. Der Vorsprung auf den Hamburger SV beträgt nun vier Zähler.
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Wechsel in der Lilien-Startelf: Manu muss kurzfristig passen
Darmstadt 98 muss kurz vor dem Anpfiff gegen Eintracht Braunschweig eine Änderung in der Startelf vornehmen: Braydon Manu, der eigentlich ins Team zurückkehren sollte, muss verletzt passen. Für ihn läuft Magnus Warming auf, Fabio Torsiello ergänzt den Kader.
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Manu zurück in Lilien-Startelf
Darmstadt 98 geht mit Braydon Manu ins Zweitliga-Spiel gegen Eintracht Braunschweig. Manu kommt für Fabian Schnellhardt ins Team. Neu in der Startelf ist zudem Thomas Isherwood, der Frank Ronstadt ersetzt. Ansonsten setzt Trainer Torsten Lieberknecht auf die Mannschaft, die am Dienstag im Pokal in Frankfurt aufgelaufen war. Anpfiff ist um 13.30 Uhr.
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Eintracht peilt Sprung auf Platz vier an
Eintracht Frankfurt will seine gute Form beim heutigen Auswärtsspiel in Köln (17.30 Uhr) bestätigen. Die Kölner sind das laufstärkste Team der Liga, die Eintracht bestreitet die meisten Zweikämpfe - es steht also eine intensive Partie bevor. Mit einem Sieg könnte das Team von Trainer Oliver Glasner auf Champions-League-Platz vier springen, vorbei an Leipzig und Freiburg. Hier gibt es die wichtigsten Informationen zum Spiel.
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Krösche glaubt an Verbleib von Kolo Muani
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche ist optimistisch, dass Shootingstar Randal Kolo Muani auch in der kommenden Saison das Trikot von Eintracht Frankfurt tragen wird. Aktuell sei die Entwicklung zwar schwer vorhersehbar, sagte Krösche der Kölnischen Rundschau. "Ich gehe aber davon aus, dass Randal auch in den nächsten Jahren bei uns spielen wird." Für die aktuelle Saison hat der 42-Jährige große Ziele: "Wir wollen ins Pokalfinale und in der Champions League so weit wie möglich kommen – auch wenn Neapel ein schwerer Gegner ist. In der Bundesliga wollen wir einen Champions League-Platz erreichen."
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Lilien-Fans sammeln für Erdbeben-Opfer
Die Fans von Darmstadt 98 planen rund um das Heimspiel am Sonntag (13.30 Uhr) gegen Eintracht Braunschweig eine große Spendenaktion für die Opfer der Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien. Laut einer Mitteilung werden nach der Partie an allen Ausgängen Spenden gesammelt. Diese sollen befreundeten Anhängern von Besiktas Istanbul zukommen, die vor Ort Direkthilfe leisten. "Lasst uns als Fanszene erneut unter Beweis stellen, dass wir als Gemeinschaft denjenigen zur Seite stehen, die unsere Hilfe benötigen", heißt es. Von dem Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion sind etwa 24,4 Millionen Menschen betroffen, nach aktuellen Stand gibt es mehr als 24.000 Tote.
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Große Anteilnahme an Sonnys Tod
Nach dem Tod von Eintracht-Kultfan Helmut "Sonny" Sonneberg haben zahlreiche Menschen Abschied genommen und des Holocaust-Überlebenden gedacht. "Er war ein guter Mensch. Ein Friedensstifter. Ein Zeitzeuge des Grauens von Überzeugungskraft. Er wird nicht nur uns Adlern fehlen", schrieb etwa der hessische Bundestags-Abgeordnete Omid Nouripour (Grüne) bei Twitter. Sonneberg war als 13-Jähriger ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert worden, am Freitag verstarb er im Alter von 91 Jahren.
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Eintracht-Kultfan "Sonny" ist verstorben
Helmut "Sonny" Sonneberg ist im Alter von 91 Jahren verstorben. Das teilte das Eintracht-Museum am Freitagabend mit. Sonneberg zählte zu den bekanntesten Fans der Frankfurter und überlebte als Kind den Holocaust. "Für den Verein war er ein herausragender Repräsentant, der in beeindruckender Weise seine Lebensgeschichte als Holocaustüberlebender an die nachfolgenden Generationen weitergegeben hat. Du wirst immer in unserem Herzen sein", schrieb die Eintracht zum Tod von Sonneberg.
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Baumgart lobt die Entwicklung der Eintracht
Vor dem Aufeinandertreffen am Sonntagnachmittag (17.30 Uhr) zwischen Köln und Frankfurt hat Effzeh-Trainer Steffen Baumgart die Entwicklung der Eintracht gelobt: "Frankfurt ist ein gutes Beispiel dafür, was erreicht werden kann." Grund für den Erfolg sieht er in der kontinuierlichen Arbeit und Ruhe im Verein. Darüber hinaus sieht Baumgart eine große Parallele zwischen dem 1. FC Köln und den Hessen: "Beide Mannschaften gehören zu den meistfrequentierten Vereinen Deutschlands." So haben beide Clubs eine ähnliche Mitgliederzahl von 120.000. "Es ist einfach schön zu sehen, dass es noch Traditionsvereine gibt, die sich positiv entwickeln", so Baumgart weiter.
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Nagelsmann über Kolo Muani: "Toller Stürmer"
Bayern-Coach Julian Nagelsmann hat sich mit wenigen Worten zu Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani geäußert. "Ich freue mich für Oliver Glasner, Markus Krösche und Timmo Hardung, dass sie einen tollen Stürmer haben, der für sie gut spielt", erklärte der Trainer der Münchner am Freitag. Der FC Bayern hat nach hr-sport-Informationen Kolo Muani auf dem Zettel, laut des TV-Senders Sky planen die Münchner im Sommer aber kein Angebot für den französischen Angreifer der Hessen.
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Personelle Fragezeichen bei den Lilien
Der SV Darmstadt 98 hat vor dem Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig am Sonntag (13.30 Uhr) gleich zwei personelle Fragezeichen. "Fabian Holland spürt noch Nachwirkungen aus dem Frankfurt-Spiel, Frank Ronstadt hat nur individuell trainiert", verkündete Lilien-Coach Torsten Lieberknecht am Freitag. Definitiv fehlen werden den Südhessen im Duell mit den Braunschweigern Patric Pfeiffer, Aaron Seydel, Matthias Bader und Klaus Gjasula. "Bei allen anderen gehen wir davon aus, dass wir sie spielfähig bekommen", so Lieberknecht weiter.
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Köln ohne Selke gegen Eintracht
Ohne den im Winter geholten Stürmer Davie Selke und Mittelfeldspieler Dejan Ljubicic muss der 1. FC Köln am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt auskommen. "Bei beiden hat es nicht ganz gereicht", sagte Trainer Steffen Baumgart am Freitag. Ljubicic wird wegen einer Mandelentzündung mit Antibiotika behandelt, Selke leidet nach seiner Auswechslung nach 13 Minuten im Spiel gegen RB Leipzig (0:0) noch an Kniebeschwerden.
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Einsatz-Garantie für N’Dicka
Evan N’Dicka wird trotz seiner schwachen Leistung im DFB-Pokal-Spiel gegen Darmstadt 98 auch am Sonntag (17.30 Uhr) in Köln wieder in der Eintracht-Startelf stehen. Das versprach Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz zum Spiel. "Ich habe schon häufiger gesagt, dass ich jemandem gerne die Hand reiche, wenn er hingefallen ist, und nicht noch drauftrete", so der Österreicher. N’Dicka habe wochen- und monatelang tolle Leistungen gezeigt. Dass es irgendwann in der Saison auch mal einen kleinen Leistungs-Knick gebe, sei normal. "Es ist unsere Aufgabe, ihn so zu unterstützen, dass er wieder zu seiner bestmöglichen Form kommt", so Glasner.
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Eintracht wieder mit Lindström
Eintracht Frankfurt kann beim Auswärtsspiel in Köln am Sonntag (17.30 Uhr) wieder auf Offensivkraft Jesper Lindström bauen. "Jesper hat heute ohne Probleme trainiert. Das ist sehr erfreulich", sagte Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz zum Spiel. Bei den 2023 noch ungeschlagenen Kölnern erwartet der Österreicher eine physische Partie. "Die laufen gefühlt alles und jeden an. Du musst Lösungen finden, um dich aus dem Druck zu befreien", so Glasner. An der Zielsetzung der SGE ändere das aber nichts: "Wir fahren nach Köln, um da zu gewinnen."
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Staatsanwaltschaft widerspricht Fischer-Anwälten
Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat verwundert auf die Aussagen der Anwälte von Peter Fischer zum Kokain-Vorwurf reagiert. "Es gab nicht nur einen bloßen Anfangsverdacht", sagte Oberstaatsanwältin Nadja Niesen dem hr. Die Anwälte des Eintracht-Präsidenten hatten die Durchsuchung von Fischers Wohnung als "rechtswidrig" bezeichnet. Die auf einem Nachttisch gefundenen Kokain-Reste seien "ein starkes Indiz, kein Beweis", so Niesen am Freitag. Zudem seien in der gesamten Wohnung vier Crusher zum Zerkleinern von Drogen gefunden worden. Die negative Urinprobe des Freundes von Fischers 13-jährigem Sohn bezeichnete die Staatsanwältin als "nicht ungewöhnlich, weil sich der Stoff schnell abbaut".
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Holzer: "Wir machen Spieler besser"
Aufsichtsratschef Philip Holzer sieht Eintracht Frankfurt als spannenden Verein für Spieler, die sich entwickeln wollen. "Wir machen Spieler besser. Und wir haben ja gesehen, dass viele, die uns verlassen haben, keine gute Entwicklung genommen haben", sagte er im Interview mit der Frankfurter Rundschau. Hilfreich dabei sei auch das familiäre Umfeld. "Wir können mit unserem Frankfurter Wohlfühlpaket vielleicht zehn, fünfzehn Prozent Differenz zu anderen Angeboten rausholen, da wir Spieler für unseren Weg begeistern", so Holzer.
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Fischer-Anwälte: "Rufmordkampagne"
Eintracht-Präsident Peter Fischer hat sich in einem Schreiben seiner Anwälte, das dem hr-sport vorliegt, gegen die Drogen-Vorwürfe gegen sich gewehrt. In der Mitteilung wird von einer "Rufmordkampagne" gesprochen. Die Wohnungsdurchsuchung sei rechtswidrig gewesen. Fischers 13 Jahre alter Sohn habe kein Kokain konsumiert. Gegen die Mutter des Freundes, der dies behauptet hat, will Fischer Anzeige erstatten. "Auch Amtshaftungsansprüche sollen geprüft werden", heißt es in dem Anwaltsschreiben. Das in der Wohnung von Fischer gefundene Marihuana gehörte demnach einer Haushaltshilfe, die bereits entlassen wurde. Bei den vermeintlich entdeckten Kokainrückständen sei keinesfalls sicher, dass es sich überhaupt um Kokain handle.
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Bericht: Eintracht an Marmoush interessiert
Und der nächste Name in der Gerüchteküche rund um Eintracht Frankfurt. Wie Sport1 berichtet, sind die Hessen an den Diensten von Omar Marmoush vom VfL Wolfsburg interessiert. Bei den Niedersachsen läuft der Vertrag des flexiblen Offensivspielers im Sommer aus, er wäre damit ablösefrei. Der ägyptische Nationalspieler kommt für den VfL in der laufenden Saison auf 22 Pflichtspiele und vier Tore.
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Skhiri: "Frankfurt könnte ein gutes Projekt sein"
Eintracht Frankfurt wird Interesse an Kölns Ellyes Skhiri nachgesagt, nun hat sich der Kölner Mittelfeldspieler in der Bild zu den Gerüchten geäußert. "Frankfurt spielt sehr gut dieses Jahr, sie spielen darum, die Champions League oder die Europa League zu erreichen. Frankfurt könnte ein gutes Projekt sein. Aber zunächst möchte ich mich auf mich und den Rest der Saison konzentrieren", so Skhiri. Von den Gerüchten habe er auch gelesen. "Das ist aber ein bisschen normal, weil mein Vertrag bald ausläuft. Von meiner Seite gibt es nichts Konkretes. Ich respektiere Frankfurt natürlich. Man sieht an den letzten beiden Jahren, was für eine große Entwicklung sie genommen haben. Mehr kann ich nicht sagen. Ich habe nicht direkt mit ihnen gesprochen."
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Borré-Berater: "Dann wird er nicht bei Eintracht weitermachen"
Im Pokalspiel gegen Darmstadt 98 war Rafael Borré einer der auffälligsten Akteure von Eintracht Frankfurt, in der Liga kommt der Kolumbianer meist nur noch von der Bank. Nun hat sich sein Berater Martin Araoz in der Bild zu Wort gemeldet. "Wir wollen die beste Lösung für Rafa, am liebsten in Frankfurt. Aber wenn er zu wenig spielt, müssen wir uns natürlich Gedanken machen", so Araoz. "Wenn er zu wenig Minuten bekommt, wird er wahrscheinlich nicht bei Eintracht weitermachen. Das haben wir dem Klub auch schon so kommuniziert. Wir wollen nicht, dass er seinen Platz in der Nationalmannschaft verliert." Borré kam im Sommer 2021 zur Eintracht und wurde im Finale der Europa League zum Matchwinner, als er den Ausgleich und später den entscheidenden Elfmeter zum Titel schoss.