Bundesliga-Ticker Eintracht Marmoush und Koch sind letzte Heimkehrer
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DFL: Rahmenterminkalender steht
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Freitag den Rahmenterminkalender für die Saison 2023/24 bekanntgegeben. Die Bundesliga startet demnach am 18. August in die neue Spielzeit. Das erste Spiel der 2. Bundesliga gibt es bereits drei Wochen vorher, am 28. Juli, zu sehen. Die Winterpause beginnt am 18. Dezember für die Zweit-, am 21. Dezember für die Erstligisten. 2024 geht es in der Bundesliga dann am 12. Januar weiter. Die zweite Liga folgt eine Woche später. Finaler Spieltag ist am 18. (Bundesliga) und 19. Mai (2. Bundesliga). Die erste Runde im DFB-Pokal wird am Wochenende 11. bis 14. August ausgetragen.
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Letzter Eintracht-Test des Jahres steht an
Am heutigen Freitag endet für Eintracht Frankfurt ein ereignisreiches Jahr: Der Europa-League-Sieger steht ab 20 Uhr beim Testspiel in Bergamo auf dem Platz. Über tausend Anhänger begleiten das Team nach Norditalien, zu Atalanta besteht eine Fanfreundschaft. Nach der Partie verabschiedet sich die Mannschaft in den Weihnachtsurlaub. Das erste Training im neuen Jahr findet dann am 3. Januar statt, bevor es einen Tag später ins Wintertrainingslager nach Dubai geht.
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Axel Hellmann im Porträt
Die Frankfurter Eintracht verleiht Axel Hellmann an die Deutsche Fußball Liga. Der 51-Jährige ist seit mehr als 20 Jahren bei den Hessen aktiv, hat sie groß gemacht. Als Denker, Visionär – und Bauherr. Ein Porträt.
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Watzke lobt Hellmann und Leki
Wie erwartet werden Frankfurts Axel Hellmann und Freiburgs Oliver Leki interimsmäßig die DFL-Führung übernehmen. Aufsichtsratschef Hans-Joachim Watzke sagte auf einer Pressekonferenz am Donnerstag: "Beide haben die absolute Fähigkeit, das hinzubekommen. Wenn man sieht, wie sich die Klubs der beiden entwickelt haben, dann spricht das auch für die Arbeit der beiden." Watzke sagte weiter: "Uns gibt das die Möglichkeit, Kontinuität zu bewahren und gleichzeitig eine zukunftsfähige Lösung zum 1. Juli zu finden. Dafür brauchen wir Zeit. Ich bin Eintracht Frankfurt und dem SC Freiburg sehr dankbar." Beide werden bei den Themen Lizenzierung und Spielbetrieb nicht eingebunden werden. "Deswegen haben wir eine besondere Regelung für die Integrität des Wettbewerbs gefunden. Für Lizenzierung und Spielbetrieb bekommen die beiden Prokuristen mit (Direktor) Ansgar Schwenken eine Vollmacht", so Watzke.
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Hellmann: Habe Rückendeckung des Klubs
Eintrachts Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich nach seiner Ernennung zur Interims-Führung der DFL geäußert: "Wir befinden uns im deutschen Profifußball in einer herausfordernden Lage, in der Entscheidungen getroffen werden müssen, die eine große Bedeutung für die Zukunft haben. Es ist für mich selbstverständlich, dass ich mich gemeinsam mit Oliver Leki und einem starken Team dieser Herausforderung stelle und Verantwortung übernehme." Hellmann betonte, die Unterstützung des Klubs Eintracht Frankfurt zu haben. "Entscheidend für die Zusage meiner Unterstützung war aber auch die volle und einstimmige Rückendeckung meiner Vorstandskollegen und des Aufsichtsrats meines Klubs." Aufsichtsrat Philip Holzer sieht in der DFL-Berufung von Hellmann "eine Anerkennung seiner Arbeit bei Eintracht Frankfurt und der positiven Entwicklung unseres Klubs". Hellmann bleibt weiterhin Vorstandssprecher in Frankfurt.
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Hellmann vor Wechsel zur DFL – bis zum Sommer
Nach der Trennung von Geschäftsführerin Donata Hopfen will die Deutsche Fußball Liga (DFL) zügig die Nachfolge regeln. Für diesen Donnerstag hat die Dachorganisation des deutschen Profifußballs zu einer Pressekonferenz geladen, auf der sich Aufsichtsratschef Hans-Joachim Watzke mit großer Wahrscheinlichkeit auch zu den vordringlichen Personalthemen äußern wird. Nach hr-Informationen soll Eintracht Frankfurts Vorstandssprecher Axel Hellmann für eine Übergangszeit bis zum Sommer 2023 das Hopfen-Amt übernehmen – als Doppelspitze zusammen mit Oliver Leki, Finanzvorstand des SC Freiburg.
Der 51 Jahre alte Hellmann war im August erstmals ins DFL-Präsidium gewählt worden. Der 49 Jahre alte Leki sitzt seit 2019 im Aufsichtsrat der DFL. Beide haben sich durch eine erfolgreiche Arbeit in ihren Vereinen für die vakante Führungsposition empfohlen. Wie die Eintracht auf den möglichen Wechsel Hellmanns in die DFL-Zentrale im Frankfurter Westend reagiert, ist noch offen. Der kicker hatte am Dienstag als erstes über die Personalie Hellmann berichtet.
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Bericht: Tottenham an Kamada interessiert
Frankfurts Daichi Kamada hat mit seinen Leistungen das Interesse von Top-Vereinen geweckt. Wie die Bild-Zeitung berichtet, steht der Offensivspieler bei Tottenham Hotspur und Borussia Dortmund auf der Liste. Kamadas Vertrag bei der Eintracht läuft im kommenden Sommer aus, einen Abgang im Winter hatte er ausgeschlossen. Über ein Interesse des Ligakonkurrenten Borussia Dortmund hatte bereits das Portal Sport1 berichtet. Auch die Eintracht soll Kamada ein Angebot zur Vertragsverlängerung unterbreitet haben.
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Talent Ferri mit beeindruckender Quote
Eintrachts Nachwuchshoffnung Nacho Ferri weist eine beeindruckende Quote auf: Er schoss in der vergangenen Saison in neun U19-Bundesligaspielen sechs Tore, am Ende der Saison wurde Frankfurt Zweiter in der Süd-Staffel. In der laufenden Saison spielt Ferri in der Hessenliga, dort kommt er auf starke 14 Tore und neun Vorlagen. "Nacho hat sich vor allem in den vergangenen sechs Monaten sehr, sehr gut entwickelt und ist eine wichtige Stütze in unserer U21-Mannschaft", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche anlässlich des Vertragsabschlusses mit ihm. Neben Ferri haben noch zwei andere Jungs Potenzial für die Profis. Hier lesen Sie unseren Bericht dazu:
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Hopfen tritt ab - Hellmann weiter im Gespräch
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) vollzieht einen Führungswechsel. Die bisherige Chefin Donata Hopfen räumt nach einem Jahr im Amt ihren Posten, das ist das Ergebnis einer Aufsichtsratssitzung vom Mittwoch, welches die DFL am Abend mitteilte. Die Rede ist von einer "einvernehmlichen" Entscheidung, Grund hierfür seien "unterschiedliche Vorstellungen über die weitere strategische Ausrichtung". Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann und Oliver Leki vom SC Freiburg sollen den Profiverband nun interimsweise führen, bis die Hopfen-Nachfolge geregelt wird. Dazu gab es am Mittwoch zunächst allerdings keine Bestätigung.
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Glasner verteidigt Dubai-Reise
Eintracht-Coach Oliver Glasner hat das umstrittene Trainingslager der Frankfurter in Dubai verteidigt. "Ich kann die Kritik an unserer Dubai-Reise nicht nachvollziehen", erklärte der Österreicher am Mittwoch. "Wir haben uns aus rein sportlichen Gründen dafür entschieden, weil wir dort die besten Bedingungen haben werden. Das ist bei unserem Pensum sehr wichtig." Die Hessen müssten sich nicht dafür rechtfertigen, dort hinzureisen. "Das ist meine Meinung", erklärte Glasner. Die Eintracht reist vom 4. für zehn Tage in den Wüstenstaat, um dort das Winter-Trainingslager zu bestreiten.
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Sow gibt Glasner sein Wort
Eintracht-Trainer Oliver Glasner kann in der Rückrunde auf die Dienste von Djibril Sow setzten. Der Schweizer Nationalspieler und Frankfurter Mittelfeldmotor hat den Hessen sein Ja-Wort gegeben. "Ich habe Djibril gratuliert zu einem fantastischen Jahr, nicht nur in der Nationalelf, sondern auch bei uns", berichtete Glasner am Mittwoch über einen SMS-Kontakt mit Sow. "Er hat mir geantwortet: 'Im nächsten Jahr werden wir mit der Eintracht Erfolge feiern.' Er hat explizit geschrieben: 'mit der Eintracht'."
Zuletzt hatte es immer wieder Spekulationen um einen möglichen Winterabgang des Mittelfeldspielers gegeben, Vorstand Markus Krösche hatte Anfragen anderer Klubs bestätigt. Sow besitzt in Frankfurt einen Vertag bis 2024 – ein Wechsel im kommenden Sommer könnte der Eintracht eine satte Ablöse einbringen.
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Bobic will bei Hertha bleiben
Fredi Bobic, ehemaliger Frankfurter Sportvorstand, sieht sich derzeit nicht als Nachfolge-Kandidat von Oliver Bierhoff als DFB-Geschäftsführer. "Ich habe einen Job, ich fühle mich sauwohl bei Hertha", sagte der 51-Jährige am Mittwoch. Bobic war nach dem Aus von Bierhoff beim Deutschen Fußball-Bund als einer von mehreren potenziellen Kandidaten gehandelt worden. "Ich war nicht erpicht darauf, dass mein Name fällt", sagte Bobic, der von 2016 bis 2021 bei der Eintracht im Management die Fäden zog, bevor er nach Berlin zu Hertha BSC wechselte.
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Offiziell: Eintracht fliegt nach Dubai
Eintracht Frankfurt wird das Wintertrainingslager zum Jahresauftakt in Dubai absolvieren. Wie der Bundesliga-Vierte mitteilte, reist die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner am 4. Januar für zehn Tage in den Wüstenstaat. Als Alternative war ein Trainingslager in den USA im Gespräch, die Vorzüge von Dubai liegen aus sportlicher Sicht auf der Hand: kürzerer Flug, konstantes Wetter, perfekte Temperaturen zum Trainieren. Trainer Glasner spricht daher von "optimalen Bedingungen". Vor Ort sollen zwei Testspiele stattfinden.
Die Eintracht-Fans diskutieren die Standort-Auswahl bereits in den Sozialen Medien – unter anderem über die Menschenrechte im Emirat. Trainingsauftakt nach der Weihnachtspause ist am 3. Januar in Frankfurt, am 21. Januar geht es zum vorletzten Hinrundenspiel zum FC Schalke 04.
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Bericht: Muani will bleiben
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani will erst einmal in Frankfurt bleiben. Das berichtet die Sport-Bild am Mittwoch. Demnach habe die französische Berater-Agentur des Stürmers gesagt: "Der Plan ist, noch ein Jahr zu bleiben." Frühestens im Sommer 2024 wolle sich Muani um einen Wechsel kümmern. Bedingung dafür sei die Qualifikation für den Europapokal. Der Vertrag läuft noch bis 2027, er soll keine Ausstiegsklausel beinhalten, schreibt das Blatt. Muani war für Frankreich bei der WM in der Vorrunde zum Einsatz gekommen. Für die Eintracht schaffte er 16 Scorer-Punkte in 14 Liga-Spielen. Im Sommer soll bereits Liverpool bei ihm angefragt haben.
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Krösche: Piräus und Fürth waren der Wendepunkt!
Trainer Oliver Glasner und Vorstand Markus Krösche haben in einem gemeinsamen Interview für "11Freunde Chronik" auf ihr bisheriges Wirken bei der Eintracht zurückgeblickt. "Unsere erste Aufgabe war es, Vertrauen zu schaffen", sagte Krösche. "Wenn ich an einen Wendepunkt denke, dann war es die Woche Ende Oktober (2021), als wir gegen Leipzig, Piräus und Fürth spielten." In den drei Spielen erzielte Frankfurt den Ausgleich beziehungsweise zwei Siegtreffer kurz vor Schluss. "Stimmt, es ist so, wie Markus sagt", meinte auch Glasner. "Mit diesen Erfolgen ist die Reise erst richtig losgegangen."
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Lilien hoffen weiter auf Pfeiffer-Verbleib
Darmstadt 98 hofft weiter auf einen Verbleib von Leistungsträger Patric Pfeiffer, dessen Kontrakt im kommenden Sommer ausläuft. "Bei Patric hängt es davon ab, wie die Saison noch verläuft", erklärte nun Carsten Wehlmann, der Sportliche Leiter der Lilien. Nur bei einem Bundesliga-Aufstieg haben die Darmstädter eine Möglichkeit, dass der Innenverteidiger weiterhin am Böllenfalltor spielt. Denn klar ist auch: Der 23-Jährige fühlt sich bei den Lilien rundum wohl. Die sogenannten weichen Faktoren sprechen noch für Darmstadt - kommt aber ein attraktiver Bundesligist, ist Pfeiffer ab dem Sommer weg. Hier gibt es einen Überblick über den Stand bei den übrigen Personalplanungen:
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Sow mit der Schweiz bei der WM ausgeschieden
Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow ist bei der WM in Katar mit der Schweiz im Achtelfinale ausgeschieden. Die Nati verlor am Dienstag gegen Portugal mit 1:6. Sow wurde dabei in der 54. Minute für den Ex-Frankfurter Haris Seferovic ausgewechselt.
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Lilien wollen Offensive verstärken
Der SV Darmstadt 98 schließt Neuzugänge im Winter nicht aus. "Wir schauen, ob sich eine Möglichkeit auftut", sagte Manager Carsten Wehlmann am Rande des Trainingsauftakts des Zweitliga-Spitzenreiters am Dienstag. In der Offensive würde den Lilien eine Verstärkung laut Wehlmann "gut tun". Die Bedingungen müssten aber stimmen. "Letztendlich haben wir Vertrauen in den Kader, der die Hinrunde bestritten hat." Darmstadt hat nach der Hinrunde zwei Punkte mehr als der Hamburger SV – und sieben Punkte Vorsprung auf Nicht-Aufstiegsplatz vier.
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Krösche bestätigt Sow-Anfragen
West Ham United und Aston Villa wollen Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow im Winter in die Premier League locken. Das berichtet Sport1 am Dienstag. Demnach habe Sportvorstand Markus Krösche auf Nachfrage bestätigt, dass aktuell Anfragen vorliegen würden. "Wir wollen im Winter aber keinen Spieler abgeben", stellte Krösche klar. Im Sommer wollte Nottingham Forest den Schweizer WM-Teilnehmers auf die Insel locken. Der Vertrag von Sow läuft bis Sommer 2024. Will die Eintracht einen ablösefreien Abgang in anderthalb Jahren vermeiden, müssen die Frankfurter den 25-Jährigen vorher verkaufen.
Am Abend trifft Sow mit der Schweiz im WM-Achtelfinale auf Portugal (20 Uhr, live auf sportschau.de).
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Profivertrag für Darmstädter Torsiello
Zweitliga-Tabellenführer Darmstadt 98 hat Fabio Torsiello mit einem Profivertrag ausgestattet. Der U18-Nationalspieler unterschrieb bei den Lilien einen Vertrag bis Juni 2026, wie der Verein am Dienstag mitteilte. "Ich möchte die Möglichkeit nutzen und bei den Profis alles aufsaugen, aber mich natürlich auch beweisen", sagte der gebürtige Darmstädter, der in der laufenden Saison schon ein paar Minuten Profi-Luft schnuppern durfte. Die Mitteilung der Lilien kam am Dienstag durchaus überraschend, hatte der Offensivspieler ein Vertragsangebot im Herbst noch abgelehnt.
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Lilien trainieren wieder
Der SV Darmstadt 98 kehrt am Dienstag auf den Trainingsplatz zurück. Nach den Leistungstests am Montag soll am Nachmittag wieder der Ball rollen. "Das Training ist öffentlich, ebenso wie alle weiteren Einheiten in dieser Woche, die auf dem Platz stattfinden", twitterten die Lilien.
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Tuta träumt von Selecao
Eintracht-Verteidiger Tuta träumt von einer Berufung in die brasilianische Nationalelf. "Es ist eines meiner großen Ziele. Deshalb arbeite ich hart bei Eintracht, um mir diesen Traum irgendwann zu erfüllen. Kontakt gab es aber noch nicht. Ich bewahre die Ruhe, will mich Stück für Stück rankämpfen", so Tuta im Interview mit der Bild. Der Innenverteidiger sieht dabei noch durchaus Verbesserungspotential bei sich. "Körperlich kann ich noch zulegen. Ich muss aggressiver werden, mehr Bälle gewinnen. Mir gefällt es nicht, dass ich diese Saison mehr Zweikämpfe verliere. Daran will ich arbeiten. Und auch im Spielaufbau möchte ich eine wichtigere Rolle übernehmen."
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Hellmann als DFL-Interim gehandelt
Donata Hopfen, der Chefin der Deutschen Fußball Liga (DFL) droht noch vor Weihnachten das Aus. Der Aufsichtsrat der Liga berät nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur bereits über eine Interimslösung. Im Gespräch ist dabei eine Doppel-Spitze mit Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann und Oliver Leki, dem Finanz-Vorstand vom SC Freiburg. Hellmann und Leki waren am Montagabend nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Beide gehören zum Aufsichtsrat der DFL. Dieser umfasst sechs Personen unter dem Vorsitz von Hans-Joachim Watzke, dem Geschäftsführer von Borussia Dortmund. Am Mittwoch steht eine Sitzung des Gremiums auf dem Programm.
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Tuta spielt Trapp-Zoff herunter
Eintracht-Verteidiger Tuta hat im Interview mit der Bild erstmals über den Streit zwischen ihm und Keeper Kevin Trapp bei der Niederlage in Bochum gesprochen. "Ich war mit meinem Spiel selbst unzufrieden, war sauer auf mich selbst. Dann kam ein langer Ball, es gab ein Missverständnis zwischen mir und Kevin. Dann ist es auch mit uns beiden ein bisschen durchgegangen", so der Brasilianer. Trapp und Tuta waren unmittelbar vor dem 0:1 aneinandergeraten. Der Schlussmann wollte seinen Vordermann wachrütteln, der fand das aber gar nicht gut und riss sich los. "Wir sind beide sehr ehrgeizig, das gehört als Profi einfach dazu. So etwas kann passieren", meint Tuta.
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Kamada mit Japan ausgeschieden
Für Eintracht-Mittelfeldspieler Daichi Kamada ist die Weltmeisterschaft in Katar vorbei. Der 26-Jährige scheiterte am Montagabend mit der japanischen Nationalmannschaft im Achtelfinale. Gegner Kroatien setzte sich im Elfmeterschießen 3:1 durch. Nach der Verlängerung hatte es 1:1 gestanden. Kamada wurde bei den Japanern bereits in der 75. Minute ausgewechselt. Über den Einzug ins Viertelfinale konnte sich hingegen Kamadas Teamkollege Kristijan Jakic freuen. Der Defensivallrounder der Eintracht sah das Weiterkommen seiner Kroaten von der Ersatzbank aus.