Bundesliga-Ticker Eintracht Amenda fehlt wochenlang
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Daum macht Krebs-Diagnose öffentlich
Der langjährige Bundesliga-Trainer Christoph Daum ist an Krebs erkrankt. "Leider musste ich mich in den letzten Monaten aus der Öffentlichkeit zurückziehen, da ich im Rahmen einer routinemäßigen Untersuchung eine Krebsdiagnose erhalten habe", schrieb Daum am Freitag bei Instagram. Der 68-Jährige befindet sich laut eigener Aussage in Köln "in den besten Händen", die begonnene Behandlung schlage zudem "sehr gut" an. Welche Art von Krebs genau festgestellt wurde, machte Daum nicht öffentlich. Er bat darum, "zu respektieren, dass ich jetzt Privatsphäre brauche, um so schnell wie möglich wieder gesund zu werden". Daum, der frühere Coach von Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt, des VfB Stuttgart und des 1. FC Köln, schickte zudem einen Rat an seine Follower: "Geht rechtzeitig zur Krebsvorsorge!"
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Eintracht mit bester Elf in Gladbach
Eintracht-Cheftrainer Oliver Glasner plant trotz der anstehenden Champions-League-Woche mit der besten Elf für die Bundesliga. "Es sind keine Testspiele, um etwas zu probieren. Es sind ganz wichtige Ligaspiele. Irgendetwas zu testen, das machen wir nicht. Wir werden jedes Spiel die bestmögliche Mannschaft aufstellen", sagte Glasner am Freitag. Die Hessen spielen am Samstagabend (18.30 Uhr) bei Borussia Mönchengladbach und können dabei auf einen Top-Vier-Platz der Liga springen. Neben Ansgar Knauff, Aurélio Buta und Makoto Hasebe, die schon länger fehlen, gibt es keine weiteren Ausfälle, wie Glasner berichtete. "Wir fahren mit einem sehr guten Gefühl nach Gladbach", sagte der Österreicher.
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Nach Ausschreitungen von Marseille: Anklage wegen versuchten Mordes
Ein Mann aus Marseille ist nach einem Leuchtraketen-Angriff beim Champions-League-Spiel zwischen Olympique und Eintracht Frankfurt wegen versuchten Mordes angeklagt worden. Dies teilte die französische Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Die Rakete hatte einen Fan aus Friedrichsdorf schwer verletzt. Er war von dem Feuerwerkskörper am Hals getroffen worden und daraufhin die Treppe hinunter gestürzt. Der Mann aus Friedrichsdorf brach er sich bei dem Sturz drei Rippen sowie einen Halswirbel. Der Mann war zunächst in einem Krankenhaus in Marseille, dann in der Frankfurter Uniklinik behandelt worden. Nun hat ein 26-Jähriger zugegeben, "der Urheber des Geschosses in Richtung des Gästeblocks" zu sein. Der Mann darf zunächst auf freiem Fuß bleiben.
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Glasner will sich von Platz fünf nicht blenden lassen
Eintracht-Trainer Oliver Glasner will sich vom aktuellen Tabellenrang fünf nicht beeinflussen lassen. Glasner sagte auf der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel am Samstagabend (18.30 Uhr) beim Tabellensechsten Borussia Mönchengladbach: "Wir sind froh, oben dabei zu sein, lassen uns aber vom fünften Platz auch nicht blenden. Zwei Punkte weniger, und du bist Elfter. Halten wir unseren Schnitt von aktuell 17 Punkten aus zehn Spielen bis zum Ende, kann ich damit leben." Glasner hofft für das Gladbach-Spiel auf eine Wiederholung der Ereignisse: "Wir haben gute Erinnerungen an den Borussia-Park. Wenn wir wie in der Vorsaison dort 3:2 gewinnen, fahren wir glücklich nach Hause."
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Ex-Kapitän Sulu glaubt an Bundesliga-Aufstieg der Lilien
Der ehemalige Lilien-Kapitän Aytac Sulu glaubt, dass Darmstadt 98 in dieser Saison das "Quäntchen Glück" in Sachen Bundesliga-Aufstieg auf seiner Seite haben wird. Die Mannschaft sei über die Jahre dermaßen zusammengewachsen, dass alle wüssten, dass Erfolg nur über den Zusammenhalt des Teams gehe, so Sulu im Interview mit hr-iNFO. Der 36-Jährige legte sich fest: "Der eine Punkt, das eine Tor wird dieses Jahr so sein, dass es pro Darmstadt 98 sein wird." Sulu kennt sich aus in Sachen Aufstieg: Der Ehrenspielführer von Darmstadt 98 schaffte 2014 und 2015 mit den Lilien den Durchmarsch von der 3.Liga zur Bundesliga.
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Fjørtoft traut Eintracht abermalige Champions-League-Quali zu
Der ehemalige Eintracht-Stürmer Jan Åge Fjørtoft traut seinem Ex-Verein die abermalige Qualifikation für die Champions League zu: "Nach einem Drittel in der Bundesliga ist Platz 5 ein starkes Zwischenergebnis. Bedenkt man, dass Union Berlin auf Platz 1 und Leverkusen auf dem Relegationsplatz stehen, ist die Chance in dieser Saison groß, sich für die Champions League zu qualifizieren", sagte Fjørtoft der Bild. Er hoffe nun, dass die Eintracht-Spieler das Tempo und die Erfahrung aus der Königsklasse mit in die Bundesliga nähmen. Durch einen Sieg am Samstag im Bundesliga-Topspiel bei Borussia Mönchengladbach (18.30 Uhr) könnten die Frankfurter einen direkten Tabellen-Nachbarn auf Abstand halten.
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Lieberknecht warnt vor Kieler Sturmdrang
Darmstadt-Trainer Torsten Lieberknecht hat vor dem Heimspiel am Freitagabend gegen Holstein Kiel (18.30 Uhr) vor der starken Offensive der Nordlichter gewarnt. "Sie sind die Mannschaft, die die zweitmeisten Toren (ein Tor mehr als Darmstadt 98 - die Red.) geschossen und mit Steven Skrzybski den Top-Torjäger der Liga in ihren Reihen hat." Skrzybski hat in den zwölf Spielen der Saison bereits achtmal getroffen. In einem anderen Punkt ist Holstein Kiel der Lilien ebenfalls nicht unähnlich: "Kiel und wir haben mit die meisten Rückstände aufgeholt. Es treffen also zwei Mannschaften aufeinander, die in dieser Saison ihre große Stärke in der Mentalität zeigen. Es wird folglich ein harter Fight", so Lieberknecht.
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Lieberknecht baut auf die Fans
Lilien-Coach Torsten Lieberknecht hat die Fans von Darmstadt 98 vor dem Heimspiel am Freitag (18.30 Uhr) gegen Holstein Kiel in die Pflicht genommen. Die Bedeutung der Unterstützung von den Rängen sei angesichts der körperlichen Belastung enorm wichtig, das habe nicht zuletzt das DFB-Pokalspiel gegen Borussia Mönchengladbach am vergangenen Dienstag gezeigt, sagte er auf der Pressekonferenz. "Wir haben gemerkt, wie wichtig es sein wird, dass all diejenigen, die die Lilie auf der Brust tragen, die Mannschaft massiv unterstützen", so Lieberknecht. "Wir brauchen diese Energie."
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Lilien vorerst ohne Seydel
Der SV Darmstadt 98 muss vorerst auf Stürmer Aaron Seydel verzichten. Der Siegtorschütze beim 2:1-Sieg im DFB-Pokal gegen Borussia Mönchengladbach am Dienstag, hat sich einen Faszien-Einriss im Oberschenkel zugezogen und fällt damit auch für das Heimspiel am Freitag (18.30 Uhr) gegen Holstein Kiel aus. "Laut der Ärzte muss er zehn Tage pausieren", sagte Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht am Donnerstag. Es bestehe aber zumindest die Möglichkeit, dass er vor der Winterpause noch einmal zum Einsatz kommt. Für Klaus Gjasula, Fabian Schnellhardt, Matthias Honsak und Magnus Warming ist die Hinrunde hingegen definitiv beendet. "Da gibt es keine Hoffnung mehr."
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Eintracht startet Partnerschaft mit Club aus Japan
Eintracht Frankfurt und der japanische Erstligist Urawa Red Diamonds haben eine Club-Partnerschaft beschlossen. Wie der Europa-League-Sieger am Donnerstag mitteilte, wird die künftige Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Verein von Ex-Profi Uwe Bein und Makoto Hasebe mit einem Freundschaftsspiel beim Saitama City Cup bei der Japan Tour (13. bis 20. November) offiziell besiegelt. Während Urawa der Eintracht helfen soll, auf dem japanischen Markt Fuß zu fassen, unterstützen die Hessen die Japaner in Sachen Digitalisierung und Innovation. Darüber hinaus sind unter anderem der Austausch von Sportfachwissen, Jugendentwicklungsprogramme und Delegationsbesuche geplant.
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Verletzter Eintracht-Fan: Können so nicht weitermachen
Eintracht-Fan Michael Brehl, der vor dem Spiel der Frankfurter in Marseille von einer Rakete im Block am Hals getroffen wurde, hat in der hr3-Morningshow am Donnerstag einen dringenden Appell an die Fußballgemeinschaft gerichtet. "So können wir nicht weitermachen – irgendwann stirbt jemand. Das waren Bürgerkriegs-ähnliche Zustände", sagte er über die Geschehnisse vor und während des Champions-League-Spiels der Frankfurter in Südfrankreich. Daher ist es ihm auch ein Bedürfnis, seine Geschichte des Abends zu erzählen. "Ich bin keine Öffentlichkeits-Rampensau. Aber ich möchte, dass angemessen damit umgegangen wird", so Brehl, der sich nun schon die sechste Woche im Stück im Krankenhaus befindet.
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Bericht: Eintracht-Interesse an Pfeiffer
Lilien-Verteidiger Patric Pfeiffer steht einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge bei Eintracht Frankfurt auf dem Zettel. Der Vertrag des Innenverteidigers läuft im kommenden Sommer aus, hr-sport-Informationen zufolge hat der 23-Jährige schon drei Darmstädter Angebote zur Vertragsverlängerung abgelehnt. Ab dem 1. Januar kann Pfeiffer daher frei mit neuen Clubs verhandeln. Wie der hr-sport erfahren hat, haben sich die Frankfurter aber noch nicht beim Lilien-Profi gemeldet. Der Verteidiger möchte dem Vernehmen nach ab der neuen Saison unbedingt in der Bundesliga spielen. Diese Möglichkeit würde ihm die Eintracht bieten.
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Der Stand beim Stadionausbau
Während in der Bundesliga noch der Ball rollt, hat der Stadion-Ausbau bei Eintracht Frankfurt bereits begonnen. Einige Fans mussten schon umziehen, auch die Kapazität leidet. Und was passiert eigentlich mit den Dauerkarten im Oberrang? Hier finden Sie einen Überblick.
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Fenin wird Kampfsportler
Ex-Eintracht-Profi Martin Fenin strebt eine zweite Profi-Karriere als Kampfsportler an. Wie die Bild berichtet, steigt der Tscheche bei Oktagon MMA ein, Europas größter Organisation im Mixed-Martial-Arts-Bereich. "Ich habe keine Angst, aber ich bin nervös. Das ist eine Riesenchance noch einmal Profi-Sportler zu sein", zitiert das Blatt den 35-Jährigen. "Wenn man sieht, wie die Jungs kämpfen, dann war Profi-Fußball Kindergarten." Fenins erster Kampf soll in nur zwölf Monaten stattfinden. Ein Gegner muss erst noch gefunden werden.
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Glasner mit Smolcic zufrieden
Eintracht-Trainer Oliver Glaser war mit Startelfdebütant Hrvoje Smolcic zufrieden. "Er hat es sehr ordentlich gemacht", lobte der Österreicher, der im DFB-Pokal gegen die Stuttgarter Kickers ein wenig rotiert hatte. Smolcic war für Evan N’Dicka in die Mannschaft gekommen. Der Franzose bekam aufgrund der kommenden schweren Aufgaben eine Pause. "Es ist gut zu wissen, dass wir Alternativen haben. Wir werden sie brauchen", so Glasner. Beim Champions-League-Spiel kommende Woche gegen Olympique Marseille müssen die Hessen etwa auf den gesperrten Tuta verzichten.
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Schiedsrichter entschuldigt sich
Schiedsrichter Robert Schröder hat sich nach dem Sieg des SV Darmstadt 98 im DFB-Pokal bei Gegner Borussia Mönchengladbach entschuldigt. Grund dafür war ein nicht gegebener Elfmeter in der 52. Minute. "Mit den Fernsehbildern konnte ich sehen, dass es ein Strafstoß war und ich auf dem Platz eine falsche Wahrnehmung hatte", sagte Schröder nach dem Spiel im Interview mit dem hr-Sport. Er habe das aus Respekt vor der unterlegenen Borussia deshalb auch öffentlich sagen wollen. "Auch wenn sich die Gladbacher davon nichts kaufen können", so der Unparteiische.
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Lieberknecht: "Ja, da kannst du Elfmeter geben"
Der SV Darmstadt 98 hat gegen Borussia Mönchengladbach Glück gehabt, dass es in der zweiten Runde des DFB-Pokals keinen Video Assistant Referee gibt. In der 52. Minute erwischte Lilien-Verteidiger Jannik Müller Gladbachs Marcus Thuram im Strafraum am Fuß. Der Elfmeterpfiff blieb allerdings aus. "Ja, da kannst du Elfmeter geben", gestand auch SV98-Trainer Torsten Lieberknecht nach der Partie. Unverdient sei der Sieg seiner Mannschaft und der damit verbundene Einzug ins Achtelfinale aus seiner Sicht aber nicht. "Insgesamt hatten wir trotzdem die besseren Torchancen und das Spiel meistens im Griff", so Lieberknecht.
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Seydel spricht über Verletzung und Glücksgefühle
Matchwinner Aaron Seydel ist nach dem Darmstädter Einzug ins Pokal-Achtelfinale hin- und hergerissen. "Auf der einen Seite freue ich mich mega, dass wir das Spiel gewinnen konnten, dass ich treffen konnte", sagte der Siegtorschütze nach dem 2:1 gegen Borussia Mönchengladbach. "Auf der anderen Seite ist es ein kleiner Wermutstropfen, dass ich jetzt wahrscheinlich ein paar Tage raus sein werde." In der Schlussphase war Seydel erst eingewechselt worden, dann hatte er getroffen und musste anschließend – nachdem es ihm "in den Oberschenkel reingezogen" habe – wieder runter. "Ich denke, es ist nix Wildes", gab er leichte Entwarnung. Der Angreifer freute sich: "Von so Spielen hat man als kleiner Junge immer geträumt."
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Lilien besiegen Gladbach im Pokal
Der SV Darmstadt 98 hat die Überraschung geschafft: Die Lilien besiegten am Dienstagabend den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach in der zweiten Runde des DFB-Pokals mit 2:1 (1:0). Phillip Tietz hatte die Darmstädter in der 23. Minute in Führung gebracht, Luca Netz konnte in der 48. Minute ausgleichen. Der umjubelte Siegtreffer gelang dann dem eingewechselten Aaron Seydel nach 79. Minuten. Der SV Darmstadt 98 steht damit im Pokal-Achtelfinale, das am Sonntag in der ARD-Sportschau ausgelost wird.
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Glasner-Lob für den Gegner
Oliver Glasner hat den Stuttgarter Kickers nach dem Pokalspiel (2:0) zu einer guten Partie gratuliert. "Großes Kompliment an die Kickers, die uns das Leben sehr schwer gemacht haben. Sehr beherzter Auftritt von ihnen, tolles Publikum, tolle Stimmung", sagte der Eintracht-Trainer nach dem Spiel. Mit der ersten Halbzeit sei er zufrieden, in den Verwaltungsmodus habe sein Team danach eigentlich nicht umstellen wollen. "Aber da habe ich auch Verständnis für die Spieler, es ist schon ein heftiges Programm."
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Rode: War ein harter Arbeitssieg
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode war nach dem 2:0 bei den Stuttgarter Kickers erleichtert. "Sie haben uns alles abverlangt, der Platz war nicht so einfach", so Rode nach dem Spiel. "Wir sind glücklich, dass wir gewonnen haben, es war aber ein harter Arbeitssieg." Wobei die Frankfurter in den zweiten 45 Minuten deutlich nachließen. "In der zweiten Halbzeit waren wir ein bisschen träge, vielleicht auch müde aufgrund der englischen Woche", erklärte Christopher Lenz.
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Lilien gegen Gladbach ohne Zimmermann
Im Kampf um den Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals muss der SV Darmstadt 98 ohne Christoph Zimmermann auskommen. Der Abwehrspieler fehlt den Lilien im Zweitrunden-Duell mit Bundesligist Borussia Mönchengladbach (ab 20.45 Uhr im sportschau.de-Livestream) wegen Adduktorenproblemen. Yassin Ben Balla nimmt zunächst auf der Bank Platz. Dafür starten Thomas Isherwood und Emir Karic.
So spielt Darmstadt 98:
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Eintracht im Pokal weiter
Eintracht Frankfurt steht im Achtelfinale des DFB-Pokals. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner gewann am Dienstagabend ihr Zweitrunden-Match bei Fünftligist Stuttgarter Kickers glanzlos, aber verdient mit 2:0 (2:0). Randal Kolo Muani hatte die Hessen in Führung gebracht (11. Spielminute). Nur sieben Minuten später erhöhte Hrvoje Smolčić auf 2:0. Die Kickers, Oberligist aus Baden-Württemberg, agierten über weite Strecken engagiert und mutig, aber mit begrenzten spielerischen Mitteln. Im zweiten Durchgang schaltete die Eintracht daher einige Gänge zurück. Das Pokal-Achtelfinale wird am kommenden Sonntag ausgelost.
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Eintracht im Pokal mit drei Änderungen
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat für das Pokalspiel bei den Stuttgarter Kickers gleich mehrere Änderungen an der Startelf vorgenommen: Für Evan N'Dicka, Jesper Lindström und Daichi Kamada werden Hrvoje Smolcic, Sebastian Rode und Rafael Borré auflaufen. Anpfiff der Partie gegen den Fünftligisten ist um 18 Uhr.
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Zimmermann wünscht sich dreckigen Sieg
Lilien-Innenverteidiger Christoph Zimmermann trifft am Dienstagabend (20.45 Uhr) im DFB-Pokal gleich doppelt auf seine Vergangenheit. Bei Gegner Borussia Mönchengladbach schaffte er den Sprung von der Jugend in den Senioren-Bereich, unter Trainer Daniel Farke kam er bei der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund richtig im Profifußball an. "Ich freue mich riesig. Ein spezielleres Los hätte es nicht geben können", so Zimmermann. Trotz aller Emotionen ist das Ziel für ihn dennoch maximal rational: "Gewinnen und zu null spielen. Es gibt nichts Schöneres als ein dreckiges, hart erarbeitetes 1:0."