Bundesliga-Ticker Eintracht Knauff mit Assist bei U21-Remis
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Eintracht will sich in Spitzengruppe festsetzen
Eintracht Frankfurt hofft im Bundesliga-Gastspiel beim 1. FC Köln auf die Fortsetzung der jüngsten Erfolgsserie. Das in diesem Jahr noch ungeschlagene Team von Trainer Dino Toppmöller will sich mit einem Sieg beim vom Abstieg bedrohten Tabellen-16. am Samstag (18.30 Uhr) in der Spitzengruppe der Bundesliga festsetzen. Die Eintracht kann auf Platz fünf springen und zudem den Rückstand auf den BVB (Rang vier) verkürzen, der am Freitag in Heidenheim nur 0:0 gespielt hat. Hier gibt es alles Wichtige zum Spiel.
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Toppmöller spürt gestiegene Erwartungshaltung
Nach der Verpflichtung von Hugo Ekitikè und den bereits zuvor eingetüteten Transfers von Donny van de Beek, Sasa Kalajdzic und Jean-Matteo Bahoya geht Eintracht Frankfurt ambitioniert in den Rest der Saison. Trainer Dino Toppmöller wollte auf der Pressekonferenz am Freitag zwar keine konkreten Ziele ausgeben. Es sei aber klar, "dass die Erwartungshaltung steigt". Es gehe nun erst einmal darum, dass sich die Neuzugänge schnell integrieren. "Dann können wir irgendwann über Tabellenplätze sprechen. Wir wollen uns nicht mit den Bayern messen, aber wir wollen uns entwickeln."
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Ekitiké schon Option für Köln
Eintracht-Neuzugang Hugo Ekitiké könnte schon am Samstag (18.30 Uhr) beim Auswärtsspiel gegen den 1. FC Köln erstmals im Kader von Eintracht Frankfurt stehen. Trainer Dino Toppmöller warnte zwar vor einer zu großen Erwartungshaltung und mahnte zur Geduld. Er wolle es aber "nicht ausschließen", dass Ekitiké direkt zum Aufgebot gehört. "Er selbst würde am liebsten schon spielen." Definitiv nicht dabei ist der gelbgesperrte Innenverteidiger Willian Pacho, der erkrankte Omar Marmoush weilt zudem derzeit noch in Ägypten und wird erst am Sonntag nach Frankfurt zurückkehren.
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Ekitiké: Wollte nur nach Frankfurt
Neuzugang Hugo Ekitiké hat sich in einem Video auf den sozialen Kanälen von Eintracht Frankfurt zum Wechsel geäußert: "Es war sehr stressig, ich habe lange auf diesen Transfer gewartet. Ich freue mich hier zu sein und kann den Start kaum erwarten", so der 21-Jährige. Bereits im Sommer hatte es Anbahnungen zwischen Klub und Spieler gegeben. So bestätigte es auch Vorstand Markus Krösche: "Es war ein langer Weg, wir hatten schon im Sommer Interesse an ihm bekundet. Da hat es aus verschiedenen Gründen nicht funktionert, jetzt schon." Der Angreifer hatte im Winter den klaren Plan, zur Eintracht zu wechseln. "Ich wollte nur nach Frankfurt. Es ist für mich der richtige Schritt in meiner Karriere. Ich hatte gute Gespräche mit Markus und dem Trainer. Ich habe gemocht, was sie mir berichtet haben." Bezüglich seiner Position meinte er, dass er zwar Stürmer sei, aber in der Offensive verschiedene Rollen einnehmen könne.
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Bericht: Hellmann und Krösche stimmen Paris-Präsidenten um
Der Transfer von Hugo Ekitiké von Paris zur Eintracht schien noch am Mittwoch geplatzt, schreibt die Frankfurter Rundschau. Doch die Eintracht-Delegation mit Markus Krösche und dem spät hinzugezogenen Axel Hellmann soll den Pariser Präsidenten Nasser Al-Khelaifi von der 30-Millionen-Euro-Forderung abgebracht haben. "Das Gesamtvolumen der Ablöse beträgt 20 Millionen Euro - plus möglicher Bonuszahlungen, die aber über die Jahre hinweg gestreckt und stark erfolgsabhängig sind", so die Rundschau in ihrem Artikel am Freitag. Der 21 Jahre alte Angreifer ist zunächst bis zum Sommer ausgeliehen. Dann werde die Eintracht ihn fest unter Vertrag nehmen, wie mehrere Medien berichten.
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Aaronson per Leihe zu Arnheim
Eintracht Frankfurt verleiht Mittelfeldspieler Paxten Aaronson bis zum Saisonende an den niederländischen Erstligisten Vitesse Arnheim. Das gaben die Hessen am Donnerstagabend bekannt. Der 20-jährige US-Amerikaner kam vergangenes Jahr zur Eintracht und soll nun in Arnheim mehr Spielpraxis sammeln. "Paxten ist und bleibt ein sehr talentierter Spieler, von dem wir nach wie vor fest überzeugt sind. Für seine weitere Entwicklung ist es wichtig, regelmäßig Pflichtspiele zu bestreiten, weshalb wir uns zu dieser Leihe entschlossen haben", so Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung.
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Bericht: 3,5 Millionen Euro Leihgebühr für Ekitike
Die Leihe von Stürmer Hugo Ekitike bis zum Saisonende koste die Eintracht 3,5 Millionen Euro. Das berichtet die Bild-Zeitung. Falls die Frankfurter die Kaufoption ziehen möchte, würde das rund 16 Millionen Euro kosten, heißt es in dem Bericht weiter. Das wäre die zweithöchste Summe, die die Hessen jemals für einen Spieler bezahlt haben. Nur Stürmer Luka Jovic wäre teurer gewesen. Bei ihm lag die Ablösesumme bei rund 22 Millionen Euro. Dennoch hat die Eintracht gut verhandelt, denn Paris soll zunächst eine Ablösesumme von über 30 Millionen Euro für Ekitike gefordert haben.
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Offiziell: Hugo Ekitike kommt per Leihe
Hugo Ekitike wird künftig für Eintracht Frankfurt auf Torejagd gehen. Der 21-jährige Stürmer kommt per Leihe bis zum Saisonende von Paris Saint-Germain zu den Hessen. Das gab die Eintracht am Donnerstagabend offiziell bekannt. Im Anschluss haben die Frankfurter eine Kaufoption. "Hugo ist ein junger Spieler, der sein großes Potential schon unter Beweis gestellt hat", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche über seinen Neuzugang. Und weiter: "Wir sind glücklich, dass der Transfer vor dem Hintergrund unserer wirtschaftlichen Rahmenbedingungen funktioniert hat. Wir geben ihm natürlich die Zeit, die er benötigt, um anzukommen."
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Medien: Einigung bei Ekitike
Eintracht Frankfurt und Paris Saint-Germain scheinen sich in Sachen Hugo Ekitike einig geworden zu sein. Das melden zumindest mehrere Medien übereinstimmend. Laut Fabrice Hawkins vom französischen RMC Sport leihen die Hessen den Angreifer bis Saisonende aus und haben im Anschluss eine Kaufpflicht. Die Gesamtkosten sollen sich auf rund 30 Millionen Euro plus eine Weiterverkaufsbeteiligung belaufen. Der Spieler sei bereits auf dem Weg nach Frankfurt, wo er noch vor 18 Uhr den Medizincheck absolvieren soll. Transfermarktexperte Fabrizio Romano bestätigte den Bericht.
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Bahoya spielt am liebsten links
Eintracht-Neuzugang Jean-Mattéo Bahoya hat bei seiner Vorstellung verraten, wo er am liebsten spielt. "Meine Lieblingsposition ist auf dem linken Flügel. Da fühle ich mich am wohlsten, damit ich mit meinem rechten Fuß aufs Tor schießen kann", sagte er in einer Pressekonferenz am Donnerstag. Festgelegt ist er auf diese Position aber nicht. "Durch meine Ausbildung kann ich auf verschiedenen Positionen spielen, auch als Zehner, auf dem rechten Flügel oder als Stürmer", so Bahoya.
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Deadline-Day im Liveticker
Wer die volle Dröhnung Deadline Day möchte, findet sie in unserem Deadline-Day-Transferticker. Krachertransfers, Panikläufe, Halb-Wahrheiten und windige Gerüchte - Stephan Reich geleitet Sie sicher durch den Transferschluss-Wahnsinn.
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Bericht: Eintracht verleiht auch Aaronson
Der Nächste, bitte: Nach Jens Petter Hauge und Jessic Ngankam steht nun auch Paxten Aaronson vor einer Leihe. Laut Sky-Journalist Patrick Berger ist Aaronson auf dem Weg in die Niederlande und soll sich Vitesse Arnheim anschließen. Bei der Eintracht hat es der 20-Jährige in dieser Saison auf 14 Pflichtspiel-Einsätze gebracht und dabei zwei Tore vorbereitet.
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Fix! SGE verleiht Ngankam nach Mainz
Was sich in den letzten Tagen bereits angedeutet hat, ist nun offiziell. Eintracht Frankfurt verleiht Stürmer Jessic Ngankam bis Saisonende zu Mainz 05. Das gaben beide Vereine am Donnerstagmorgen bekannt. "Für Jessic ist es wichtig, viele Einsatzminuten zu bekommen. In Mainz hat er eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, Spielpraxis zu sammeln. Wir wünschen ihm alles Gute für diesen Schritt", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Ngankam selbst freut sich auf die neue Herausforderung in Mainz und möchte "gemeinsam mit meinen neuen Teamkollegen alles geben, damit wir den Klassenerhalt packen", wird er auf der Webseite der Mainzer zitiert.
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Eintracht bestätigt Hauge-Abgang
Jens Petter Hauge wird Eintracht Frankfurt auf Leihbasis verlassen. Der Norweger schließt sich bis zum Ende des Jahres 2024 seinem Heimatverein FK Bodø/Glimt an. Das meldete die Eintracht am Mittwochabend. Der amtierende norwegische Meister verfügt demnach über eine Kaufoption. "Für Jens Petter ist es wichtig, zu spielen. Die Möglichkeit wird er in Bodø haben", so Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. Für die Eintracht hat Hauge seit 2021 insgesamt 55 Pflichtspiele absolviert. In der Saison 2022/2023 war er an Gent ausgeliehen.
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Bericht: Eintracht verleiht Ngankam nach Mainz
Jessic Ngankam wird offenbar auf Leihbasis zu Mainz 05 wechseln. Informationen von Sky zufolge absolvierte der Stürmer am Mittwoch den Medizincheck bei den Mainzern. Demnach soll es eine Leihe ohne Kaufoption geben. Ngankam war im Sommer von Hertha zur Eintracht gekommen und hat bislang 23 Pflichtspiele für die Frankfurter absolviert, allerdings keines davon über 90 Minuten.
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Götze rechnet nicht mit EM-Nominierung
Eintracht-Mittelfeldspieler Mario Götze geht aktuell nicht davon aus, dass er im Sommer bei der Fußball-EM in Deutschland als Spieler dabei ist. "Das ist für mich aktuell kein Thema, da verschwende ich derzeit auch keinen Gedanken daran, der Fokus liegt auf meiner Familie und der Eintracht", sagte Götze am Mittwoch bei einem Pressegespräch im Profi-Camp. "Ich bin ja auch in einem gewissen Alter und möchte auch eine gewisse Rolle einnehmen und ich glaube nicht, dass das funktionieren würde. Man soll ja niemals nie sagen, aber ich habe mich damit ehrlich nicht befasst."
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Transfer-Endspurt beginnt
Am Donnerstag um 18 Uhr schließt in der deutschen Bundesliga das Wintertransferfenster. Bis dahin könnte es bei Eintracht Frankfurt noch eine hektische Zeit werden. Im Mittelpunkt steht die Personalie Hugo Ekitike. Die Hessen wollen den Stürmer von Paris St. Germain unbedingt verpflichten, doch die Einigung mit PSG gestaltet sich schwierig. Zudem sollen Jessic Ngankam, Jens Petter Hauge, Paxton Aaronson und Hrvoje Smolcic verliehen werden.
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Eintracht Frankfurt setzt auf Talente
Jean-Matteo Bahoya ist schon da, mit Hugo Ekitike könnte der nächste hochtalentierte Spieler bald zu Eintracht Frankfurt wechseln. Die Eintracht mausert sich zu einer spannenden Adresse für junge Talente. Manche gehen durch die Decke, andere werden den Erwartungen nicht gerecht. Sportlich und finanziell lohnt sich der Weg, aber er birgt auch Risiken.
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Bericht: Hauge geht in die Heimat
Bei Eintracht Frankfurt könnte der nächste Abgang bevorstehen. Wie fussball.news berichtet, verlässt Jens Petter Hauge die Eintracht in Richtung Heimat. Demnach wird der 23-Jährige zu seinem Heimatverein Bodo/Glimt zurückkehren und sich dem amtierenden norwegischen Meister und Conference-League-Teilnehmer auf Leihbasis anschließen. Eine Kaufoption soll es nicht geben. Hauge war 2021 zu den Hessen gewechselt, aber nie über die Rolle eines Ergänzungsspielers hinausgekommen.
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Medien: Bergvall nicht nach Frankfurt
Eintracht Frankfurt wird im Werben um Schweden-Talent Lucas Bergvall von Djugardens IF wohl den Kürzeren ziehen. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, hat der beinahe 18-Jährige klar gemacht, dass er im Sommer unbedingt zum FC Barcelona wechseln möchte. Die Eintracht habe bislang zwar das höchste Angebot für den Mittelfeldspieler abgegeben, die Katalanen sollen aber noch in dieser Woche finanziell nachlegen. Angeblich sind die Spanier bereit, sieben Millionen Euro fix und weitere drei Millionen Euro an Boni zu bezahlen.
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Marmoush-Heimreise verzögert sich wegen Erkältung
Die Rückreise von Eintracht-Stürmer Omar Marmoush nach Frankfurt verzögert sich. Marmoush war am Sonntagabend mit seiner ägyptischen Nationalmannschaft beim Afrika-Cup ausgeschieden. Eigentlich war der 24-jährige Stürmer bereits am Montagabend, spätestens am Dienstag in Frankfurt zurückerwartet worden. Doch nun hat eine Erkältung den Zeitplan durcheinandergebracht. Marmoush hält sich wegen der Erkältung aktuell noch in Ägypten auf, wann er die Rückreise nach Frankfurt antreten kann, ist unklar. Die Eintracht hofft weiterhin, dass Marmoush bis zu ihrem nächsten Bundesliga-Spiel am Samstag beim 1.FC Köln (18.30 Uhr) wieder fit ist.
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Fischer hatte schweren Eintracht-Start
Der scheidende Eintracht-Präsident Peter Fischer hatte als Junge einen denkbar schlechten Start als Fan. Als 13-Jähriger ging Fischer 1969 zum Frankfurter Auswärts-Spiel beim VfB Stuttgart. "Ich habe mein ganzes Taschengeld ausgegeben für eine kleine Eintracht-Fahne. Aber wir haben fürchterlich auf die Ohren bekommen", erinnerte sich Fischer am Montagabend in der hr-Sendung heimspiel. Das Spiel endete mit 0:4 aus Sicht der Eintracht. Mit einem Lachen gab Fischer zu: "Im Laufe der zweiten Halbzeit habe ich mein Eintracht-Fähnchen eingerollt. Ich habe mich ein bisschen geschämt." Doch Fischer wurde trotzdem Fan, gut 30 Jahre später - im August 2000 - schließlich Präsident bei der Eintracht. Am kommenden Montag endet seine Amtszeit auf der Mitgliederversammlung des Klubs.
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Bruchhagen: "Hör auf zu heulen, lieber Peter"
Nach den Tränen von Peter Fischer bei seinem Abschied als Präsident von Eintracht Frankfurt neckte ihn sein langjähriger Weggefährte Heribert Bruchhagen am Montag im hr-heimspiel! : "Hör auf zu heulen, lieber Peter." Und weiter: "Freue dich auf das, was kommt und freue dich über das, was du für die Eintracht geleistet hast." Bruchhagen war als Vorstandsvorsitzender zwischen 2003 und 2016 neben Fischer an der Spitze der Eintracht tätig. "Ich freue mich, dass er so abgefeiert wird - er hat sich das verdient", führte Bruchhagen wertschätzend weiter an.
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Fischer: "Wir werden noch einige geile Momente haben"
Trotz des Endes seiner Amtszeit als Präsident von Eintracht Frankfurt wird Peter Fischer den Hessen treu bleiben. "Wir werden noch einige geile Momente haben", kündigte Peter Fischer am Montagabend im hr-heimspiel! an. Der 67-Jährige wird kommende Woche offiziell verabschiedet, anschließend Ehrenpräsident sowie Botschafter der Eintracht werden. "Ich war sehr stolz über das Angebot des Botschafters und über eine Stiftung, die sich mit gesellschaftspolitischen Dingen auseinandersetzt. Wo ich das, was mir wichtig ist, auf einer anderen Plattform weiter betreiben kann", so Fischer über seine neue Aufgaben.
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Marmoush kommt zurück nach Frankfurt
Eintracht Frankfurt kann beim kommenden Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen den 1. FC Köln wieder auf Omar Marmoush setzen. Der Stürmer kehrt spätestens am Dienstag vom Afrika-Cup zurück. Auch Ellyes Skhiri und Farès Chaibi waren beim Turnier dabei. Die beiden waren durch das frühe Ausscheiden ihrer Nationalteams allerdings schon vergangene Woche zurück nach Hessen gekommen. Marmoush war zwar länger mit dabei, schaffte es mit Ägypten jedoch auch nur ins Achtelfinale. Frankfurts Trainer Dino Toppmöller wird seine Schützlinge also mental aufbauen müssen.