Bundesliga-Ticker Eintracht Knauff mit Assist bei U21-Remis
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Bericht: Nagelsmann wollte Koch
Frankfurts Verteidiger Robin Koch stand vor einem Comeback in der deutschen Nationalmannschaft. Das berichtet die Sport-Bild. "Neu-Nationaltrainer Julian Nagelsmann wollte ihn für die aktuelle Länderspielphase nominieren. Doch jetzt kam eine Verletzung dazwischen", schreibt das Blatt. Koch zog sich unter der Woche im Training einen Muskelfaserriss zu. Nagelsmann berief am Freitag sein Aufgebot für die anstehenden Länderspiele gegen Österreich und die Türkei. Koch war bereits acht Mal für die DFB-Elf aufgelaufen, sein letzter Einsatz datiert aber vom 2. Juni 2021.
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Rode: Wurde bei der Party genäht
Eintracht Frankfurts Kapitän Sebastian Rode hat eindrücklich von der emotionalen Nacht des Europa-League-Triumphs von Sevilla erzählt. "Bei der Party hinterher stürmten die Jungs die Pressekonferenz, da lag ich in der Kabine und wurde eine halbe Stunde lang genäht", sagte Rode dem hr-Sport mit Blick auf die Geschehnisse am 18. Mai 2022, als die Eintracht den internationalen Titel gegen die Glasgow Rangers gewann. Rode erzählte auch von den Feierlichkeiten am folgenden Abend am Frankfurter Römer. Der damalige Oberbürgermeister Peter Feldmann hatte den Pokal an sich genommen und selbst getragen. "Er hatte mich schon vorher gefragt, ob er den Pokal haben könnte. Es gab keine Begründung, er wollte einfach den Pokal hereinführen. Das war dann der Moment, der ewig in Erinnerung bleibt", sagte Rode. Es sei "krass" gewesen, wie viele Leute ihn später auf diese Szene angesprochen hätten. Der Film wird am Sonntag nach den Bundesliga-Berichten um 22:15 Uhr im hr-Fernsehen gezeigt und ist zudem hier schon in der Mediathek zu sehen.
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Pacho zu Gerüchten: Bin happy bei der Eintracht
Eintrachts Senkrechtstarter Willian Pacho hat Spekulationen über einen Wechsel erst einmal einen Riegel vorgeschoben: "Ich bin total happy hier bei Eintracht Frankfurt. Das ist ein großer Klub, und ich freue mich, hier zu sein. Ich bin gerade erst richtig angekommen und mache mir überhaupt keine Gedanken über die ferne Zukunft", sagte der Verteidiger zur Bild-Zeitung. Dem Blatt zufolge werde Pacho nach seinen jüngsten starken Auftritten vor allem von Klubs aus der Premier League beobachtet. Pacho selbst ist von dem Tempo seiner Entwicklung überrascht: "Im Sommer hatte ich nicht erwartet, dass es für mich so schnell so gut laufen wird." Der 22-Jährige war im Sommer für neun Millionen Euro aus Antwerpen gekommen.
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Werner: Frankfurt ist Favorit
Bremens Trainer Ole Werner hat vor der Partie gegen die Eintracht am Sonntag (17.30 Uhr) den Hessen die Favoritenrolle zugeschoben: "Frankfurt ist eine Mannschaft, die sehr viel Talent und Geschwindigkeit hat und defensiv zudem sehr gut organisiert ist. Sie sind sicherlich der Favorit, aber auch wir nehmen eine Entwicklung, die in eine positive Richtung zeigt." Seine Elf könne mit Selbstvertrauen sagen, auch gegen die Eintracht gewinnen zu können. Bei Werder fehlen Jiri Pavlenka, Naby Keita und Christian Groß. Hier gibt es alles Wichtige zum Spiel:
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Eintracht startet nächste Reise
Nur einen Tag nach der Rückkehr aus Helsinki steht für Eintracht Frankfurt bereits die nächste Auswärtsreise an. Da die NFL weiter das Frankfurter Stadion belegt, treten die Hessen am Sonntag (17.30 Uhr) bei Werder Bremen zum insgesamt vierten Auswärtsspiel in Folge an. Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller, die am Freitag ein lockeres Spielersatztraining absolvierte, macht sich nach dem Abschlusstraining am Samstagmittag auf in Richtung Norden. "Wir trainieren nur in abgespeckter Form, die Spieler haben viele Flüge in den Knochen", hatte Toppmöller in Helsinki angekündigt. Nach dem Spiel in Bremen steht dann die Länderspielpause an.
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Rode: Habe viel von Guardiola gelernt
Sebastian Rode hat in einem Interview mit dem hr-Sport die Zusammenarbeit mit Pep Guardiola bei den Bayern gelobt. "Insgesamt hatten wir ein gutes Verhältnis. Diese Akribie, dieses Fachwissen, wie er den Gegner seziert und sein Fachwissen in die Köpfe der Spieler bringt, ist faszinierend." Rode hatte von 2014 bis 2016 bei den Bayern gespielt und zwei Meisterschaften gefeiert. "Pep war mit der Erste, dem es brutal wichtig war, mit welchem Bein man den Ball stoppt, damit man direkt mit dem nächsten Kontakt weiterkommt. Für ihn war das eminent wichtig." 2016 wechselte Rode dann zu Borussia Dortmund, bevor er 2019 zu Eintracht Frankfurt ging.
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Toppmöller will Auswärtsserie fortsetzen
Eintracht Frankfurt will beim Spiel in Bremen am Sonntag (17.30 Uhr) den aktuellen Lauf fortsetzen. "Wir wollen unsere tolle Auswärtsserie am liebsten mit einem Sieg abschließen", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag in der Pressekonferenz. Zuletzt hatten die Frankfurter wettbewerbsübergreifend drei Auswärtsspiele in Folge bestritten - und diese allesamt gewonnen. Vor dem Gegner hat Toppmöller allerdings Respekt: "Eine Mannschaft, die für Spektakel steht. Sie sind offensiv sehr gut und spielen extrem risikofreudig", sagte er über Werder.
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Toppmöller bei Tuta zuversichtlich
Verteidiger Tuta könnte Eintracht Frankfurt im Auswärtsspiel bei Werder Bremen am Sonntag (17.30 Uhr) nach seiner Schulterprellung wieder zur Verfügung stehen. Am Freitag soll es einen Belastungstest geben. "Wir müssen schauen, wie er es im Training macht", so Toppmöller, der dann noch das Abschlusstraining am Samstag als "letzten Härtetest" abwarten will. "Wir sind relativ zuversichtlich." Bei Tutas Abwehrkollegen Robin Koch müsse man dagegen die Ergebnisse der weiteren Untersuchungen abwarten.
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Trapp für Länderspiele nominiert
Eintracht-Torhüter Kevin Trapp wurde von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die anstehenden Länderspiele gegen die Türkei in Berlin (18. November) und gegen Österreich in Wien (21. November) in den deutschen Kader berufen worden. Das Tor hüten wird in Abwesenheit von Manuel Neuer voraussichtlich aber Marc-Andre ter Stegen vom FC Barcelona. Keeper Nummer drei ist Oliver Baumann (TSG Hoffenheim). Die Nationalmannschaft trifft sich am Montag in Frankfurt.
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Toppmöller lobt Chaibis Abschluss
Bei dem 1:0-Sieg der Frankfurter Eintracht am Donnerstagabend bei HJK Helsinki erzielte Farés Chaibi den goldenen Treffer des Tages. Dafür gab es ein Sonderlob vom Trainer: "Er hat einen super Abschluss. Das hat er heute nochmal bewiesen. Im Moment ist er sehr gut in Form und wir hoffen, dass er sie beibehält", sagte Dino Toppmöller nach der Partie. Insgesamt ist der Eintracht-Coach zufrieden mit der Entwicklung seines Offensivspielers. "Es ist schon erstaunlich, wie schnell er sich integriert hat", so Toppmöller. Am Freitagvormittag werden die Frankfurter zurück nach Hessen fliegen.
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Eintracht sucht Becherwerfer nach HJK-Spiel
Eintracht Frankfurt möchte so schnell wie möglich den Fan ermitteln, der bei der Partie in Helsinki in der ersten Halbzeit einen Becher auf HJK-Profi Santeri Hostikka geworfen hatte. Das gab der Club direkt nach Spielende bekannt. Für Eintracht-Coach Dino Toppmöller war es "eine absolut unnötige Aktion", wie er erklärte. "Ich habe aus dem Augenwinkel gesehen, dass etwas geflogen ist. Zum Glück hat sich der Spieler nicht verletzt", sagte der Frankfurter Trainer. "Das ist keine Aktion, die wir sehen wollen. Dafür entschuldige ich mich beim Spieler und beim gastgebenden Verein."
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Koch könnte weiter fehlen
Robin Koch könnte der Eintracht auch im Spiel bei Werder Bremen am Sonntag (17.30 Uhr) fehlen. Trainer Dino Toppmöller berichtete bei der Pressekonferenz nach dem Spiel in Helsinki von einer MRT-Untersuchung beim Verteidiger am Freitag. "Die müssen wir abwarten. Es könnte auf jeden Fall eng werden bis Sonntag", so der Coach. Koch hatte am Dienstag im Mannschaftstraining einen Schlag abbekommen und war deshalb nicht mit zum Conference-League-Spiel nach Finnland gereist.
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Krösche: War ein hartes Stück Arbeit
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche war nach dem 1:0-Sieg in Helsinki erleichtert. "Es war ein hartes Stück Arbeit. Wir hätten es vielleicht ein bisschen klarer machen können. Aber wir haben gewonnen und sind jetzt auf jeden Fall schon mal in der K.o.-Phase", sagte er nach der Partie. Mario Götze ergänzte: "Der Kunstrasen war für uns alle ungewohnt, es war nicht einfach." Lob gab es für den sehenswerten Treffer seines Kollegen: "Das sensationelle Tor von Farès hat uns noch mal ein bisschen Energie gegeben."
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Eintracht siegt in Helsinki
Eintracht Frankfurt hat vorzeitig die K.o.-Phase der Conference League erreicht. Den Hessen reichte dafür ein einfacher 1:0 (1:0)-Sieg am Donnerstagabend beim finnischen Meister HJK Helsinki. Das Tor des Tages erzielte dabei Farès Chaibi in der 31. Minute. Den Frankfurtern ist dadurch Rang zwei in der Gruppe G nicht mehr zu nehmen. Dieser würde für die Zwischenrunde berechtigen, die man mit einem Gruppensieg sogar überspringen und direkt ins Achtelfinale einziehen könnte. In den beiden verbleibenden Gruppenspielen wird die Eintracht nun mit PAOK Saloniki um Platz eins kämpfen.
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Eintracht startet mit Götze
Mario Götze steht beim Spiel von Eintracht Frankfurt beim HJK Helsinki in der Startelf. Der Mittelfeldspieler ist genauso neu im Team wie Aurélio Buta, Hrvoje Smolcic und Niels Nkounkou. Die vier Neuen ersetzen Robin Koch, Tuta (beide verletzt), Philipp Max (nicht im Conference-League-Kader) und Ansgar Knauff (Bank), die zuletzt bei Union Berlin noch von Anfang an gespielt hatten. Anpfiff in Helsinki ist um 18.45 Uhr.
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Eintracht-Fans bringen sich in Stimmung
Die Eintracht-Fans, die beim Conference-League-Spiel der Frankfurter in Helsinki dabei sind, sorgen für ordentlich Stimmung in der finnischen Hauptstadt. Laut der Eintracht sind etwa 2.500 Frankfurter Anhänger in der Stadt. Die Anhänger der Hessen haben vor der Partie ein Boot gemietet für eine kleine Rundtour durch die Stadt an der Ostsee. Hier gibt es das Video dazu:
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Eintracht samstags gegen die Bayern
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Donnerstag die Spieltage 14 bis 18 terminiert. Dadurch steht auch fest, dass die Eintracht den FC Bayern München samstags (9.12.) um 15.30 Uhr empfängt. Das Auswärtsspiel in Leverkusen findet am Sonntag den 17. Dezember um 17.30 Uhr statt, das letzte Bundesliga-Spiel in diesem Kalenderjahr steigt am 20. Dezember gegen Borussia Mönchengladbach um 20.30 Uhr. Im neuen Jahr geht es samstags um 15.30 Uhr zu RB Leipzig und eine Woche später zur gleichen Zeit zum Hessen-Duell zum SV Darmstadt 98.
Weitere InformationenDie Eintracht-Partien im Überblick
Eintracht - Bayern (Samstag, 9.12., 15.30 Uhr)
Ende der weiteren Informationen
Leverkusen - Eintracht (Sonntag, 17.12., 17.30 Uhr)
Eintracht - Mönchengladbach (Mittwoch, 20.12., 20.30 Uhr)
Leipzig - Eintracht (Samstag, 13.1., 15.30 Uhr)
Darmstadt - Eintracht (Samstag, 20.1., 15.30 Uhr) -
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Rode stand vor Premier-League-Wechsel
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Sebastian Rode wäre beinahe nicht zur Eintracht zurückgekehrt. Das verriet der Kapitän in einem langen Interview mit dem hr-Sport. "Ich wollte schon im Sommer 2018 zurück, da gab es eine Anfrage von Bruno Hübner. Gleichzeitig wollte mich Huddersfield, die damals unter David Wagner in der Premier League spielten." Der ehemalige Bundesliga-Trainer habe Rode unbedingt gewollt - und auch der Mittelfeldspieler selbst kam ins Grübeln. "Doch kurz vor Weihnachten, als sie mich noch einmal scouteten, hatte ich mich beim Warmmachen verletzt. Damit hatte es sich erledigt und ich kehrte zur Eintracht zurück."
Weitere InformationenIm Interview mit dem hr-Sport spricht Sebastian Rode über seine unglaubliche Verletzungs-Geschichte, seine denkwürdige Begegnung mit Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann nach dem Gewinn der Europa League und einen in letzter Sekunde geplatzten Transfer nach England. Das komplette Interview sehen Sie in der ARD-Mediathek.
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Eintracht sucht Europacup-Feeling
Am Donnerstagabend ist Eintracht Frankfurt bei HJK Helsinki gefordert. Das Europacup-Feeling der vergangenen Jahre will sich im hohen Norden noch nicht so recht einstellen, die Eintracht hat zudem mit Verletzungssorgen zu kämpfen und muss sich schnellstmöglich an den Helsinkier Kunstrasen gewöhnen.
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Borré: "Das ist die Brutalität des Fußballgeschäfts"
Eintracht Frankfurts Europa-League-Held Rafael Borré hat in der Sport Bild über seinen Abschied von den Hessen im Sommer gesprochen. "Ich bin über Frankfurt nach Deutschland gekommen und habe mit dem Klub sehr schöne Erfolge erlebt Die Zuneigung, die ich für die Eintracht habe – und sie für mich – ist außergewöhnlich", so Borré. Bei den Hessen hat der Kolumbianer noch Vertrag bis 2025, wurde vor der Saison aber zu Werder Bremen verliehen. "Das ist die Brutalität des Fußballgeschäfts. Es war auch das erste Mal, dass ich das überhaupt in meiner Karriere erlebt habe, dass ich mich so schnell in einer derart anderen Situation wiedergefunden habe", so Borré. "Es war außergewöhnlich, dass es sich so schnell verändert hat: Ich war erst ein sehr wichtiger Spieler im Klub. Mir wurde 2022 gesagt, ich sei wichtig für die Mannschaft. Ich habe dann aber nicht die Rolle gespielt, die ich mir erhofft hatte", so Borré weiter.
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Toppmöller: "Die sind nicht leicht zu besiegen"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat davor gewarnt, HJK Helsinki nach dem klaren Hinspielsieg auf die leichte Schulter zu nehmen. "In Helsinki wird es kein Selbstläufer. Letztes Jahr hat hier die AS Rom nur knapp 2:1 gewonnen. Die sind zu Hause nicht leicht zu besiegen. Allein deshalb müssen wir auf der Hut sein, so Toppmöller am Mittwoch auf der Pressekonferenz vor der Partie. Die Hessen sind am Donnerstagabend im Rückspiel in Helsinki gefordert. "Wir streben den ersten Platz an, entsprechend müssen wir den nächsten Schritt gehen und den Gegner ernst nehmen", so Toppmöller. Das Wichtigste zum Spiel lesen Sie hier.
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Toppmöller: "Dann heißt es: Feuer frei!"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller will das Rückspiel in der Conference League am Donnerstag (18:45 Uhr) konzentriert angehen. "Ich erwarte, dass wir genauso konzentriert an die Aufgabe herangehen wie wir es in den letzten Wochen gemacht haben. Wir sollten dem Gegner mit maximalem Respekt begegnen, den haben sie verdient. Ab morgen heißt es dann: Feuer frei!", so Toppmöller auf der Pressekonferenz vor dem Spiel am Mittowoch. Das Hinspiel hatten die Hessen mühelos mit 6:0 gewonnen. "Der Spielverlauf im Hinspiel war sehr günstig für uns. Das wissen wir als Trainerteam als auch die Spieler. Morgen wird das kein Selbstläufer, da es eine Mannschaft ist, die auch hier im heimischen Stadion nicht leicht zu besiegen ist", warnte Toppmöller.
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Toppmöller erklärt Ngankams Nichtberücksichtigung
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich auf der Pressekonferenz vor dem Spiel der Hessen in Helsinki zur Nichtberücksichtigung von Stürmer Jessic Ngankam geäußert. "Wir haben es im Trainerteam für sinnvoll erachtet, dass wir diese und nächste Woche nutzen, um Jessic in Form zu bringen, auch was das Läuferische betrifft, damit er uns in den englischen Wochen helfen kann. Wir wollen seinen Leistungszustand optimieren", so Toppmöller. Ngankam trat die Reise nach Helsinki nicht mit an und trainiert in Frankfurt. "Er hat das angenommen und eine sehr gute Einheit absolviert", so Toppmöller weiter.
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DFB-Pokalspiel in Saarbrücken terminiert
Das Achtelfinale im DFB-Pokal zwischen dem 1.FC Saarbrücken und Eintracht Frankfurt findet am Mittwoch, 6. Dezember, um 18 Uhr statt. Das teilte die Eintracht am Mittwoch mit. Das Duell beim Drittligisten hat es in sich. Die Saarländer warfen in den ersten beiden Pokalrunden mit dem Karlsruher SC und Bayern München jeweils höherklassige Mannschaften aus dem Pokal.
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Koch, Tuta und Chandler fehlen in Helsinki
Neben Innenverteidiger Tuta, der sich mit einer Schulterprellung herumplagt, sind auch Robin Koch und Timothy Chandler beim Conference-League-Spiel am Donnstag in Helsinki (18.45 Uhr) nicht dabei. Wie die Eintracht am Mittwochvormittag mitteilte, bekam Koch am Dienstag im Mannschaftstraining einen Schlag ab, Chandler fehlt wegen einer Erkältung. Koch bleibt zur weiteren Untersuchung in Frankfurt. Nicht berücksichtigt wurde Stürmer Jessic Ngankam.